Zur Reform des Internationalen Währungsfonds
In: Kieler Diskussionsbeiträge 438
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In: Kieler Diskussionsbeiträge 438
In: Politische Vierteljahresschrift Sonderheft 10
Systhemtheoretische Beiträge zu einer Taxonomie intra- und intersystemischen Verhaltens in den internationalen Beziehungen -- Kritischer Vergleich einiger systemtheoretischer Ansätze internationaler Beziehungen -- Systemische Interaktionen und die Lokalisierung ihrer nationalen Bedingungsfaktoren. Exemplarische Kritik der Studien von Rudolph J. Rummels im Rahmen des "Dimensionality-of-Nations Project" -- Quantitative Systemforschung in der Internationalen Politik: Die Forschungspraxis -- Formal- und Realmodelle zur Analyse internationaler Politik -- Abrüstungsdiplomatie im internationalen System -- Zur Theorie und Ideologie internationaler Interdependenz -- Systemkonkurrenz als Strukturprinzip der internationalen Politik -- Das Problem der Identifizierung von Interessen im internationalen System -- Verzeichnis der Autoren.
In: Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft, Abteilung Rechtswissenschaft
§ 1. Der Gegenstand des internationalen Privatrechts -- § 2. Staatliches und überstaatliches internationales Privatrecht -- § 3. Internationales Privatrecht und Völkerrecht -- §4. Geschichtlicher Überblick -- § 5. Die Entwicklung im 19. und im 20. Jahrhundert -- § 6. Staatliche Kollisionsnormen und Staatsverträge -- § 7. Literatur des internationalen Privatrechts -- Erstes Buch. Allgemeine Lehren -- § 8. Die nationalen Kollisionsnormen. Ihre Arten. Lücken -- § 9. Die Anknüpfungsbegriffe -- § 10. Insbesondere Staatsangehörigkeit, Wohnsitz, Herkunftsort -- § 11. Scheinbare Gleichheit der Anknüpfungsbegriffe -- § 12. Fraudulose Anknüpfungen (Anknüpfungen in der Absicht der Gesetzesumgehung) -- § 13. Die Einordnung der Rechtssätze ("Qualifikationen") -- § 14. Die Vorbehaltsklausel (ordre public) -- § 15. Rückverweisung und Weiterverweisung ("Renvoi") -- § 16. Ausländische Kollisionsnormen bei der Beantwortung von Inzident-(Vor-)Fragen -- § 17. Der Grundsatz der größeren Nähe -- § 18 Die Anwendung ausländischen Privatrechts -- § 18.a. Interlokales Recht -- Zweites Buch. Die besonderen Lehren -- 1. Abschnitt: Personenrecht -- 2. Abschnitt: Die allgemeine Rechtsgeschäftslehre -- 3. Abschnitt: Der Schutz der Rechte -- 4. Abschnitt: Obligationenrecht -- 5. Abschnitt: Sachenrecht -- 6. Abschnitt: Familienrecht -- 7. Abschnitt: Erbrecht -- Verzeichnis der Gesetze.
