Internationales Vertragsrecht: das internationale Privatrecht der Schuldverträge
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Die Studie konzentriert sich auf drei zentrale Fragestellungen: erstens, die soziostrukturellen Merkmale der international mobilen Deutschen, zweitens die Motive und Beweggründe individueller Mobilitätsentscheidungen und drittens Auswirkungen internationaler Mobilität auf individuellen Lebensbedingungen wie das Familienleben, die berufliche Karriere und das Wohlbefinden / die Lebenszufriedenheit.
I. Auswanderer:
1. Ankunft am jetzigen Wohnort: Positive oder negative Erfahrungen mit Behörden, Freunden oder Bekannten vor Ort, Nachbarn, Arbeitgebern, Arbeitskollegen und der Bevölkerung im Allgemeinen; Schwierigkeiten (Wohnungssuche, beruflich bzw. im Rahmen des Studiums und sprachlich zurechtfinden, Kontakte knüpfen, sonstige Besonderheiten wie Essen, Klima, etc.); erfahrene Benachteiligung seit der Ankunft.
2. Gründe für den Wegzug (z.B. berufliche oder familiäre Gründe, neue Erfahrungen, etc.); Erwartungen und Wünsche.
3. Lebenssituation vor dem Wegzug: damaliger Familienstand; feste Partnerschaft; Zusammenleben mit dem Partner; Partner lebte bereits im Ausland; Partnerschaft besteht weiter; Anzahl der Personen und der Kinder im Haushalt (Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung); Erwerbstätigkeit; Weisungsbefugnis; Grenzpendler; vergleichende Bewertung von Freundeskreis, Lebensstandard, persönlichem Einkommen, Möglichkeiten der Kinderbetreuung, Schul- und Ausbildungsmöglichkeiten, Sicherheit des Arbeitsplatzes, Aufstiegsmöglichkeiten, Arbeitsbedingungen; Befrager ist nicht erwerbstätig; Jahr des Wegzugs; früherer längerer Auslandsaufenthalt; letzter Auslandsaufenthalt in dem derzeitigen oder einem anderen Land; Dauer der Auslandsaufenthalte insgesamt.
4. Rückkehr nach Deutschland: beabsichtigte Rückkehr nach Deutschland und Zeitpunkt; voraussichtlich längerer oder kürzerer Auslandsaufenthalt als geplant; Motivation für die Rückkehr; konkrete Vorstellungen bezüglich des Umzugsortes; Umzugsabsicht in ein anderes Land; geschätzte Aufenthaltsdauer in Deutschland innerhalb eines Jahres.
5. Aktuelle Lebenssituation: derzeitiger Familienstand; feste Partnerschaft; Zusammenleben mit dem Partner; Partner lebt in Deutschland; Anzahl der Personen und der Kinder im Haushalt (Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung); Erwerbstätigkeit bzw. sonstige Lebenssituation; Weisungsbefugnis; Grenzpendler.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Geburt in Deutschland; deutsche Staatsangehörigkeit; Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit; Besitz weiterer Staatsangehörigen; allgemeiner Schulabschluss; höchster Schulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung oder Studium und Art des Abschlusses; Muttersprache Deutsch; Landessprache ist Muttersprache bzw. zweite Muttersprache; Selbsteinschätzung der Sprachkenntnisse der Landessprache; derzeitiger Aufenthaltsstatus; Angaben zu den Eltern: deutsche Staatsangehörigkeit, höchster Schulabschluss, beruflicher Ausbildungsabschluss von Vater und Mutter; Selbstcharakterisierung; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes derzeit und in fünf Jahren; Lebenszufriedenheit.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragter möchte an der Verlosung teilnehmen; Anzahl der Personen sowie der Kinder im Haushalt vor der Auswanderung und aktuell; Jahr der Auswanderung; bisherige Dauer des gegenwärtigen Auslandsaufenthalts in Jahren (Migrationsdauer); Zielregion; Berufsklassifikation (vor der Auswanderung und aktueller Beruf, ISCO-1-Steller); Geburtsland des Befragten und seiner Eltern; Migrationshintergrund; Zielland entspricht Migrationshintergrund; Bildungsklassifikation (nach CASMIN und ISCED); Lebensform aktuell und vor der Auswanderung.
II. Für Rückwanderer wurden analog folgende Themenbereiche erfasst:
1. Ankunft am jetzigen Wohnort
2. Gründe für die Rückkehr
3. Lebenssituation vor der Rückkehr
4. Zukünftige Auslandsaufenthalte
5. Aktuelle Lebenssituation
6. Allgemeine Fragen zur Person
GESIS
In: Nijhoff eBook titles
Preliminary Material -- Chapter 1 Towards Integrated Peace Operations: The Evolution of Peacekeeping and Coalitions of the Willing /Nigel D. White -- Chapter 2 Legal Regimes Governing International Military Missions /Marco Odello and Ryszard Piotrowicz -- Chapter 3 IHL Obligations of the UN and other International Organisations Involved in International Missions /Katie E. Sams -- Chapter 4 A Single Standard for Coalitions: Lowest Common Denominator or Highest Standard? /Susan C. Breau -- Chapter 5 Human Rights Law and Peacekeeping Operations /Noëlle Quénivet -- Chapter 6 Rules of Engagement /Ben Klappe -- Chapter 7 Crisis Response Operations in Maritime Environments /Ulf Häußler -- Chapter 8 Criminal Responsibility of International Military Missions and Personnel /Paolina Massidda -- Chapter 9 The Responsibility of International Organisations for Military Missions /Nicholas Tsagourias -- Conclusions -- Select Bibliography and Cases -- Index.
