Krieg und Internationale
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11125317-2
Herman Greulich ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- H.un.app. 346 x
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11125317-2
Herman Greulich ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- H.un.app. 346 x
BASE
Um die ökologische Effektivität der im Juni 1992 vereinbarten Klimarahmenkonvention und ihrer zukünftige Protokolle sicherzustellen, ist eine Kontrolle der Vertragstreue der Vertragsparteien (Verifikation) nötig. Eine wirksame Verifikation i. e. S. ist aber in dem sich abzeichnenden Klimaregime gegenwärtig und wahrscheinlich auf absehbare Zeit nicht durchzusetzen. Die Hindernisse einer wirksamen Vertragsüberprüfung sind erstens die mangelnde Verifikationseignung der meisten Verifikationsobjekte und zweitens die mangelnde Akzeptanz durch die Vertragsparteien. Ausgangsthese der vorliegenden Analyse ist, daß die unzureichende Akzeptanz als Hindernis von Klimaverifikation durch eine Vorbereitung von Verifikation in den bereits arbeitenden Umweltmeßnetzen umgangen werden kann. Es gibt mehrere Umweltbeobachtungsmeßnetze, die sich mit den Medien Luft und Atmosphäre befassen. Sie sind in ihrer gegenwärtige Gestalt nicht für die Übernahme von Verifikationsaufgaben in der Klimapolitik geeignet. Einzelne Elemente hingegen sind durchaus brauchbar, andere müssen modifiziert oder ausgebaut werden. $\textbf{Technische, organisatorische und wirtschaftliche Aspekte}$ Die $\textbf{Nutzung bestehender LuftmeBnetze spart Ressourcen}$. Denn es kann auf bestehende Einrichtungen sowie auf vorhandene Arbeitskraft und Expertise in Internationalen Organisationen zurückgegriffen werden. Damit werden laufende Kosten und Investitionskosten gespart. Außerdem ist in dem Maße, in dem bestehende Einrichtungen schon genutzt werden können, Zeit gewonnen, die sonst die Anlaufphase von Meßsystemen kennzeichnet. [.]
BASE
This comment will demonstrate how discrepancies among product li- ability standards and different interpretations of their application have cre- ated fear and uncertainty in the pharmaceutical industry. This fear has caused distortions in the market, increased costs for both manufacturers and consumers, and chilled the research and development of new products. To combat these problems, this comment proposes that the United States, the European Union, and Japan work together to create a new international, uniform system of product liability for pharmaceutical products. Harmo- nizing the standard of liability for pharmaceuticals among these regimes has proven inadequate to stop inconsistency and uncertainty. This comment proposes the creation of an International Drug Administration (IDA), com- prised of members from different countries that would serve as an interna- tional regulatory agency promulgating registration and development requirements for new drugs on the international market. A special subset of the IDA would serve as an administrative tribunal for liability cases. The IDA tribunal would provide a uniform system of product liability, compen- sating consumers for injury but not punishing manufacturers without fault. Part II of this comment will introduce the current liability standards for pharmaceutical products in the United States, the European Union, and Ja- pan, and will explain how these standards developed and how they differ from each other. Part I will then illustrate how these differences translate into uncertainty and how that uncertainty negatively affects the pharmaceu- tical market. Part IV will introduce the concept of international regulation of the pharmaceutical industry through an IDA. Finally, Part V will explain how this IDA would act as an administrative tribunal for pharmaceutical product liability claims. This system would eliminate inconsistency and uncertainty in product liability and provide a better, more uniform system of product liability for the pharmaceutical industry.
BASE
Außenpolitische und sicherheitspolitische Fragen. Einstellung
zur Vier-Mächte-Konferenz und zum militärischen Status
Deutschlands. Vergleich der militärischen Stärke von USA und
Sowjetunion.
