Beurteilung von aktuellen Problemen internationaler Politik und Einstellung zu den Großmächten.
Themen: Einschätzung der gegenwärtigen Situation und Prognose der zukünftigen weltpolitischen Lage; Beurteilung der UdSSR, der USA, der VR China im allgemeinen; Einschätzung der Interessenkonstellation zwischen den genannten Staaten; Vertrauen in die Problembewältigungsfähigkeit der Großmächte; Rangfolge der 12 "besten" Länder; gegenwärtig stärkste und zukünftig stärkste Macht; Gründe für Machtverlust; Einschätzung der militärisch, wirtschaftlich und atomar stärksten Macht; Möglichkeit und Art der Bedrohung der BRD durch die VR China, die UdSSR, USA und Japan; Vertrauen in die Bündnistreue der USA und BRD; Beurteilung des Nixon-Besuches in der VR China und des geplanten Besuchs in der UdSSR; Informationsquellen über den Staatsbesuch; Bewertung des USA-Engagement in Europa und in der übrigen Welt; Fragen zum arabisch-israelischen, indisch-pakistanischen Konflikt, zur Situation in Vietnam und zu Nationalchina.
This comment will analyze the relative success of the various approaches taken to implement Indian treaty rights in the international fishery. It will discuss the domestic litigation resulting from these approaches and will identify the key legal issues involved. Finally, it will suggest possible means of resolving the dilemma in which the United States currently finds itself. By providing an appreciation of both the scientific complexities of managing this valuable resource and the limitations on unilateral judicial efforts in the United States, it will become apparent that the solution to this sensitive problem rests not in unilateral, but in cooperative United States-Canadian efforts. Only through diplomatic negotiations can we be assured that these recently resurrected Indian treaty rights will be accommodated in harmony with the conservation and enhancement of the salmon resource. It is hoped that the two national governments will come to realize the role of cooperation and act to avoid imposing upon the resource and its beneficiaries the futility of future summers in court.
Einstellung zu Fragen der internationalen Politik, Beurteilung ausgewählter Länder sowie Beurteilung ihrer Politik und Politiker. Das USA-Bild der Deutschen, Engländer und Franzosen.
Themen: Beurteilung der Ergebnisse der Londoner Neun-Mächte-Konferenz; Einstellung zur Teilnahme der Bundesrepublik an der Verteidigung West-Europas; Einstellung zur Vereinigung Europas und zur Lösung der Saar-Frage; Einstellung zu einer größeren Souveränität Deutschlands; Einstellung zu einer von der Sowjetunion vorgeschlagenen West-Ost-Konferenz; Beurteilung der sowjetischen Verhandlungsbereitschaft und der Abrüstungsvorschläge; Einschätzung der Kriegsgefahr; Einstellung zu einem neutralen Deutschland; präferierte Ost-oder Westorientierung der Bundesrepublik; vermutlicher Gewinner der Ost-West-Auseinandersetzung; Beurteilung der Friedensbemühungen der beiden Großmächte; Verantwortlicher für das Spannungsverhältnis zwischen den USA und der UdSSR; Beurteilung von Adenauer, Mendes-France, Eden, Molotow, Dulles sowie Einstellung zu England, Frankreich, Italien, Rußland, Amerika; Einstellung zur Aufnahme Chinas in die UNO; Ansichten über den Einfluß der USA auf das eigene Land; Einstellung sowie perzipierte Bemühungen der Großmächte zur friedlichen Nutzung der Atomenergie; Einstellung zum Einsatz von Atomwaffen; präferierte Reaktion der USA bei einem Angriff Rotchinas auf Formosa; Beurteilung der amerikanischen Verteidigungsbemühungen in West-Europa und des amerikanischen Engagements im Fernen Osten zur Eindämmung des Kommunismus; erwartete Reduzierung der europäischen Verteidigungsbemühungen im Fall eines verstärkten Einsatzes der Amerikaner in Fernost; Parteipräferenz; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Ortsgröße.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten.