This dispassionate analysis of the legal implications of non-international armed conflicts explores the rules regulating the conduct of internal hostilities, as well as the consequences of intervention by foreign States, the role of the UN Security Council, the effects of recognition, State responsibility for wrongdoing by both Governments and insurgents, the interface with the law of human rights and the notion of war crimes. The author addresses both conceptual and specific issues, such as the complexities of 'failing' States or the recruitment and use of child soldiers. He makes use of the extensive case law of international courts and tribunals, in order to identify and set out customary international law. Much attention is also given to the contents of available treaty texts. This new updated edition takes into account the latest events in terms of the practice of States, judicial pronouncements and UN Security Council resolutions.
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik Band 37
Wirkt sich der demographische Wandel auf die internationalen Kapitalbewegungen aus? Für die Analyse dieser Frage wird zunächst untersucht, welchen Einfluss die Verschiebung der Bevölkerungsaltersstruktur auf die gesamtwirtschaftliche Ersparnis und Investition hat. Anhand eines Modells der überlappenden Generationen wird die Richtung der internationalen Kapitalbewegungen zwischen zwei Ländern mit unterschiedlichen demographischen Entwicklungen näher betrachtet. Im Anschluss wird gezeigt, welche makroökonomische Bedeutung die internationalen Kapitalmärkte für eine alternde Gesellschaft haben. Des Weiteren versucht die Arbeit aufzuzeigen, wie das Erbschafts- und Vorsichtsmotiv, die Ausgestaltung des Rentenversicherungssystems und die internationale Integration der Kapitalmärkte diese Prozesse beeinflussen. Abschließend werden nationale und internationale Reformmaßnahmen betrachtet, die für eine alternde Gesellschaft notwendig sind, um den makroökonomischen Auswirkungen des Alterungsprozesses entgegenwirken zu können.
In: Theory of International Law
In: Internationale Politik studieren, S. 77-86
In: Schriften des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes – Rechtswissenschaft 111
In: Schriften des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes - Rechtswissenschaft Band 111
In: Nomos eLibrary
In: Europarecht
Die Arbeit untersucht die Anwendbarkeit von Menschenrechten im Allgemeinen und der EMRK im Besonderen in internationalen und nicht-internationalen bewaffneten Konflikten. Hierbei analysiert die Arbeit die bestehende Rechtsprechung des EGMR zur extraterritorialen Anwendbarkeit der EMRK. Ein besonderes Augenmerk wird zudem auf das Verhältnis der EMRK zum Humanitären Völkerrecht und auf die Bindung nicht-staatlicher Akteure an Menschenrechte, allen voran die EMRK, gelegt.
In: Pocketbooks of The Hague Academy of International Law
In: Pocket Books of the Hague Academy of International Law Online, ISBN: 9789004258662
Preliminary Material -- International commercial arbitration as a private international law enterprise -- Arbitral jurisdiction and the arbitration agreement -- Choice of law governing the arbitration agreement -- The lex arbitri and the arbitral seat -- Parallel litigation and arbitration -- Choice of substantive law -- Limits to party autonomy in choice of law -- The award -- Annulment of awards -- Recognition and enforcement of arbitral awards -- Index -- About the Author -- Printing Information.
In: New International Relations series
International relations theory is witnessing a veritable explosion of works within the areas of modernism and postmodernism, yet there has been no attempt to compare these theories and their sources according to a common criterion or logical form. This author argues that while these pioneering, imaginative and exciting theoretical works are disparate, they also share a common thread that seeks to express emancipatory goals for international relations. This book provides an in-depth critical study of this genre of theorizing that he names 'Emancipatory International Relations'. Spegele.
In: International Law - Book Archive pre-2000
In: Legal Aspects of International Organizations 18
Voitovich presents a clear and lucid discussion of the manner and form in which international economic organizations (IEOs) participate in two main stages of the international legal process: law making and law implementation. The book is based on normative instruments and fragments of practice of about fifty IEOs. In order to ensure a proper and timely realization of their normative acts, IEOs exercise a number of law implementing functions which are subject to a thorough comparative examination. The author concludes that existing IEOs, not being ideal institutional models, possess a sufficient arsenal of law implementing instruments to make a considerable impact on the international legal regulations in the economic field. The book will be of interest to academics and economic political scientists
In: Brill Book Archive Part 1, ISBN: 9789004472495
In: Developments in International Law 37
In: Konfliktbearbeitung durch internationale Organisationen, S. 46-60
In: Multi-Regime-Regulierung, S. 7-42
In: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge; Internationale Organisationen aus der Sicht der Neuen Politischen Ökonomie, S. 104-118