In: Aktuelle Analysen / BIOst, Volume 70/1996
Nach dem Zusammenbruch des planwirtschaftlichen Systems ist Rußland zur Überwindung von Zahlungsbilanzproblemen verstärkt auf externe Finanzierung angewiesen. Da sich Rußland anfänglich schwertat, eine konsequente Stabilisierungspolitik zu verfolgen, hielten sich private Geldgeber zurück, und die Bedeutung des IWF, auch in seiner wirtschaftspolitischen Beraterfunktion, hat um so mehr zugenommen. Gefährdet sind die teuer erkauften ersten Erfolge in der monetären Stabilisierung durch die sehr bedrohliche Haushaltslage der russischen Zentralregierung. Sie ist zur inflationsfreien Finanzierung der Haushaltsdefizite auf die IWF-Kredittranchen angewiesen und bemüht, eine konsequente Einhaltung der vereinbarten Kriterien vorzuweisen. Aber auch der IWF ist an einer störungsfreien Zusammenarbeit mit einem seiner wichtigsten Schuldner interessiert. (BIOst-Mrk)
In: SWP-Studie, Volume S 13
'Zu Beginn des 21. Jahrhunderts hat die Fokussierung auf sicherheitspolitische Probleme die Bemühungen der internationalen Staatengemeinschaft um eine Verbesserung der Stabilität des internationalen Finanzsystems in den Hintergrund treten lassen. Die aktuelle Phase relativer Finanzmarkstabilität böte jedoch ein ideales Umfeld, um die so genannte internationale Finanzarchitektur grundlegend zu reformieren. Von besonderer Bedeutung in dafür wäre eine Reform des Internationalen Währungsfonds, der nach wie vor das effektivstes Instrument der internationalen Staatengemeinschaft zur Förderung der Stabilität des internationalen Finanzsystems darstellt. Seine Kreditvergabepolitik während der Asienkrise und die damit einhergehenden Eingriffe in die Souveränitätsrechte seiner Klienten haben das Vertrauen in den IWF in weiten Teilen seiner Mitgliedschaft jedoch grundlegend erschüttert. Die Tatsache, dass die überwiegende Mehrheit seiner Mitglieder im Vergleich zu den westlichen Industrienationen verschwindend wenig Stimmrechte und Einflussmöglichkeiten besitzt, verringert die institutionelle Legitimation des IWF zusätzlich. Infolge dieses Legitimitätsverlustes wenden sich bedeutende Schwellenländer zusehends vom IWF ab und unterminieren so kontinuierlich seine Effektivität in der Verhinderung und Bewältigung von Finanzkrisen. Die vorliegende Studie skizziert einen Reformvorschlag, dessen Realisierung dem Legitimationsverlust des IWF Einhalt gebieten könnte. Er zielt darauf ab, seine Effektivität in der Prävention und Bewältigung von Finanzkrisen zu erhöhen und gleichzeitig zu gewährleisten, dass er auch weiterhin umfassende Finanzdaten bereitstellen und seine Mitglieder wirtschaftspolitisch beraten kann. Kern dieses Reformvorschlages ist die Einführung einer gestaffelten Mitgliedschaft.' (Autorenreferat)
In: Springer eBook Collection
Grundlagen -- Internationale Kommunikation: Begriffe, Probleme, Referenzen -- Modernisierung und Dependenz: Paradigmen internationaler Kommunikationsforschung -- Globale Trends: Entwicklungen im internationalen Informations- und Kommunikationssektor -- Politische Implikationen -- Internationale Kommunikationspolitik im Wandel: Alte und neue Initiativen der UNESCO -- Zwischen Macht und Markt: Rundfunk in Osteuropa auf dem Weg zum dualen System -- Medienförderung in Entwicklungsländern: Der Beitrag deutscher politischer Stiftungen -- Ökonomische Implikationen -- Konkurrenz versus Konzentration: Unternehmensverflechtungen im globalen Medienmarkt -- Dollars für Dallas: Strukturen der internationalen Film- und Fernsehprogrammindustrie -- Nachrichten im Wettbewerb: Fernsehnachrichtenkanäle für nationale und übernationale Märkte -- Internationale Werbung: Standardisierung in Grenzen -- Gesellschaftliche Implikationen -- Kommunikative Identität: Zur Vielfalt und Einheit kultureller Kommunikation -- Globalisierung versus Lokalisierung: Zur Rückbesinnung auf den kommunikativen Nahraum im internationalen Vergleich -- Journalistische Implikationen -- Liveberichterstattung im 'Feuerwehrstil': Auswirkungen neuer Technologien auf die Auslandsberichterstattung -- 'War of annihilation': Der Tschetschenienkonflikt als Fallbeispiel der CNNI-Krisenkommunikation -- Perspektiven und Prognosen -- (Welt-)Gesellschaft und Mediensystem: Zur Funktion und Evolution internationaler Medienkommunikation -- Konflikte, Kriege, Katastrophen: Zur Funktion internationaler Krisenkommunikation -- Die vernetzte Welt: Perspektiven der globalen Informationsgesellschaft -- Literatur -- Verzeichnis der Abbildungen, Tabellen und Texte -- Über die Autorinnen und Autoren.