In der Bundesrepublik wurde zusätzlich gefragt: Beurteilung der Wiedervereinigungsaussichten nach der Londoner Konferenz; Zufriedenheit mit dem Bundeskanzler; Präferenz für Wiedervereigung oder europäische Vereinigung; Verantwortlicher für die Teilung Deutschlands.
Einstellung zu Fragen der internationalen Politik und zum Wettstreit der Großmächte.
Themen: Der gegabelte Fragebogen besteht aus einem gemeinsamen Teil (A/B) und einem je nach Befragungsgruppe verschiedenen Teil (A und B).
Zum Teil A/B: Einstellung zu ausgewählten europäischen Ländern und den USA sowie der UdSSR; präferierte Orientierung des eigenen Landes zu den USA oder zur UdSSR; Ernsthaftigkeit der Abrüstungsbemühungen der Großmächte; Interessenüberstimmung zwischen dem eigenen Land und den USA oder der UdSSR; USA oder UdSSR als führende derzeitige und zukünftige Wirtschaftsmacht sowie in der Weltraumforschung; Interesse an internationalen politischen Fragen; Parteipräferenz.
Form A: Beurteilung der sowjetischen und amerikanischen Außenpolitik; Einschätzung des Erfolgs der Konferenz zwischen Kennedy und Chruschtschow; erwartete Überlegenheit der Sowjetunion oder Amerikas im friedlichen Wettbewerb der nächsten Jahre; Vergleich der Leistungsfähigkeit der USA und der Sowjetunion in den Bereichen Wissenschaft, Weltraumforschung, Sozialfürsorge, Ausbildung, Kultur, Medizin, Astronomie, Atomenergie und Mathematik; allgemeiner Vergleich der Wissenschaft bezüglich ihrer Freiheiten, ihrer Leistungsfähigkeit und ihres Umfangs in den beiden Großmächten; Beurteilung der Erfolge der bemannten Weltraumfahrt in der Sowjetunion und in den USA; Einstellung zur Abrüstung und zum Verbot von Kernwaffen; Einstellung zu einer Wiederaufnahme amerikanischer Kernwaffenversuche im Falle des Scheiterns der Genfer Konferenz oder im Falle unterirdischer Tests in der Sowjetunion; Vertrauen in die Nato und zu den Verbündeten; Kenntnis der Abrüstungsvorschläge der USA und der Sowjetunion; Einstellung zur Entwicklungshilfe; Beurteilung des Umfangs der Entwicklungshilfe aus Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien und Amerika; Beurteilung des Ausmaßes amerikanischer Militärhilfe; Einstellung zu einer Gewaltanwendung der Westmächte im Fall eines verstärkten Drucks durch die Sowjetunion auf West-Berlin; Einstellung zum Verhalten der Amerikaner in Laos; Beurteilung der Lage der Schwarzen in den USA und perzipierte Entwicklung zur Gleichberechtigung mit den Weißen.
Form B: Stereotyp von USA und UdSSR; Kriegsgefahr; Ernsthaftigkeit amerikanischer und sowjetischer Außenpolitik; Beurteilung der Konferenz zwischen de Gaulle und Kennedy; Einschätzung der aktuellen und zukünftigen westlichen oder östlichen Überlegenheit auf militärischem Gebiet, bezüglich des Lebensstandards, der wissenschaftlichen Entwicklung sowie der industriellen und landwirtschaftlichen Produktion; Vergleich des Erfolgs der beiden Großmächte auf dem Gebiet der Weltraumfahrt; Leistungsstand und Bedeutung der Wissenschaft in der UdSSR im Vergleich zu der in den USA auf den Gebieten der Meteorologie, der Tiefseeforschung, der Psychologie und der Elektronenforschung; erfolgreichste Nation in der bemannten Weltraumfahrt; Einstellung zu einem Abrüstungsabkommen und Schuldzuweisung für den Fall eines Scheiterns; Präferenz für eine sofortige Ächtung der Atomwaffenherstellung, auch ohne Kontrollmaßnahmen; Beurteilung des "Friedens-Korps"-Programms und der Unabhängigkeitsbestrebungen von Ländern der Dritten Welt; Vertrauen zu den Alliierten im Falle eines nationalen Konfliktes; Vertrauen in die Führungskompetenz der USA zur Lösung der Weltprobleme; Kubakrise; eigene Meinungsführerschaft in politischen Fragen.