Themen: Wichtigste politische Probleme des Landes;
Weltkriegsgefahr; Kriegsgefahr in Europa; Beurteilung der
amerikanischen und sowjetischen Friedensbemühungen; Einfluß der
amerikanischen Militärstützpunkte in Europa auf die perzipierte
Kriegsgefahr; allgemeine Einstellung zu Großbritannien,
Frankreich, Deutschland, Italien, USA und zur UdSSR (je nach
Befragungsland); Beurteilung der amerikanischen und
sowjetischen Bereitschaft zu politischen Zugeständnissen sowie
verantwortliches Land für das Spannungsverhältnis zwischen den
USA und der UdSSR; Vorstellungen über die politische
Orientierung bzw. Neutralität des Landes zum aktuellen
Zeitpunkt sowie im Kriegsfall der USA mit der Sowjetunion und
Orientierung bei einem Einsatz von Atombomben; Wissen um eine
geplante Vier-Mächte-Konferenz und Kenntnis der dort
vertretenen Länder; erwünschtes Ergebnis dieser Konferenz und
perzipierte Erfolgsaussichten; Verläßlichkeit der
Teilnehmerländer bezüglich der getroffenen Abmachungen;
Beurteilung der Bereitschaft der einzelnen Teilnehmerländer zu
Zugeständnissen; Beurteilung der Konferenzteilnehmer wie Eden,
Eisenhower, Faure, Dulles, Molotow und Bulganin bezüglich ihres
Einsatzes für den Weltfrieden; persönliche Einstellung zu
ausgewählten Konferenzthemen und Wahrscheinlichkeit einer
Einigung; Definition eines Konferenzerfolgs; Präferenz für ein
neutrales und wiedervereinigtes Deutschland oder für eine
Eingliederung Westdeutschlands in das westliche
Verteidigungssystem; Neutralitätspräferenz auch ohne
Sicherheitsgarantie durch die USA; präferierte Lösung für das
geteilte Deutschland; Einstellung zu einer Entmilitarisierung
Deutschlands; Einstellung zur kommunistischen Herrschaft in
Osteuropa und zu einer Reise Adenauers nach Moskau; Einstellung
zu einer Anwendung des österreichischen Neutralitätsmodells auf
Deutschland; Bereitschaft zur Verteidigung von Grundwerten;
befürchteter Einsatz von Atomwaffen in einem neuen Weltkrieg;
Beurteilung der Ernsthaftigkeit amerikanischer und sowjetischer
Bemühungen zur Ächtung von Atomwaffen; Vergleich der
Atomwaffenstärke sowie der Stärke der konventionellen Waffen
der beiden Großmächte; Befürwortung einer Reduzierung von
Atomwaffen, auch bei einer Schwächung der Westmächte;
Parteipräferenz; Gewerkschaftsmitgliedschaft.
Interviewerrating: Einschätzung der Schichtzugehörigkeit sowie
der Antwortbereitschaft des Befragten; Anzahl der
Kontaktversuche.
In Italien wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zur
Neutralität Italiens.
GESIS
Beurteilung der Suezkrise und der Niederschlagung des
Ungarnaufstands durch die Russen. Einstellung zur Nato.
Themen: Einstellung zu ausgewählten Ländern und
Regierungschefs; Beurteilung der außenpolitischen Kompetenz der
amerikanischen, russischen, französischen und britischen
Regierung; Weltkriegsgefahr (Skalometer); Beurteilung der
Friedensbemühungen der Amerikaner und der Russen; Vertrauen in
die USA, Frankreich, Italien und Großbritannien im Falle
kriegerischer Auseinandersetzungen; Sympathien für Israel oder
die arabischen Staaten im Nahostkonflikt; Beurteilung der
Gewaltanwendung der Briten und Franzosen sowie der
amerikanischen Haltung in der Suezkrise; Einschätzung für die
Folgen des Verhältnisses der Amerikaner zu den Franzosen und
Briten; Einschätzung der Friedensabsichten Rußlands im
Mittleren Osten; Präferenz für eine UN-Kontrolle des
Suez-Kanals und für die Absetzung Nassers; gerechtfertigte
Unterdrückung des Ungarnaufstands durch die Russen und
Beurteilung der westlichen Reaktionen; erwartete Entwicklung
der Unabhängigkeit osteuropäischer Länder von Rußland; Kenntnis
der UNO sowie der Nato; Kenntnis der Mitgliedschaft des eigenen
Landes sowie der USA in der UNO und der Nato; Einstellung zu
den Vereinten Nationen und zu eigenständigen UNO-Streitkräften;
Einschätzung des Einflusses der UNO durch die jüngsten
Aktionen; Bedeutung der Nato für die europäische Sicherheit;
Einstellung zu einem vereinten Europa und antizipierter Einfluß
der Amerikaner auf die europäische Politik; Einstellung zu
einer Verstaatlichung großer Industrieunternehmen; Einschätzung
des Einflusses der amerikanischen Politik auf das eigene Land;
Bewertung des Einflusses amerikanischer Filme, Musik,
Radioprogramme, Literatur, Geschäftsbeteiligungen und Touristen
auf das eigene Land; Einschätzung der amerikanischen Haltung in
den Konflikten zwischen europäischen Kolonial-Mächten und deren
Kolonialvölkern; vermutete Gründe für diese amerikanische
Haltung; Einschätzung der sowjetischen Ernsthaftigkeit zu einer
Abrüstung; Parteipräferenz; Gewerkschaftsmitgliedschaft.
