Turkey and the transatlantic alliance
In: A hybrid relationship: transatlantic security cooperation beyond NATO, S. 235-249
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In: A hybrid relationship: transatlantic security cooperation beyond NATO, S. 235-249
In: Strategies for peace: contributions of international organizations, states, and non-state actors, S. 271-287
In: Globalization and environmental challenges: reconceptualizing security in the 21st century, S. 553-560
In: Perspectives and limits of democracy: proceedings of the 3rd Vienna Workshop on International Constitutional Law, S. 41-61
In: Globalization and environmental challenges: reconceptualizing security in the 21st century, S. 879-886
In: Globalization and environmental challenges: reconceptualizing security in the 21st century, S. 695-704
In: An emerging institution?. Multiple citizenship in Europe - views of officials., S. 243-269
Der Beitrag versucht ein Resümee der Studien des vorliegenden Sammelbands zum Thema doppelte bzw. mehrfache Staatsangehörigkeit bzw. -bürgerschaft. Die Interpretation stützt sich auf die Ergebnisse des international vergleichenden Forschungsprojekts "Doppelte Staatsangehörigkeit, Governance und Bildung" in sieben EU-Mitgliedsstaaten (Finnland, Frankreich, Bundesrepublik Deutschland, Griechenland, Portugal, Estland, Großbritannien) und Israel. Die Staatsbürgerschaftspolitiken spiegeln die verschiedenen Auffassungen von Bürgerschaft als Teil der ökonomischen, politischen, sozialen und kulturellen Identität einer Gesellschaft bzw. des Staates. Auch historische Traditionen, wie die des Nationalbewussteins oder der politischen Kultur, beeinflussen die Ausländer-, Minderheiten-, Zuwanderungs- und Asylpolitik im starken Maße. Die konkreten Maßnahmen von Recht und Politik beruhen entscheidend auf diesen allgemeinen ideologischen Hintergrundannahmen zur nationalen und kulturellen Identität. (ICA). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2004.
In: A hybrid relationship: transatlantic security cooperation beyond NATO, S. 201-212
In: Farewell to the party model?: independent local lists in East and West European countries, S. 11-19
In: Europäische Friedenspolitik: Inhalte, Differenzen, Methoden und Chancen, S. 359-386
In: Wilhelmine Germany and Edwardian Britain. Essays on cultural affinity.
In: Vom Symbol zur Realität. Studien zur politischen Kultur des Ostseeraums und des östlichen Europas., S. 139-148
Der Autor skizziert die wesentlichen Merkmale der politischen Kultur des Judentums in Polen in Vergangenheit und Gegenwart. Er problematisiert die Tatsache, dass die osteuropäischen Juden im deutschsprachigen Raum vor allem durch das Prisma des Holocaust betrachtet werden, was im internationalen Rahmen nicht festgestellt werden kann. Diese Sichtweise bedeutet im Grunde eine Fortführung der rassistischen und totalitären Perspektive der deutschen Herrenmenschen: Wahrgenommen wurden lediglich der Massenmord an den osteuropäischen Juden und Jüdinnen, nicht jedoch das, was durch diesen Völkermord an individuellen Existenzen, Hoffnungen, Lebensentwürfen ausgelöscht wurde. Die städtische Intelligenz und das aufgeklärte polnische Judentum, die sich im 19. Jahrhundert ins bürgerliche Leben zu integrieren versuchten, wurden dabei ebenso übersehen wie die Mitglieder der sozialistischen Bewegungen. Durch die Schoa mit ihrer Vernichtung des osteuropäischen Judentums hat sich diese falsche Wahrnehmung in der heutigen Gedenkkultur vielfach reproduziert und als einzige tradiert. Die wenigen Überlebenden wurden und werden nicht mehr als authentische Juden wahrgenommen. (ICI).
In: An emerging institution?. Multiple citizenship in Europe - views of officials., S. 155-185
Israel hat eine ethnisch und kulturell hoch differenzierte Bevölkerung, die sich in Gruppierungen mit unterschiedlichen Bürgerrechten spiegelt. Um diese Spannungen aufzufangen, erlaubt der Staat unbegrenzte mehrfache Staatsbürgerschaften. Der vorliegende Beitrag zeigt an Hand der Ergebnisse einer international vergleichenden Studie zum Staatsangehörigkeitsrecht in sieben EU-Mitgliedsstaaten (Finnland, Frankreich, Bundesrepublik Deutschland, Griechenland, Portugal und Großbritannien) und Israel, dass viele Politiker des Landes um die rechtliche Zulässigkeit von mehrfachen Staatsbürgerschaften nicht wissen. Diese "Verdrängung der Fakten" resultiert aus der Furcht der israelischen Eliten, dass die Anerkennung und Propagierung dieses Sachverhalts Emigration fördern konnte - ein in Israel hoch negativ bewerteter Sachverhalt. Die Antworten zur Notwendigkeit politischer Bildung bzw. "Staatsbürgerkunde" zeigen daher auch wenig detaillierte Kenntnisse und gehen über "Allgemeinplätze" wie Toleranz, Pluralismus und die Gleichheit aller Gruppen nicht hinaus. (ICA). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2004.
In: A hybrid relationship: transatlantic security cooperation beyond NATO, S. 29-40
In: A hybrid relationship: transatlantic security cooperation beyond NATO, S. 317-334