Einstellungen zu Fragen der internationalen Politik. Sicherheitspolitische Fragen.
Themen: Einstellung zu ausgewählten europäischen Ländern, zu den USA, den UdSSR sowie zur Vereinigung Europas; Beurteilung der Haltung ausgewählter Länder zu den Unabhängigkeitsbestrebungen anderer Länder; Einschätzung der Kriegsgefahr; Beurteilung der Friedensbemühungen der UdSSR und der USA; verantwortliches Land für das Spannungsverhältnis zwischen den USA und der UdSSR; gewünschte Ost-West-Orientierung des eigenen Landes; Beurteilung der Vier-Mächte-Konferenz in Genf; gewünschtes Verhalten des eigenen Landes für den Fall eines Angriffs auf das Partnerland; Vertrauen in die Nato-Partner; Einstellung zu einer entmilitarisierten Zone in Europa; präferierter Weg zur Erhöhung der Sicherheit des eigenen Landes; Einstellung zur Nato und Beurteilung der Mitgliedschaft des Landes sowie Beurteilung des Beitrags an Truppen und Finanzen; Einstellung zur Abschaffung der Nato; Einstellung zur Aufnahme Chinas in die Vereinten Nationen.
Nicht in allen Ländern wurde gefragt: Beurteilung des Verhaltens ausländischer Mächte im Nah-Ost-Konflikt (nicht in Norwegen); Einstellung zu westlichen Waffenlieferungen an Israel (nur BRD und Großbritannien); Beurteilung der sowjetischen sowie der amerikanischen Gepflogenheiten zur Behandlung von ausländischen Besuchern im Lande (nicht in Frankreich).
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zum Saar-Referendum und Beurteilung der außenpolitischen Auswirkungen; Einstellung zur Stationierung ausländischer Truppen im eigenen Land; Beurteilung des Verhältnisses der Bevölkerung zu den amerikanischen Truppen.
In Großbritannien wurde zusätzlich gefragt: Wichtigste Probleme im Lande.
In Norwegen wurde zusätzlich gefragt: Interesse an Außenpolitik; Einstellung zur Atomenergie; Beurteilung ausgewählter ausländischer Sender; Beurteilung der kulturellen Entwicklung in ausgewählten Ländern.
Einstellung zu Fragen der internationalen Politik und der Sicherheitspolitik. Beurteilung ausgewählter Länder, deren Politik und Politiker.
Themen: Wichtigste Probleme des Landes; Einstellung zur Vereinigung Europas und vermutete Realisierungschancen; Bewertung der amerikanischen Haltung zu den Einigungsbestrebungen; Notwendigkeit einer westeuropäischen Verteidigungsorganisation und Einstellung zu einem deutschen Verteidigungsbeitrag; Bewertung der Beziehungen des Landes zu Amerika und zur Sowjetunion; Einschätzung der Kriegsgefahr; Beurteilung der amerikanischen und sowjetischen Friedensbemühungen; verantwortliches Land für das Spannungsverhältnis zwischen den USA und der UdSSR; Nutzen einer möglichen Ost-West-Konferenz; Vorstellungen über die politische Orientierung bzw. Neutralität des Landes; Beurteilung der Erfolge kommunistischer bzw. westlicher Mächte in Europa sowie in Asien; Einstellung zur Nato; Einstellung zur Abrüstung, zu einem Herstellungsverbot von Atomwaffen und zur friedlichen Nutzung der Atomenergie; Einstellung zu einem Einsatz von Atombomben oder Wasserstoffbomben auf feindliche Städte sowie auf Fronttruppen; von einem möglichen Atomkrieg betroffene Länder (außer Frankreich); Beurteilung von Adenauer, Mendes-France, Eden, Dulles und Molotow sowie allgemeine Einstellung zu Frankreich, England, China, USA und UdSSR; Einstellung zur sogenannten "friedlichen Koexistenz"; Beurteilung der Glaubwürdigkeit der amerikanischen und sowjetischen Weltpolitik; vermuteter Einfluß der Kommunisten im eigenen Land; vermutete Abhängigkeit der kommunistischen Partei des Landes von der Sowjetunion; Parteipräferenz; Gewerkschaftsmitgliedschaft (außer Frankreich).
