International Politics and International Economics
In: International Political Economy, S. 25-33
343649 Ergebnisse
Sortierung:
In: International Political Economy, S. 25-33
In: ICCA congress series 8
Preface --Opening Address --Welcoming Address --Congratulatory Address --Introductory Remarks --Is There a Growing International Arbitration Culture? --Is There an Expanding Culture that Favours Combining Arbitration, Conciliation or Other Dispute Resolution Procedures? --To What Extent Do Arbitrators in International Cases Disregard the Bag and Baggage of National Systems? --When and Where Do National Courts Reflect an International Culture, When Deciding Issues Relating to International Arbitration ? --List of Oral Interventions.
In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 199
In: EBL-Schweitzer
Bereits im materiellen Recht verursacht die Haftung für Vermögensschäden, die durch fehlerhafte Gutachten von Experten und Sachverständigen entstehen, zahlreiche Schwierigkeiten. Wenn es zu grenzüberschreitenden Haftungsfällen von Experten gegenüber Dritten kommt, stellt sich zusätzlich die Frage nach dem anwendbaren Recht und dem international zuständigen Gericht. Auch insoweit wird deutlich, dass sich die Expertenhaftung im Zwischenbereich von vertraglicher und deliktischer Haftung abspielt. Auf der Grundlage eines Vergleichs des deutschen, englischen und französischen Sachrechts untersucht Carsten Sprenger die kollisions- und internationalverfahrensrechtlichen Grundfragen der Expertenhaftung. Im Mittelpunkt steht die Qualifikation der Expertenhaftung als vertragliche oder deliktische Haftung, für die neben materiellrechtlich geprägten Kriterien vor allem die kollisionsrechtlichen Interessen der beteiligten Personen entscheidend sind. Maßgebende Topoi sind der äußere und innere Entscheidungseinklang, die Verhaltenssteuerung durch Haftungsrisiken, die Verteilung der Informations- und Transaktionskosten sowie die Einbettung der Gutachterleistung in einen Leistungsverbund. Im Ergebnis befürwortet der Autor eine vertragsähnliche Qualifikation, für die auf der Ebene der Anknüpfung zahlreiche Folgefragen (wie etwa die Möglichkeit einer Rechtswahl im Gutachten) behandelt werden. Im Rahmen der Internationalen Zuständigkeit erörtert er den Gerichtsstand am Erfüllungs- und am Erfolgsort sowie die Einräumung eines zusätzlichen Gerichtsstandes im Gutachten.
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik
Wirkt sich der demographische Wandel auf die internationalen Kapitalbewegungen aus? Für die Analyse dieser Frage wird zunächst untersucht, welchen Einfluss die Verschiebung der Bevölkerungsaltersstruktur auf die gesamtwirtschaftliche Ersparnis und Investition hat. Anhand eines Modells der überlappenden Generationen wird die Richtung der internationalen Kapitalbewegungen zwischen zwei Ländern mit unterschiedlichen demographischen Entwicklungen näher betrachtet. Im Anschluss wird gezeigt, welche makroökonomische Bedeutung die internationalen Kapitalmärkte für eine alternde Gesellschaft haben. Des Weiteren versucht die Arbeit aufzuzeigen, wie das Erbschafts- und Vorsichtsmotiv, die Ausgestaltung des Rentenversicherungssystems und die internationale Integration der Kapitalmärkte diese Prozesse beeinflussen. Abschließend werden nationale und internationale Reformmaßnahmen betrachtet, die für eine alternde Gesellschaft notwendig sind, um den makroökonomischen Auswirkungen des Alterungsprozesses entgegenwirken zu können.
Das Verständnis der Funktion und Wirkung internationaler Wirtschaftsbeziehungen ist gerade am global agierenden Wirtschaftsstandort Deutschland von zentraler Bedeutung. Technischer Fortschritt in der internationalen Logistik, moderne Kommunikationsmethoden und politische Entscheidungen zum weltweiten Abbau von Handelshemmnissen haben seit den 1990er Jahren eine rasante Entwicklung auf diesem Gebiet bewirkt. Das Lehrbuch vermittelt vor diesem Hintergrund praxisrelevantes Basiswissen, um das komplexe System der internationalen Wirtschaftsbeziehungen verstehen und in der betrieblichen Praxis anwenden zu können. Im Teil I werden die internationalen Güter- und Kapitalströme behandelt und im Teil II der globale Wettbewerb zwischen Industrie- und Aufsteigerländern. Prof. Dr. Dieter Hoppen vertritt an der ESB Business School/ Hochschule Reutlingen das Fachgebiet Internationales Marketing. Vorher war er langjähriger Vertriebs- und Exportleiter bei namhaften deutschen Unternehmen.