In: Jus Privatum 2
Die 4. Auflage bringt zunächst die Kommentierung der Präambel und der Art. 1 bis 19 auf den aktuellen Stand von Judikatur und Literatur. Die grundlegende Struktur des Kommentares wurde beibehalten und um neuere Entwicklungen wie die Implikationen der Europäisierung und Digitalisierung sowie der Corona-Pandemie ergänzt.Die Herausgeberschaft des Kommentares hat ab der 4. Auflage Frauke Brosius-Gersdorf übernommen. Auch im Autorenkreis sind personelle Veränderungen zu verzeichnen: Mit Ausnahme von Frauke Brosius-Gersdorf, Alexander Thiele und Ferdinand Wollenschläger, die bereits an der 3. Auflage mitgewirkt haben, liegen die Kommentierungen in den Händen neuer Autorinnen und Autoren.Der Kommentar erscheint in drei Bänden und wird nur geschlossen abgegeben.Der Grundgesetz-Kommentar ist Bestandteil des Moduls Verfassungsrecht PREMIUM, das bei beck-online.de erhältlich ist.
In: Juristische Reihe TENEA, www.jurawelt.com 68
In: Politische Vierteljahresschrift Sonderheft 3 3/1971
1. Kapitel Simulationen internationaler Beziehungen: Ein Überblick -- A. Planspiele -- 2. Kapitel Das "Political-Military Exercise": Ein Arbeitsbericht -- B. Teilformalisierte Simulationen -- 3. Kapitel Die Umwelt des Entscheidungsträgers in der Inter-Nation Simulation -- 4. Kapitel "International Processes Simulation": Eine Beschreibung -- C. Computer-Simulationen -- 5. Kapitel Der Kaiser, der Zar und der Computer: Informationsverarbeitung während einer Krise -- 6. Kapitel Eine Neukonstruktion des "Simple Diplomatic Game" von Oliver Benson -- D. Simulation und die Theorie internationaler Beziehungen -- 7. Kapitel Die Inter-Nation Simulation und neuere Theorien internationaler Beziehungen -- 8. Kapitel Das "Political-Military Exercise" und Theorien internationaler Beziehungen -- E. Validierungsstudien -- 9. Kapitel Das Problem der Validierung komplexer, dynamischer Modelle internationaler Beziehungen -- 10. Kapitel Die Frage der Übereinstimmung von Realität und Simulationen internationaler Beziehungen -- F. Simulation von Alternativen im internationalen System -- 11. Kapitel Nukleare Waffen und Allianzkohäsion -- 12. Kapitel Die Suche nach Informationen und Alternativen in simulierten Krisen -- 13. Kapitel Ein Versuch zur Simulation des Ausbruchs des I. Weltkriegs -- G. Antizipation sozialer und politischer Entwicklungen -- 14. Kapitel Antizipation durch Simulation -- Bibliographie.
In: UTB 2831
In: utb-studi-e-book
Das Lehrbuch führt systematisch und verständlich in Theorie, Methodik und Gegenstandsbereiche der international vergleichenden Mediensystemforschung ein.Es macht mit deren Fragestellungen vertraut und arbeitet die für den Vergleich relevanten Strukturelemente heraus. Der Forschungsbereich wird einerseits inhaltlich (durch ausgewählte Themenstellungen) und andererseits räumlich (durch bedeutende Länder und Weltregionen) erschlossen. Mit zahlreichen weiterführenden Literaturhinweisen, Übungsfragen und Lösungen sowie einem Glossar.