Interviewerrating: Einschätzung der Schichtzugehörigkeit des Befragten.
In Großbritannien wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zur Aufnahme Chinas in die UNO; gewünschte amerikanische Reaktion für den Fall eines Angriffs von Rotchina auf Formosa; präferierte Regierung für Formosa; Interviewdauer; Anzahl der Kontaktversuche und Kontaktergebnis.
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Empfundene Bedrohung des eigenen Landes durch ausgewählte Staaten; Einstellung zu einer deutschen Wiedervereinigung; Wohnstatus; Besitz von Kraftfahrzeug und Radio; Beschäftigung eines Hausangestellten.
Vergleich des Images der USA mit dem der Sowjetunion sowie Einstellungen zu Fragen der internationalen Politik.
Themen: Die Erhebung wurde mit einem gegabelten Fragebogen durchgeführt. Im gemeinsamen Teil sind folgende Fragen enthalten: Wichtigste innen- und außenpolitische Probleme des Landes; Einstellungen zu ausgewählten Ländern; gewünschte Ost-West-Orientierung des Landes; stereotype Vorstellungen von Amerikanern (Eigenschaftsliste); Beurteilung des Einflusses der amerikanischen Kultur auf das eigene Land; Beurteilung des amerikanischen Wirtschaftssystems und der amerikanischen Außenpolitik; Einstellung zur Stationierung amerikanischer Truppen im Land; Kontakte zu amerikanischen Soldaten; Einstellung zum Verhalten der Amerikaner gegenüber Schwarzen; Informationsquellen über Amerika; Einstellung zu einem militärischen Eingreifen der Amerikaner im Formosa-Konflikt; vermuteter Ausgang des friedlichen Wettbewerbs der beiden Großmächte; Beurteilung des kulturellen Lebens sowie des Bildungssystems in ausgewählten Ländern; gewünschte militärische und politische Zusammenarbeit mit den USA; Parteipräferenz.
Split A: Einstellungen zur Atomenergie, zur Aufnahme Chinas in die UNO, zur amerikanischen Mittel- und Fernostpolitik; Sympathien im Falle eines Krieges zwischen China und Amerika; Beurteilung der Kriegsgefahr (Skalometer); Beurteilung der USA im Vergleich zur Sowjetunion bezüglich ihrer militärischen Stärke und des wissenschaftlichen Fortschritts; präferierte militärische Führungsmacht; Beurteilung des Verhaltens amerikanischer und anderer Soldaten (nur in der Bundesrepublik); Wichtigkeit von nicht-militärischen Aufgaben der Nato.
Split B: Einstellung zu ausgewählten Regierungschefs, zur Führungsrolle der USA und zur amerikanischen Außenpolitik; Einschätzung der Ernsthaftigkeit der Abrüstungsbemühungen der Supermächte; präferierte Position des eigenen Landes in einer kriegerischen Auseinandersetzung zwischen USA und UdSSR sowie Möglichkeit der Neutralität; Kenntnis der Lage der strittigen Inseln im Formosa-Konflikt; Vertrauen in die Nato; Beurteilung der USA im Vergleich zur Sowjetunion bezüglich des wirtschaftlichen Fortschritts (nur in der Bundesrepublik) und der vorhandenen Klassenunterschiede.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit (nicht in Frankreich) und Kooperationsbereitschaft des Befragten (nur in der Bundesrepublik); Anzahl der Kontaktversuche (nicht in Großbritannien und Italien); Ortsgröße; Interviewdatum.