GESIS
Changes in the role of collective action at the international level, in the international economic environment, and, most importantly, our better understanding of economics in general require that we rethink the role of international financial institutions (IFIs). For multilateral development banks like the World Bank, their central mission, the promotion of growth and the reduction of poverty, is clear. The steps toward fulfilling this mission in a changing world are also relatively clear, and many of these institutions have already begun processes of renewal. But all of the IFIs have, in one way or another, also been involved in crisis management, especially in recent years. Here, future roles are less clear because they depend on the redefinition of the international financial architecture - a redefinition that has been hotly debated, but has not yet crystallised into a shared vision. The theoretical underpinnings - as well as the practical implementation - of alternative visions will require far more development before clarity on a future role will be attained. In this essay, I will address these questions from the perspective of the theory of international public goods, which is a powerful way to organise our thinking both on why we have IFIs in the first place, and the role that they should play in a changing world.
BASE
Beurteilung der Entspannungsbemühungen der Großmächte.
Themen: Vertrauen in die Fähigkeit der Großmächte zur Bewältigung der
Weltprobleme; Bewertung der Friedensanstrengungen der USA und der
Sowjetunion; Einstellung zur amerikanischen Truppenstärke in Europa, zur
Höhe des deutschen Wehretats, zur Abrüstung und zur Entspannungspolitik
von Präsident Nixon; Einschätzung der stärksten Macht überhaupt und der
stärksten Atommacht; allgemeine Beurteilung der USA und der UdSSR;
politische Informiertheit.
Demographie: Alter (klassiert; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Religiosität; Schulbildung; Beruf; Haushaltseinkommen; Ortsgröße;
Bundesland.
Interviewerrating: Interviewdauer; Interviewdatum;
Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit anderer Personen;
Anzahl der Kontaktversuche; Intervieweridentifikation.
GESIS
In: http://hdl.handle.net/2027/inu.32000001992561
Bound with the author's Terrorismus und Kommunismus. 1920. ; Mode of access: Internet.
BASE
Beurteilung der amerikanischen und sowjetischen Außenpolitik.
Einstellung zu ausgewählten Ländern und zur Nato.
Themen: Wichtigste Probleme des Landes; Einstellung zu
Frankreich, Deutschland, Großbritannien, UdSSR und USA sowie
wahrgenommene Veränderungen in den letzten Jahren; vermutetes
Ansehen des eigenen Landes im Ausland; Vertrauen in die USA und
die UdSSR zur Lösung der Weltprobleme; Beurteilung der
Übereinstimmung von Worten und Taten in der Außenpolitik sowie
der Ernsthaftigkeit der Friedensbemühungen der beiden
Großmächte; UdSSR oder USA als derzeitige und als künftige
Weltmacht im militärischen, wissenschaftlichen Bereich sowie in
der Weltraumforschung; Nutzen der Weltraumfahrt; Einstellung zu
einer Verstärkung von Raumfahrtanstrengungen; Kenntnisse über
die Mondlandung; Notwendigkeit der Nato; Vertrauen in die Nato;
Beurteilung des Beitrags des eigenen Landes zur Nato; Präferenz
für die Übernahme politischer Funktionen durch die Nato;
Einstellung zu einer Verringerung der stationierten US-Soldaten
in Westeuropa; erwartete Einschränkungen der amerikanischen
Verpflichtungen in Europa; Wahrscheinlichkeit einer
europäischen Vereinigung; gewünschte Aktivitäten der Regierung
in Richtung europäische Einigung; Präferenz für eine
europäische Atomstreitmacht; Beurteilung der
Abrüstungsverhandlungen zwischen den USA und der UdSSR;
erwarteter Nutzen solcher Verhandlungen für das eigene Land und
erwartete Berücksichtigung der europäischen Interessen; erhöhte
Kriegsgefahr durch die neuen Raketenabwehrsysteme; Aussichten
des sogenannten Budapest-Vorschlags; Einstellung zur
amerikanischen Vietnam-Politik; Verhandlungspartei, der die