Seit den 1990er Jahren nimmt die Bedeutung von Nichtregierungsorganisationen im Umweltvölkerrecht stetig zu. In Anbetracht der Vielzahl an grenzüberschreitenden Umweltproblemen, mit denen sich die Staatengemeinschaft konfrontiert sieht, erscheint eine Zunahme an Umweltschutz-NGOs geradezu als logische Konsequenz. Diese Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die rechtlichen Grundlagen einer Beteiligung von Umwelt-NGOs, vorwiegend auf internationaler Ebene, darzustellen. Deshalb erfolgt zuerst eine Definition und Erklärung der essentialen Begriffe, um dann eine Kategorisierung von NGOs vorzunehmen. In einem nächsten Schritt werden zwei international agierende Umwelt-NGOs, Greenpeace und der WWF, ausführlich untersucht. Weiter folgt eine Analyse der Stellung von nichtstaatlichen Umweltschutzorganisationen im internationalen System der Vereinten Nationen (VN) und der Europäischen Union (EU). Abschließend wird die Rolle von NGOs bei der Entstehung und der Durchsetzung von internationalem Umweltrecht ermittelt, mit Fokus auf das Internationale Übereinkommen zur Regelung des Walfangs und auf das Übereinkommen über den Zugang zu Informationen, die Öffentlichkeitsbeteiligung an Entscheidungsverfahren und den Zugang zu Gerichten in Umweltangelegenheiten. Nach eingehender Untersuchung lässt sich feststellen, dass wichtige Sonderorganisationen der VN gesetzliche Grundlagen geschaffen haben, damit sich Umwelt-NGOs in dieses System einbringen können. Anders verhält es sich hingegen bei der EU, wo Umweltschutzorganisationen keinen formellen Zugang zu den Organen haben. Auch die Partizipationsmöglichkeiten von NGOs bei internationalen Umweltabkommen sind divergent. Diese sind abhängig vom jeweiligen Vertrag und der Phase in der versucht wird Einfluss zu nehmen. Abzuwarten bleibt, ob in Zukunft der Rechtsstatus von NGOs allgemein verbindlich verankert wird. ; Since the 1990s, the significance of environmental NGOs is steadily increasing. Due to the increase of global environmental challenges, affecting not only single countries but also the international community, this development seems logical. The aim of this thesis is to examine the legal basis of the participation of environmental NGOs with an international focus.Firstly, the author defines and explains essential notions in order to categorize NGOs. Secondly, the two cases of Greenpeace and WWF are analyzed, followed by the study of the legal status of non-state environmental organizations in the international systems of the United Nations (UN) and European Union (EU). Finally, the role of NGOs in the formation and implementation process of international environmental law is examined with the cases of the International Convention for the Regulation of Whaling and the Aarhus Convention. The analysis shows, that important organizations of the UN provide a legal basis for participation of environmental NGOs in the law-making and implementation processes. On the contrary in case of the EU, the findings show that environmental NGOs dont have formal access to the significant law-making institutions. In addition, the findings show that participation possibilities for NGOs in international environmental treaties are divergent and depend on the individual contract and the phase, in which NGOs want to have influence on the treaty. For future development in this field of study, it will be interesting to see whether environmental NGOs will be granted a legally binding status. ; vorgelegt von Agnes Gruber ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Diplomarbeit, 2018 ; (VLID)2581372
BASE
In: Routledge global institutions series 61
1. Points of departure -- 2. International concerns and the international community of states -- 3. The expanded international political and juridical arena -- 4. International relations in a global context -- 5. International law in the global environment -- 6. Taking stock : global governance in a post-Westphalian order.
In: Worlding beyond the west
In: Jus internationale et Europaeum 66
Das internationale Menschenrechtsschutzsystem ist zunächst als Antwort auf Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg entstanden und richtet sich an Staaten als potenzielle Menschenrechtsverletzer. Internationale Organisationen, allen voran die UNO, sind nach ihrer historischen Konzeption mit der Aufgabe betraut, Allgemeinwohl und Menschenrechte zu fördern. An Menschenrechtsverträge sind sie selbst nicht gebunden. Die Vorstellung, dass nur Staaten Menschenrechte verletzen, ist indes obsolet, wie etwa die black listing -Aktivitäten des UN-Sicherheitsrates oder die Finanzierung menschenrechtsadverser Projekte durch Weltbank und IWF vor Augen führen. Cornelia Janik zeigt daher methodische Ansätze auf, um die klassischen, auf Staaten zugeschnittenen Völkerrechtsquellen derart weiterzuentwickeln, dass sie auch internationale Organisationen zur Einhaltung internationaler Menschenrechte verpflichten.
In: Global institutions series
"This book focuses on collaborative work within the disciplines of international law and international relations, to note sample efforts to collaborate, and to assess the cultivation of an interdisciplinary outlook"--
Historians have all but dispensed with a conventional chronology that marks the Treaty of Westphalia (1648) as the origin of a modern state-centric territorial sovereignty. Instead, they are accumulating evidence that, since at least the early nineteenth century, sovereignty stretches back to the imperial practice of intervention into polities elsewhere on humanitarian grounds. Imperial sovereignty was less uniform than imperial officials and cartographers asserted; instead, as Lauren Benton has argued, it was (and is) usually "more myth than reality, more a story that polities [told] about their own power than a definite quality that they possess[ed]". Then there is the increasing number of historical examples of nonnormative, quasi-invisible forms of extra-territoriality that shaped the global imperial political architecture of the late nineteenth century: from the remaining principalities of the Holy Roman empire, and the conceptually distinctive practices of the Habsburgs as they separated cultural sovereignty from political sovereignty within their imperial territory, to the European claims to commercial and municipal authority in the treaty ports that dotted China's seaboard and river system, carving out the spoils of war.
BASE
In: Routledge research in international law
1. International law as a leap of faith? -- 2. Approaches to international regimes, power and law -- 3. International trade -- 4. Environmental protection -- 5. Human rights -- 6. International criminal justice -- 7. Use of force -- 8. Reconciling international law and international relations.
Award date: 1990 ; Supervisor: A. Cassese ; First made available online 3 September 2015
BASE
In: Schriftenreihe der Juristischen Schulung 18
In: Studium
In: Creative Interventions in Global Politics
Demonstrating that a life of praxis-living international relations-yields more insight than a life of theory alone, Steven Chan provides an antidote to a purely conceptual approach to International Relations. It is also the work of a poet with a distinguished literary reputation, recounting travel and poetry, engagement and responsibility.