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Hausbesitz; Autobesitz; Radiobesitz; Beschäftigung einer Hausangestellten.
In Großbritannien wurde zusätzlich gefragt: Gewerkschaftsmitgliedschaft.
Die Rolle des Internationalen Währungsfonds (IWF) in der internationalen Finanzarchitektur ist seit seiner Gründung umstritten. Im Zuge der asiatischen Wirtschafts- und Finanzkrise in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre erreichte die Auseinandersetzung eine neue Dimension. Globale Proteststürme und Kritik von Seiten prominenter Experten haben die Legitimität des IWF empfindlich gestört - seine Politik sei krisenverschärfend und einseitig auf Interessen großer Gläubiger ausgerichtet. Mit dem IWF rückte auch der Washington Consensusals neoliberale Entwicklungs programmatik verstärkt ins Sichtfeld der Kritiker. Die in Folge unternommenen Versuche, den Aufgabenbereich des IWF zu reformulieren, blieben jedoch relativ erfolglos.
The study describes and analyzes the structures, the procedures and decision making processes of the International Nuclear Fuel Cycle Evaluation (INFCE). INFCE was agreed by the Organizing Conference to be a technical and analytical study and not a negotiation. The results were to be transmitted to governments for their consideration in developing their nuclear energy policies and in international discussions concerning nuclear energy cooperation and related controls and safeguards.Thus INFCE provided a unique example for decision making by consensus in the nuclear world. It was carried through under mutual respect for each country's choices and decisions, without jeopardizing their respective fuel cycle policies or international co-operation agreements and contracts for the peaceful use of nuclear energy, provided that agreed safeguards are applied.
Sicherheitspolitische Fragen. Einstellung zum Gemeinsamen Markt. Ost-West-Vergleich und präferiertes Wirtschaftssystem.
Themen: Einstellung zu ausgewählten Ländern; präferierte politische Position des eigenen Landes; Beurteilung der amerikanischen und sowjetischen Außenpolitik; grundsätzliche Übereinstimmung der Interessen des eigenen Landes mit denen der USA und der UdSSR; Vertrauen in die Kompetenz der USA, internationale Probleme zu lösen; Beurteilung der Friedensbemühungen von USA und UdSSR; Bündnistreue der USA zu Westeuropa; Einstellung zu Atomversuchen und zu einem Versuchsstopabkommen auch ohne Kontrollsystem; Beurteilung des eigenen Lebensstandards in der Vergangenheit, der Gegenwart und in der Zukunft; Land mit dem höchsten Lebensstandard; Überlegenheit der kommunistischen oder anti-kommunistischen Länder im militärischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Bereich sowie im Bereich der Weltraumfahrt; Einstellung zum Einsatz von Atomwaffen bei einem Angriff auf das eigene Land; Beurteilung des amerikanischen Friedens-Korps-Programms; Einstellung zu einem möglichen Friedens-Korps-Programm des eigenen Landes, zu einem vereinten Westeuropa und zu einer Mitgliedschaft des eigenen Landes im Gemeinsamen Markt; erwartete Auswirkung des Gemeinsamen Marktes auf den Lebensstandard, auf die politische Vereinigung Westeuropas und auf den Einfluß der USA auf europäische Angelegenheiten; Befürwortung einer Veränderung des amerikanischen Einflusses auf Europa; Beurteilung der amerikanischen Handelspolitik; vermutete Einstellung von USA und UdSSR zum Gemeinsamen Markt und Auswirkung des Gemeinsamen Marktes auf US-Importe; Einstellung zum