Mißerfolge der Pariser Gespräche zugeschrieben werden;
Sympathie für die Araber oder Israelis im Nahost-Konflikt;
Präferenz für einen Abzug der Israelis aus den besetzten
Gebieten; Einstellung zu einer Erhöhung der Bevölkerungszahl im
eigenen Land und auf der ganzen Welt; Einstellung zu einer
Geburtenkontrolle im eigenen Land; Einstellung zur
Wirtschaftshilfe an weniger entwickelte Länder; Beurteilung des
Einflusses und der Vorteilhaftigkeit amerikanischer
Investitionen sowie amerikanischer Lebensart für das eigene
Land; Autostereotyp und Beschreibung des amerikanischen
Charakters anhand der gleichen Eigenschaftsliste (Stereotyp);
allgemeine Einstellung zur amerikanischen Kultur; wahrgenommene
Steigerung des amerikanischen Wohlstands; Vertrauen in die
Kompetenz amerikanischer Politik zur Lösung ihrer eigenen
wirtschaftlichen und sozialen Probleme; Beurteilung der
Behandlung von Schwarzen in den USA und festgestellte
Veränderungen; Armenanteil in den USA; Vergleich des
Gewaltanteils bzw. der Kriminalität in den USA mit dem eigenen
Land; allgemeine Beurteilung der Jugend im eigenen Land im
Vergleich zu den USA; Einschätzung der Überzeugungskraft
amerikanischer bzw. sowjetischer Anschauung; Religiosität;
Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdauer; Anzahl der
Kontaktversuche; Anwesenheit anderer Personen beim Interview;
Kooperationsbereitschaft des Befragten;
Verständnisschwierigkeiten des Befragten.
GESIS
Beurteilung der amerikanischen und sowjetischen Außenpolitik
sowie des Wettstreits zwischen den Großmächten.
Themen: Wichtigste innen- und außenpolitische Probleme;
empfundene Veränderungen in den Beziehungen zwischen den
Großmächten; Einstellung zu ausgewählten Ländern und
Politikern; präferierte Ost-West-Orientierung des eigenen
Landes; die Friedensbemühungen Chinas; Kriegsgefahr;
Einschätzung der Glaubhaftigkeit der Außenpolitik der UdSSR und
der Westmächte sowie der Ernsthaftigkeit der
Abrüstungsbemühungen der Großmächte; grundsätzliche
Übereinstimmung des eigenen Landes mit den Interessen der USA,
der UdSSR, Großbritanniens, Frankreichs und Chinas; erwartete
Entwicklung der Übereinstimmung von UdSSR und China; erwartete
Entwicklung des wirtschaftlichen und militärischen Wettstreits
zwischen den Großmächten; Beitrag der Nato zur europäischen
Sicherheit; Nato-Beitrag des eigenen Landes; Vertrauen in die
Nato; Beurteilung des Ausgangs der Pariser Gipfelkonferenz und
Einschätzung der Konzessionsbereitschaft der Teilnehmer;
Einstellung zu Zugeständnissen der Westmächte in der
Berlin-Frage; Vergleich des derzeitigen Stands und der zukünftigen
Entwicklung der Wissenschaft, des Militärs, des
Lebensstandards, der industriellen und agrarischen Produktion,
der Wohlfahrt, der Technik, der Medizin und der Raumfahrt in
den USA und der UdSSR; Einschätzung der Verhaftetheit der
amerikanischen sowie der sowjetischen Bevölkerung in den
jeweiligen Grundideen und Einschätzung der Bereitschaft der
Völker, sich für diese Überzeugung einzusetzen; Beurteilung der
Zukunftsaussichten der beiden Wirtschaftssysteme;
Fernsehhäufigkeit in den Abendstunden; TV-Besitz; Anzahl der
fernsehenden Erwachsenen am Nachmittag sowie am Abend;
Kinobesuch; Einschätzung des Einflusses ausländischer Filme auf
das eigene Land; Eindruck von Amerikanern (Touristen,
Studenten, Geschäftsleuten, Musikern, Politikern), die im
eigenen Land aufgetreten sind; Einschätzung des Einflusses
amerikanischer Zeitschriften, Bücher, Filme, Fernsehprogramme,
der Stimme Amerikas und des Jazz auf das eigene Land;
Einstellung zur Stationierung amerikanischer Truppen im Lande
und Beurteilung deren Verhaltens; wichtigste
Informationsquellen über die USA; wahrgenommene Differenzen
zwischen amerikanischer und britischer Übermittlung von
Nachrichten und Informationen; vertrauenvollste
Nachrichtenquelle; Einstellung zum Bau von Atomwaffen durch
Frankreich und zum Atombombenversuch in der Sahara; die
Bedeutung des Chruschtschowsbesuchs in Frankreich für den
Weltfrieden.
