Problemy obespecenija nacional'noj bezopasnosti Tadzikistana
In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 2/32, S. 102-105
ISSN: 1403-7068
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In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 2/32, S. 102-105
ISSN: 1403-7068
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In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Heft 3, S. 4-23
ISSN: 0042-8736
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In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 4, S. 84-95
ISSN: 1403-7068
Nach Ansicht des Autors ist es unerläßlich, bei der Untersuchung der Entwicklung des politischen Islam in Zentralasien die Entwicklung fundamentalistischer islamischer Stömungen in anderen Teilen der Welt vergleichend heranzuziehen. Auf der Basis dieser Methode wird die Entwicklung insbesondere in Usbekistan, Tadschikistan und im südlichen Kirgisistan einer näheren Betrachung unterzogen. (BIOst-Mrk)
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In: Vlastʹ: obščenacionalʹnyj naučno-političeskij žurnal, Heft 12, S. 38-42
ISSN: 2071-5358
Der Verfasser skizziert die im Gefolge der atomaren Abrüstungsverhandlungen und der Beendigung des Kalten Krieges erfolgten Revisionen bezüglich des Umfangs des zur Abschreckung eines potentiellen Gegners als notwendig erachteten atomaren Potentials auf beiden Seiten. Wenngleich er diese Entwicklung im wesentlichen begrüßt, hält er doch ein radikales Abgehen vom Prinzip der atomaren Abschreckung als einen für Rußland zum derzeitigen Zeitpunkt nicht gangbaren Weg. Im Zuge eines größeren bewaffneten Konflikts kann für Rußland seiner Meinung nach sehr wohl situationsbedingt der Ersteinsatz von Nuklearwaffen geboten erscheinen. Auch kann seiner Ansicht zufolge gegenwärtig von einer ernsthaften strategischen Partnerschaft zwischen Rußland und den USA nicht die Rede sein, was gleichfalls für die Beibehaltung der atomaren Schlagkraft Rußlands spricht. (BIOst-Mrk)
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In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 3, S. 23-29
ISSN: 1403-7068
Die geopolitische Konkurrenzsituation im Kaukasus wird durch ethnische Konflikte und den Kampf der Großmächte um das kaspische Öl erheblich verschärft. Anhand des Konflikts um die zukünftige Pipelineführung zeichnet der Autor diese Entwicklung nach. In diesem Zusammenhang weist er darauf hin, daß die Konfrontation in dieser Region in immer stärkerem Maße Blockcharakter annimmt: Rußland, der Iran und Armenien auf der einen Seite, die USA, die Türkei, Aserbeidschan und Georgien auf der anderen Seite. Die einzelnen Projekte der Pipelineführung (nördliche, westliche und südliche Variante) werden im Hinblick auf die damit implizierten Folgen für die Verschärfung der geopolitischen Konfrontation im Kaukasus jeweils einzeln gesondert untersucht. (BIOst-Mrk)
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In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 5, S. 94-99
ISSN: 1403-7068
Der Verfasser beschreibt die zwischen den nord- und den südkaukasischen Massenmedien bestehenden Unterschiede und geht auf die Rolle der kaukasischen Massenmedien bei der Eskalation der regionalen Konflikte ein. In diesem Zusammenhang werden der Konflikt in Nagorny Karabach, der georgisch-abchasische Konflikt und die georgisch-ossetische Auseinandersetzung behandelt. Abschließend wird die Rolle der Massenmedien in der Post-Konflikt-Phase beleuchtet. (BIOst-Mrk)
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In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Heft 11, S. 36-64
ISSN: 0042-8736