Sozialismus, Kommunismus und Kapitalismus sowie zu einer Verstaatlichung von Industriebetrieben; hervorstechende Eigenschaften eines sozialen, kapitalistischen oder kommunistischen Wirtschaftssystems; präferiertes Wirtschaftssystem; Einstufung der Wirtschaftssysteme ausgewählter Länder als eher sozialistisch oder kapitalistisch und Einstellung zu den Wirtschaftssystemen dieser Länder; Beurteilung des amerikanischen Kapitalismus (Skala); Fernsehkonsum; Einstellung zu amerikanischen Fernsehprogrammen und Filmen; Beurteilung amerikanischer Filme, Bücher, Zeitschriften, Musik und Fernsehprogramme als Vermittler des amerikanischen Lebensstils; Kinobesuch; länderbezogene Filmpräferenz; Häufigkeit des Sehens amerikanischer Filme; Beurteilung der amerikanischen, britischen, französischen und italienischen Filme als Abbild des Lebens in diesen Ländern; Eindruck von verschiedenen Aspekten des amerikanischen Lebens, vermittelt durch amerikanische Filme.
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Einkommen, Beschäftigung eines Hausangestellten; Automobil-, Radio- und Grundbesitz.
Sicherheitspolitische Fragen. Einstellung zum Gemeinsamen Markt. Kubakrise. Atomkrieg.
Themen: Einstellung zu ausgewählten Ländern; präferierte politische Orientierung des eigenen Landes an den USA oder Russland; grundsätzliche Übereinstimmung der Interessen des eigenen Landes mit denen der USA und der UdSSR; Beurteilung der Friedensbemühungen der USA, der UdSSR und Chinas; Einstellung zum Verhalten der UdSSR und der amerikanischen Regierung in internationalen Angelegenheiten; Übereinstimmung von Wort und Tat von den Regierungen der USA, der UdSSR und Chinas; Vertrauen in die Führungsqualitäten der USA hinsichtlich der derzeitigen Probleme in der Welt und Gründe für diese Einstellung; erwartetes mächtigstes Land in 25 Jahren (USA, UdSSR oder China); Überlegenheit der USA oder der UdSSR im militärischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Bereich sowie im Bereich der Weltraumfahrt; Gründe für eine vermutete Überlegenheit der UdSSR bei Atomwaffen; Kenntnis des Gemeinsamen Europäischen Marktes und der Mitgliedschaft des eigenen Landes im Gemeinsamen Markt; Einstellung zu einer Mitgliedschaft des eigenen Landes im Gemeinsamen Markt; Einstellung zu einer Mitgliedschaft von Norwegen und Spanien im Gemeinsamen Markt; präferierte Form des Gemeinsamen Marktes (Wirtschaftsunion oder zusätzlich als politische Einheit); politische Einheit mit einer zentralen Regierung oder mit den einzelnen Mitgliedsstaaten; Präferenz für ein unabhängiges integriertes Europa oder für eine enge Partnerschaft mit den USA; Kenntnis der NATO; Einschätzung des Zustands der NATO; Einstellung zu einer künftigen Mitgliedschaft von Spanien in der NATO; Angemessenheit des Beitrags des eigenen Landes und der USA zur NATO; Beurteilung der militärischen Stärke der NATO in Westeuropa; Erfordernis einer Aufstockung der Atomwaffen oder der Truppen mit nicht-atomaren Waffen in der NATO; Gründe für eine Aufrüstung mit Atomwaffen und Truppen; Kenntnis der Oberbefehlsgewalt über den Atomwaffeneinsatz in der NATO; präferiertes Verteidigungsmodell für Europa; Gründe gegen das bestehende Modell; Einstellung zu einer Atommacht Westdeutschland, Frankreich bzw. Großbritannien; präferiertes Vorgehen des eigenen Landes bei zunehmendem Druck der UdSSR auf West-Berlin: Militäreinsatz oder Truppenabzug; Befürwortung eines Militäreinsatzes zur Verteidigung West-Berlins trotz eines möglichen Krieges auch