Außer in Großbritannien wurde gefragt: Mediennutzung in Form
einer detaillierten Erfassung der Häufigkeit des Hörens
ausländischer Radiosender (BBC, BFN, AFN) sowie der Stimme
Amerikas; Selbsteinschätzung der Englischkenntnisse und
Beurteilung der Verständlichkeit der Rundfunksprecher;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Interviewdauer.
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Kraftfahrzeugbesitz;
Radiobesitz; Hausbesitz.
In Deutschland wurde zusätzlich gefragt: Anzahl der
Kontaktversuche; Kooperationsbereitschaft des Befragten.
In Italien wurde zusätzlich gefragt: Interviewort;
Interviewtag.
GESIS
In: Edkins , J & Zehfuss , M 2005 , ' Generalising the international ' Review of International Studies , vol 31 , no. 3 , pp. 451-472 . DOI:10.1017/S0260210505006583
Ironically, since 11 September 2001, world politics seems to have taken a turn towards certainty. This article is an intervention that demonstrates how the illusion of the sovereign state in an insecure and anarchic international system is sustained and how it might be challenged. It does so through a Derridean analysis of Hedley Bull's The Anarchical Society. The article examines how International Relations (IR) thinking works; it teases out the implications of our reading of Bull's work and proposes that what we call generalising the international could lead to an alternative analysis of world politics, one that retains an openness to the future and to politics. Copyright © British International Studies Association.
BASE
Written by foreign military officers attending the National Defense University at the invitation of the Joint Chiefs of Staff. ; Mode of access: Internet.
BASE
This Article seeks to challenge and redirect contemporary debate regarding the role of international law in constitutional interpretation based upon an examination of historical Supreme Court practice. The Article has three goals: It first marshals the weight of evidence regarding the Supreme Court's historical use of international law in constitutional analysis, to rebut the claim that the practice is new. It then analyzes the ways that the Court has used international law from a legitimacy perspective, and finally draws lessons from the historical practice to offer preliminary suggestions- regarding the normatively appropriate use of international law.
BASE
Sicherheitspolitische Fragen.
Themen: Einstellung zu ausgewählten Ländern (USA, Sowjetunion,
Großbritannien, West-Deutschland, Frankreich und Italien); Gründe für
die Einstellung zur UdSSR und zu den USA; Einstellung zu ausgewählten
Spitzenpolitikern (Macmillan, Eisenhower, Khrushchov, Zhukov);
Atomenergie als Segen oder Fluch für die Menschheit; präferierte
politische Orientierung des eigenen Landes an den USA oder an Russland
generell sowie im Falle eines Krieges zwischen beiden Ländern;
Einschätzung der Kriegsgefahr für das eigene Land in den nächsten drei
Jahren (Skalometer); Beurteilung der Friedensbemühungen der USA und der
UdSSR; erwartetes mächtigstes Land (USA oder UdSSR) und Gründe für
diese Einstellung; Überlegenheit der USA oder der UdSSR im
wissenschaftlichen und im militärischen Bereich; Überlegenheit der
UdSSR gegenüber dem Westen im wissenschaftlichen und militärischen
Bereich; Ausmaß der Überlegenheit; Überlegenheit der Westmächte oder
der UdSSR bei Atomwaffen; präferierter Weg zur Gewährleistung der
Sicherheit des eigenen Landes; Kenntnis der NATO; Vertrauen in die NATO
(als Verteidigungsorganisation für Westeuropa); Gründe für fehlendes
Vertrauen; Vertrauen in Großbritannien, die USA, West-Deutschland und
Italien als Alliierte im Falle eines Krieges; Einstellung zur
Aufrüstung des eigenen Landes als Bedingung für die gemeinsame Nutzung
moderner US-Waffensysteme (nur Deutschland und Italien); in Frankreich
wurde gefragt: Akzeptanz eines perzipierten Vorschlags der USA zur
gemeinsamen Nutzung moderner US-Waffensysteme; Einstellung zu diesem
Vorschlag unter der Bedingung einer französischen Aufrüstung; wieder
alle: Einstellung zu einem Truppenabzug der USA aus dem eigenen Land;
Einstellung zum britischen Vorschlag der Aufrüstung mit Atomwaffen
(Langstreckenraketen) anstelle einer Verstärkung der Bodentruppen;
Meinung zu militärischer Unterstützung für Deutschland im Falle eines
russischen Angriffs (nicht in Deutschland gefragt); empfundene
vertragliche Verpflichtung des eigenen Landes zur Verteidigung
