Zimbabwe op pad na Afrika-"normaliteit"
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 2, Heft 10, S. 388-394
ISSN: 0256-0089
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 2, Heft 10, S. 388-394
ISSN: 0256-0089
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In: Bulletin, Band 24, Heft 4, S. 39-45
Organisation der OAU, wichtigste Themen der alljährlichen Hauptversammlungen, internationale Konflikte (Saharakonflikt, Staatsstreiche u.a.)
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 3, S. 119-124
ISSN: 0256-0089
Kennzeichnung der SWAPO, ihrer historischen Entstehung und Entwicklung zur einzigen Guerillaorganisation des Landes. Bedeutung der Guerilla-Bewegung und Rückhalt unter der schwarzen Bevölkerung. Rolle der SWAPO in der namibischen Wirklichkeit. Verbindung der Befreiungsbewegung zu Moskau. Starke Politisierung des Unabhängigkeitsprozesses durch die SWAPO. Politische Alternativen in Namibia. (DÜI-Hlb)
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 3, Heft 6, S. 234-242
ISSN: 0256-0089
Seit dem Überfall auf eine ANC-Basis in Gaborone stehen die RSA und Botswana an einem Scheideweg, der über ihre zukünftigen Beziehungen entscheidet. Bereits stärkere Anlehnung Botsuanas an den Osten in den letzten Jahren. Desgleichen zunehmende Beherbergung von ANC-Mitgliedern. Eigentliche Ursache der Differenzen sind vor allem unterschiedliche Ansichten über die destabilisierenden Faktoren im südlichen Afrika. Für Botsuana ist dies die Apartheidspolitik, für die RSA der Einfluß der Sowjetunion und Rotchinas in der Region. (DÜI-Hlb)
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In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 28, Heft 3, S. 1-7
ISSN: 0001-981X
Neuer Pragmatismus und neue Offenheit in der sowjetischen Politik gegenüber Afrika. Wesentliche Veränderungen gegenüber dem früheren Verhalten. Inwieweit ist jedoch vielleicht die neue sowjetische Politik nur Taktik? Was sind ihre Ziele in Angola und Südafrika? Zum Abschluß Auflistung und Eingruppierung aller afrikanischen Staaten gemäß ihrer derzeitigen ideologisch-wirtschaftspolitischen Orientierung. (DÜI-Hlb)
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 3, Heft 10, S. 373-379
ISSN: 0256-0089
Die international nicht länger zu akzeptierende Apartheidspolitik als Motiv für den zunehmenden externen Druck auf Südafrika. Aufzählung von Faktoren, die in jüngster Zeit zu einer Verstärkung dieses Drucks beigetragen haben (Überfälle auf benachbarte Staaten, fortgesetzte Herrschaft über Namibia, Problematik des Nkomati-Vertrages etc.). Unterscheidung primärer (nationaler) und sekundärer (von internationalen Organisationen ausgehender) Sanktionsdrohung und effektiver Boykottmaßnahmen. Schwerpunkte der Boykottmaßnahmen und inländische Reaktion. Verarmung des Landes als Folge. Die Apartheidspolitik wird aufgrund des jetzigen Drucks nicht verschwinden, doch wird durch ihn der politische Reformprozeß in eine bestimmte Richtung gezwungen. (DÜI-Hlb)
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 3, Heft 6, S. 223-229
ISSN: 0256-0089
Darstellung der Desinvestitionskampagne in den USA und der Rolle, die hierbei Senat, Repräsentantenhaus und Regierung bzw. Präsident Reagan spielen. Bedeutung der Kampagne für Pretoria vor dem Hintergrund der amerikanischen Präsenz in der RSA. Desinvestition als neue Strategie und Vorstufe zu Wirtschaftssanktionen. Erpreßbarkeit der RSA wegen seiner bevorstehenden Bevölkerungsexplosion und der hohen Abhängigkeit von ausländischem Kapitalzufluß. Kurze Skizzierung der Sullivan-Prinzipien. (DÜI-Hlb)
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In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 27, Heft 8, S. 143-146