mit Atomwaffen gegen die UdSSR; Einstellung zur Abrüstung; völlige Abrüstung würde eine internationale Polizei erfordern; Einstellung zu einer weltweiten Abrüstung von Atomwaffen; Einstellung zum Verbot von Atomwaffen auch wenn dies eine Schwächung der westlichen Militärstärke bedeutet; Einschätzung der Chancen für eine weltweite Abschaffung von Atomwaffen; Einschätzung ernsthafter Abrüstungsbemühungen der USA und der UdSSR; Meinung zu einem Abkommen mit der UdSSR über den Stopp von Atomwaffentests unter internationaler Beobachtung; Meinung zu Abrüstungsvereinbarungen zwischen den Westmächten und der UdSSR zur Abrüstung in Europa; Kenntnis der Kubakrise; Gewinner der Kubakrise (USA oder UdSSR); Änderung der persönlichen Einstellung zu den USA bzw. zur UdSSR durch die Kubakrise; Einstellungsänderung positiv oder negativ für die USA oder UdSSR; Einstellung zum eigenmächtigen Handeln der USA gegen die UdSSR in Kuba; Einstellung zum Abzug der US-Raketen aus der Türkei; erhöhtes Risiko eines Atomkriegs durch die Kubakrise; vermutete Gründe für den friedlichen Ausgang der Kubakrise (Mäßigung der Russen, größere militärische Stärke der USA oder die Friedensbemühungen anderer Länder); Einschätzung der derzeitigen Beziehungen zwischen der Sowjetunion und dem kommunistischen China und erwartete Veränderungen; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit einer Annäherung der UdSSR an den Westen zwecks eigener Stärkung gegen China; Wahrscheinlichkeit des Einsatzes von Atombomben bei einem zukünftigen Weltkrieg; Einschätzung der eigenen Überlebenschancen bei einem Atomkrieg; Unvermeidbarkeit eines künftigen Atomkriegs; Einstellung zum Einsatz von Atomwaffen bei einem Angriff auf Westeuropa, wenn die konventionelle Verteidigung versagt; erwartete Bombardierung von Städten mit Atombomben in einem Nuklearkrieg; Verlässlichkeit der USA, die Atombombe nur im äußersten Notfall einzusetzen; Radiobesitz im Haushalt; Empfang von Kurzwellensendern.
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulbildung; Beruf des Befragten und des Haushaltsvorstands; Parteipräferenz; berufliche Stellung; Urbanisierungsgrad; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Größe des landwirtschaftlichen Betriebs; Einkommen; Haushaltsgröße; Region; Art der Beschäftigung.
It has never been clear, however, which circumstances of negotiation and conclusion of international agreements contribute to new rules of customary law. The issues can be appreciated if one goes beyond generalities and explores the relationship of specific agreements to customary law. Such an examination has been facilitated by the American Law Institute's Restatement of the Foreign Relations Law of the United States (Revised) which contains a contemporary review of a wide range of public and private international law topics. This Restatement represents the views of some of the best international law experts of the United States and abroad. It is also an extremely important contribution to the law in its own right. For these reasons, this article will use the Restatement as a starting point for examination of the function served by international agreements in the development of customary law. This examination shows the difficulties that are presented when international agreements are so used. It may be possible, however, to identify some factors which would help to distinguish those agreements which may appropriately give rise to customary international law and those which may not.
