Energy, Inflation, and international economic relations
In: Atlantic institute studies 2
In: Praeger special studies in international economi cs and development
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In: Atlantic institute studies 2
In: Praeger special studies in international economi cs and development
World Affairs Online
In: Tokyo Club papers, 14
World Affairs Online
Sehr viele Unternehmen stehen heute im globalen Wettbewerb. Sie treffen ihre Entscheidungen im internationalen Kontext und sind damit von den Entwicklungen auf den Weltmärkten und den dahinter stehenden wirtschafts- und währungspolitischen Eingriffen unmittelbar betroffen. Ein wesentliches Ziel des Buches ist es, die grenzüberschreitenden ökonomischen Wirkungen und Zusammenhänge aufzuzeigen und zu erklären. Es soll dem Leser helfen, die Kernfragen der internationalen Wirtschaftspolitik zu beurteilen. Wie wirken geld- und fiskalpolitische Maßnahmen in offenen Volkswirtschaften? Welche Vorteile, welche Nachteile haben Wechselkurssysteme mit flexiblen oder festen Kursen? Was spricht für die Bildung einheitlicher Währungsräume, was spricht dagegen? Wodurch entstehen Währungs- und Finanzkrisen, welche Gefahren sind damit verbunden? Welche Aufgaben haben supranationale Institutionen wie der Internationale Währungsfonds, die Weltbank oder die WTO?.
Das Verständnis der Funktion und Wirkung internationaler Wirtschaftsbeziehungen ist gerade am global agierenden Wirtschaftsstandort Deutschland von zentraler Bedeutung. Technischer Fortschritt in der internationalen Logistik, moderne Kommunikationsmethoden und politische Entscheidungen zum weltweiten Abbau von Handelshemmnissen haben seit den 1990er Jahren eine rasante Entwicklung auf diesem Gebiet bewirkt. Das Lehrbuch vermittelt vor diesem Hintergrund praxisrelevantes Basiswissen, um das komplexe System der internationalen Wirtschaftsbeziehungen verstehen und in der betrieblichen Praxis anwenden zu können. Im Teil I werden die internationalen Güter- und Kapitalströme behandelt und im Teil II der globale Wettbewerb zwischen Industrie- und Aufsteigerländern. Biographische Informationen Prof. Dr. Dieter Hoppen vertritt an der ESB Business School/ Hochschule Reutlingen das Fachgebiet Internationales Marketing. Vorher war er langjähriger Vertriebs- und Exportleiter bei namhaften deutschen Unternehmen.
The book is written for active learners – those keen on cutting their own path through the complex and at times hardly comprehensible world of THEORY in International Relations. To aid this process as much as possible, this book employs the didactical and methodical concept of integrating teaching and self-study. The criteria for structured learning about IR theory will be derived from an extensive discussion of the questions and problems of philosophy of science (Part 1). Theory of IR refers to the scientific study of IR and covers all of the following subtopics: the role and status of theory in the academic discipline of IR; the understanding of IR as a science and what a "scientific" theory is; the different assumptions upon which theory building in IR is based; the different types of theoretical constructions and models of explanations found at the heart of particular theories; and the different approaches taken on how theory and the practice of international relations are linked to each other. The criteria for the structured learning process will be applied in Part 2 of the book during the presentation of five selected theories of International Relations. The concept is based on "learning through example" – that is, the five theories have been chosen because, when applying the criteria developed in Part 1 of the book, each single theory serves as an example for something deeply important to learn about THEORY of IR more generally
In: Geistes- und Sozialwissenschaften 4-5/1991
In: Studien und Berichte aus dem Institut für Sozialethik des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes 26/27
In: Politik und Wirtschaft - bilingual
In: UTB für Wissenschaft
In: Uni-Taschenbücher 1560
In: Grundwissen der Ökonomik
In: Betriebswirtschaftslehre
In: SWP-Studie, Band 42/2004
'Die Analyse der deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen unter Putin wirft eine Reihe wichtiger Fragen auf: Was verstehen Putin und Schröder unter einer strategischen Wirtschaftspartnerschaft? Wie steht es um die Wachstumschancen bei Handel und Direktinvestitionen? Wird die Zusammenarbeit institutionell angemessen flankiert? Welchen Einfluss hat die Yukos-Affäre auf das Engagement der deutschen Wirtschaft? Was kann zur Implementierung des Projekts eines Gemeinsamen Wirtschaftsraumes zwischen der EU und Russland getan werden? Die Erörterung dieser Fragen schließt Empfehlungen für die künftige Gestaltung der bilateralen Zusammenarbeit ein. Zur Umsetzung der strategischen Wirtschaftspartnerschaft bedarf es gezielter Gemeinschaftsprojekte in den Bereichen Energie, Infrastruktur und Zukunftstechnologien. Der Warenverkehr sollte sich nicht auf den Austausch deutscher Maschinen gegen russische Energie und Rohstoffe beschränken. Für substitutive Beziehungen sind deutsche Beiträge zur Modernisierung der verarbeitenden Industrie und der Infrastruktur Russlands vonnöten. Was die institutionelle Flankierung der bilateralen Zusammenarbeit betrifft, so wäre eine Zusammenführung von Delegation und Verband der Deutschen Wirtschaft zu einer bilateralen Außenhandelskammer wünschenswert. Die Yukos-Affäre müsste Anlass sein, Rechtsstaatlichkeit und Transparenz im Umgang der russischen Staatsgewalt mit in- und ausländischen Unternehmen sowie die Einrichtung einer Investitionsagentur nachdrücklich einzufordern. Der bilaterale Wirtschaftsdialog sollte sich auf die Schaffung kompatibler Kooperationsstrukturen in Russland für den Gemeinsamen Wirtschaftsraum mit der EU konzentrieren.' (Autorenreferat)
In: VWL 6-2010
Das Werk wendet sich nicht nur an Studierende der Volkswirtschaftslehre, sondern auch an angehende Betriebswirte, die sich für Fragen internationaler Wirtschaftsbeziehungen bzw. des internationalen Managements interessieren, sowie an Studenten anderer Fachrichtungen. Aus dem Inhalt: Einführung. Der internationale Zahlungsverkehr. Die statistische Zahlungsbilanz. Der Devisenmarkt. Zahlungsbilanzungleichgewicht und Zahlungsbilanzausgleich. Das internationale Währungssystem. Reale Außenwirtschaftstheorie. Internationale Faktorallokation. Außenwirtschaftspolitik. Internationale Wettbewerbsfähigkeit.