ISSN: 0001-981X
Erscheinungsformen und Ursachen der Wirtschaftskrise (Wirtschaftswachstum, Bevölkerungsentwicklung, Außenhandel, Rolle des Staates im Rahmen der sozialistischen Strategie). Erfolge im sozialen Bereich. Anforderungen des IMF-Programms zur Gesundung der Wirtschaft. Kennzeichnung des Potentials ökonomischen Wachstums (vor allem Landwirtschaft und Tourismus, in geringerem Maße Bergbau). Als wesentlichstes Hindernis auf dem Weg zu ökonomischer Besserung wird die der IWF-Politik diametral entgegengesetzte politische Ideologie des Landes bezeichnet. (DÜI-Hlb)
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In: At-Tasalsul, 292
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In: Southern Africa record, Heft 30, S. 35-49
ISSN: 0377-5445
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In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 27, Heft 12: Supplement, S. 1-8
ISSN: 0001-981X
Beide - sowohl Swasiland als auch das südafrikanische Homeland Kwazulu - erheben Anspruch auf den Gebietsteil Ingwavuma, der Swasiland Zugang zum Meer verschaffen würde. Für Swasiland sprechen ethnische Gründe, doch ist damit nach internationalem Recht noch kein Transferanspruch verbunden. Kwazulus Recht besteht im effektiven Besitz des Gebietes, das aufzugeben man nicht bereit ist. Kennzeichnung des historischen Hintergrunds und Diskussion des südafrikanischen Standpunkts in dieser Frage. Für die Gegenwart wird die Aufrechterhaltung des status quo empfohlen in der Hoffnung, daß sich in der Zukunft die Möglichkeit eines Kompromisses für die involvierten Parteien ergibt. (DÜI-Hlb)
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 2, S. 66-75
ISSN: 0256-0089
Antikolonialismus als Grundmotiv der Einstellung Afrikas gegenüber den Vorgängen und Zuständen im südlichen Afrika. Erklärungen der OAU zum Südafrika-Problem. Konzentration auf die RSA und Namibia nach Unabhängigkeit der anderen angrenzenden Staaten in der Region. Gründung der SADCC zur Förderung der wirtschaftlichen Unabhängigkeit der Frontstaaten. Reaktionen Südafrikas auf die Anti-RSA-Kampagnen. (DÜI-Hlb)
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 2, Heft 6; 2 (Mei 1984) 4; 2 (Junie 1984) 5; 2 (Augustus 1984) 7, S. 124-133; S. 172-178; S. 238-245; S. 260-267
ISSN: 0256-0089
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 5, S. 190-195
ISSN: 0256-0089
Begründung der Notwendigkeit grenzüberschreitender militärischer Aktionen zur Bekämpfung des gegen Südafrika gerichteten Terrorismus. Einstellung Südafrikas, Gesamt-Afrikas, des Westens, des Ostblocks und internationaler Organisationen gegenüber dieser mitlitärischen Strategie. Beurteilung der Vor- und Nachteile für die RSA. Problematik, daß durch dieses Vorgehen auf beiden Seiten die Polarisierung vorangetrieben wird, so daß letztlich niemand von dieser Eskalation der Gewalt profitiert. (DÜI-Hlb)
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In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 27, Heft 12, S. 226-229
ISSN: 0001-981X
Anteil Afrikas an der Weltverschuldung etwa 200 Mrd. US-$. Der Schuldendienst erreicht 30-40 % der Exporterlöse. Die Verschuldung hat sich 1973-1983 versechsfacht. In Afrika südlich der Sahara ist die Situation noch ernster als in Afrika insgesamt. Folgen der Verschuldung: erhebliche Beeinträchtigung des wirtschaftlichen Wachstums. Steigende Zahl von Umschuldungen. Obgleich die realen Entwicklungshilfeleistungen an Afrika gestiegen sind, ist der Kontinent zu einem Netto-Kapitalexporteur geworden. Dringende Notwendigkeit, diesen negativen Kapitalfluß umzukehren. Problematik der Strukturanpassungsprogramme. (DÜI-Hlb)
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