There is no international bankruptcy law, but only the national bankruptcy laws of various states. The failure of a multinational firm therefore raises difficult questions of conflict and cooperation among national bankruptcy regimes. Theorists have proposed various reforms to the uncoordinated territorial approach that most states pursue when a multinational firm suffers financial distress. Among these reform proposals, universalism has long been the dominant idea. Under universalism, the bankruptcy regime of the debtor firm's home country would govern, and that regime would have extraterritorial reach to treat all of the debtor's assets and claimants worldwide. Despite its conceptual dominance, universalism has yet to find vindication in any concrete policy enactments. No universalist arrangements exist. While recent challenges to universalism have emerged, the current lively debate over universalism and rival proposals focuses almost exclusively on their comparative efficiencies. This article provides an entirely new perspective. Applying insights from elementary game theory and international relations theory, I show that universalism is politically implausible. Even for states interested in establishing universalist arrangements, they will be unable to do so. They will find themselves caught in a prisoners' dilemma with no ready solution. I conclude therefore that universalism holds only dubious promise as a prescription for international bankruptcy cooperation.
Außenpolitische und sicherheitspolitische Fragen. Beurteilung der Kernwaffenversuche und Abrüstungsfragen. Vergleich von USA und UdSSR.
Themen: Wichtigste Probleme des Landes; Zufriedenheit mit dem Lebensstandard; bester Freund und größter Feind des Landes; Einstellung zu Frankreich, den USA, zu Großbritannien, zur Sowjetunion und zu China; präferierte Ost-West-Orientierung des Landes; Übereinstimmung der Landesinteressen mit den Interessen der Sowjetunion oder den Interessen der USA; Beurteilung der amerikanischen und sowjetischen Außenpolitik sowie deren Friedensbemühungen; Vergleich der wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und militärischen Stärke der beiden Weltmächte; Präferenz für die Sowjetunion oder für Nordamerika als militärische Führungsmacht; vermuteter Gewinner des Wettkampfs der Wirtschaftssysteme; Bereitschaft zu einem verstärkten europäischen Verteidigungsbeitrag in der Nato; Einschätzung der Gefahr eines sowjetischen Angriffs; Vergleich zwischen Sowjetbürgern und Amerikanern bezüglich der gewährten Freiheiten und des gerechten Anteils am Wohlstand des Landes; perzipierte Annäherung der beiden Weltmächte; Einstellung zu einem Abkommen zwischen den USA und der Sowjetunion zur Abschaffung von Kernwaffenversuchen und erwartete Auswirkung auf den Lebensstandard; USA oder UdSSR als Vorreiter für Abrüstungsabkommen; Kenntnisse über das Verbot von unterirdischen Atomversuchen im Rahmen eines solchen Abkommens; Einstellung zu einer kernwaffenfreien Zone in Europa; Einstellung zu einer Vereinigung Westeuropas; gewünschte Haltung einer Europäischen Gemeinschaft gegenüber den Vereinigten Staaten; perzipierter Einfluß von Organisationen und Verbänden im Lande; Einstellung zu verstärkten amerikanischen Privatinvestitionen im Lande und zu einer europäischen Entwicklungshilfe; perzipierte Annäherung der Sowjetunion und Rotchina sowie Einschätzung der Entwicklung des sowjetisch-chinesischen Konflikts; wahrscheinlichster Auslöser und mögliche Umstände eines Atomkriegs; Kenntnis der UNO-Mitgliedschaft des Landes; Einstellung zur UNO und zu einer eigenen UNO-Streitmacht; Einschätzung der Behandlung von Farbigen in Frankreich, Amerika, in der Sowjetunion und in Südafrika (in Großbritannien auch nach der Behandlung im eigenen Lande gefragt); Kenntnis von Rassenproblemen in den USA und Einfluß dieser Kenntnisse auf das Amerikabild; Interesse an der internationalen Politik; besonders bewunderter Politiker in Westeuropa; Hören ausländischer Radiosender; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteipräferenz.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdauer; Anzahl der Kontaktversuche; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Interviewdatum (nur BRD).
In Italien wurde zusätzlich gefragt: Gelesene Tageszeitungen; Veränderung der Wahlentscheidung im Vergleich zum Vorjahr; Radiobesitz und Wellenbereiche; Interviewort.