Inhalt der vorliegenden Analyse sind zunächst Wesen und Hauptfaktoren der Entwicklung der russischen Finanzkrise. Im einzelnen werden die Probleme des Staatshaushalts, der Refinanzierung der Staatsschulden und die Dynamik der Zahlungsbilanz aufgeschlüsselt. Im Mittelpunkt des sehrT ausführlichen Beitrags steht eine genaue Chronologie der Krise im Finanzsystem 1997-98 in den einzelnen Etappen und anhand der wesentlichen Details. Mit der abschließenden makroökonomischen Prognose werdem vier Szenarien bei der Realisierung unterschiedlicher Varianten der Geld- und Kreditpolitik erstellt. Mittels Zahlentabellen und Graphiken sind die Kennziffern und Abläufe in allen Einzelheiten verdeutlicht. (BIOst-Rgl)
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In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 1, S. 93-104
ISSN: 1403-7068
Im ersten Teil seines Beitrags analysiert der Autor die schwierige geopolitische Lage Georgiens und das daraus entspringende politische Dilemma zwischen integrativen Interessen im Hinblick auf den Westen einerseits und der sich nicht zuletzt in den bestehenden Militärbasen verkörpernden Dominanz Rußlands in dieser Region andererseits. Die fortgesetzte militärische Präsenz Rußlands schadet nach Ansicht des Verfassers sowohl den politischen als auch den wirtschaftlichen Interessen Georgiens. Im zweiten Teil des Beitrags wird die gegenwärtige innenpolitische Lage in Georgien untersucht. Der Autor setzt sich kritisch mit der Politik von Staatspräsident Sevardnadze und der von ihm geführten Partei "Bund der Bürger Georgiens" auseinander, konstatiert das geradezu metastasenartige Anwachsen des Phänomens der Korruption unter Sevardnadze, beleuchtet die Entwicklung der ethnoterritorialen Konfliktherde Abchasien und Südossetien und erörtert die Perspektiven einer Zivilgesellschaft im gegenwärtigen Georgien. (BIOst-Mrk)
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In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 6/30, S. 118-124
ISSN: 1403-7068
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In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 2/20, S. 16-25
ISSN: 1403-7068
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In: Vlastʹ: obščenacionalʹnyj naučno-političeskij žurnal, Heft 6, S. 58-60
ISSN: 2071-5358
Der Verfasser beleuchtet die neue Nato-Doktrin, die im Juli 1999 auf dem Nato-Gipfel in Washington angenommen wurde. Er weist darauf hin, daß die Tatsache, daß die Nato nunmehr das Recht auf Aktionen auch außerhalb ihres eigentlichen Aktionsraums und ohne Zustimmung des UN-Sicherheitsrats beansprucht, bedeutet, daß das von Rußland als Interessengebiet angesehene "nahe Ausland" damit ebenfalls in die Interessensphäre der Nato fällt und somit ein grundsätzlicher Interessenkonflikt gegeben ist. Daß es zu dieser Situation gekommen ist, führt der Autor nicht zuletzt auf die inkonsequente und inadäquate außenpolitische Strategie Rußlands gegenüber dem Westen zurück. Angesichts der neuen Konstellation plädiert der Verfasser für die Überarbeitung der geltenden russischen Militärdoktrin, die Rußland insbesondere zum Führen lokaler bewaffneter Konflikte befähigen soll. (BIOst-Mrk)
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In: Politija: analiz, chronika, prognoz ; žurnal političeskoj filosofii i sociologii politiki = Politeía, Heft 2/37, S. 5-21
ISSN: 2078-5089
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In: Vlastʹ: obščenacionalʹnyj naučno-političeskij žurnal, Heft 6, S. 39-49
ISSN: 2071-5358
Der Beitrag stellt die acht Interregionalen Wirtschaftsassoziationen Rußlands im einzelnen vor. Es wird jeweils eine allgemeine Beschreibung der Assoziation sowie ein Überblick über die Mitgliedsregionen und die politische Situation und Führung im Bereich der Assoziation gegeben. Darüber hinaus wird die Entstehung und Entwicklung dieser Assoziationen vor dem Hintergrund der föderalen Spannungen und im Hinblick auf die Folgen für das Verhältnis Zentrum-Region diskutiert. (BIOst-Mrk)
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