Deutschlands; Einstellung zur Aufrüstung des eigenen Landes mit
Atomraketen ungeachtet der russischen Warnung; Einstellung zu einem
angenommenen Abzug der Besatzungsmächte USA und Großbritannien vom
europäischen Kontinent bei gleichzeitigem Rückzug der UdSSR hinter die
russische Grenze; Einstellung zu einem Abzug der US-Truppen aus Europa
bei gleichzeitigem Rückzug der russischen Truppen in die UdSSR;
Kenntnis der geplanten NATO-Konferenz und des Tagungsortes Paris;
erwartete Stärkung der westlichen Allianz durch die NATO-Konferenz;
Kenntnis des erfolgreichen Starts eines Satelliten; Kenntnis des
Namens des ersten Weltraumsatelliten Sputnik und des Landes (UdSSR),
das den Satelliten in Umlauf gebracht hat; Einfluss dieses Wissens auf
die persönliche Einstellung zur UdSSR; generelle oder vorübergehende
Überlegenheit der UdSSR vor den USA im wissenschaftlichen Bereich;
Start des Weltraumsatelliten als Beweis für die Überlegenheit des
Sowjetsystems; beeindruckt durch die wissenschaftlichen Entwicklungen
der UdSSR; empfundene wachsende Kriegsgefahr für den Westen durch
diese wissenschaftlichen Entwicklungen; Einschätzung der Kriegsgefahr;
Wunsch nach Erhöhung des Verteidigungsetats angesichts der perzipierten
Kriegsgefahr; Meinung zu einer Verstärkung der politischen und
militärischen Macht der NATO; grundsätzliche Übereinstimmung der
Interessen des eigenen Landes mit denen der USA; Einstellung zu engerer
Zusammenarbeit des eigenen Landes mit den USA im politischen und
militärischen Bereich; perzipierte Gleichwertigkeit in der
Partnerschaft des eigenen Landes mit den USA; Beurteilung des Umgangs
der USA mit ´Negern´; Vergleich der Diskriminierung in den USA mit
anderen Ländern; Nennung von Ländern mit ähnlicher Diskriminierung;
Beurteilung der Gleichberechtigungsentwicklung in den USA in den
letzten zehn Jahren und Gründe für diese Einstellung; Kenntnis der
kürzlichen Entsendung von britischen und US-Truppen nach Tunesien;
allgemeine Beurteilung der Lage in Nordafrika; erwartete Unterstützung
Tunesiens durch Ägypten oder die UdSSR im Falle der Nicht-Entsendung
von Truppen der USA und Großbritanniens; Entsendung der britischen und
amerikanischen Truppen nach Tunesien im Sinne der NATO; Einfluss der
Truppenentsendung auf die Bewaffnungssituation der algerischen
Rebellen.
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulbildung; Beruf des Befragten und
des Haushaltsvorstands; Parteipräferenz; Schicht; Urbanisierungsgrad;
Region; Art der Beschäftigung;
GESIS
This article documents the rise of nonconsensual international lawmaking and analyzes its consequences for the treaty design, treaty participation, and treaty adherence decisions of nation states. Grounding treaties upon the formal consent of states has numerous advantages for a decentralized and largely anarchic international legal system that suffers from a pervasive "compliance deficit." But consent also has real costs, including the inability to ensure that all nations affected by transborder problems join treaties that seek to resolve those problems. This "participation deficit" helps explain why some international rules bind countries without their acceptance or approval. Such rules have wide applicability. But they can also increase sovereignty costs, exacerbating the compliance deficit. Nonconsensual international lawmaking thus appears to create an insoluble tradeoff between increasing participation and decreasing compliance. This article explains that such a tradeoff is not inevitable. Drawing on recent examples from multilateral efforts to prevent transnational terrorism, preserve the global environment, and protect human rights, the article demonstrates that the game-theoretic structure of certain cooperation problems, together with their institutional and political context, create self-enforcing equilibria in which compliance is a dominant strategy. In these situations, nonconsensual lawmaking reduces both the participation and the compliance deficits. In other issue areas, by contrast, problem structure and context do not affect the tradeoff between the two deficits, and the incentive to defect remains unaltered. Analyzing the differences among these issue areas helps to identify the conditions under which nonconsensual lawmaking increases the welfare of all states.
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