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In: Schwerpunktbereich
In: Jura auf den [Punkt] gebracht
In: International relations: the journal of the David Davies Memorial Institute of International Studies, Band 26, Heft 2, S. 181-198
ISSN: 1741-2862
The idea of creating an international police force (IPF) was first mooted by Lord David Davies in the 1930s. In 1963 U Thant, Secretary General of the United Nations, then claimed that he had 'no doubt that the world should eventually have an international police force'. Yet our international system has been and continues to be based on states, their sovereignty and a correlative 'inside/outside' distinction: a distinction which is resistant to this idea of some form of systematic international policing writ large. Instead of the establishment of an IPF, a new form of international policing has emerged through the unprecedented use of police abroad and the potential consolidation of more specific operational policing norms. This is a phenomenon that may not be as permanent nor as wide ranging as earlier conceptualisations that concerned themselves with a more structured management of interstate behaviour, but, nonetheless, it increases the possibilities for achieving an international order based on the rule of law.
In: Nordisk tidsskrift for international ret, Band 36, Heft 1-4, S. 200-201
ISSN: 1875-2934, 1571-8107
In: Nordisk tidsskrift for international ret, Band 28, Heft 1, S. 331-343
ISSN: 1875-2934, 1571-8107
In: Nordisk tidsskrift for international ret, Band 22, Heft 1, S. 49-53
ISSN: 1875-2934, 1571-8107
In: Nordisk tidsskrift for international ret, Band 21, Heft 1, S. 125-134
ISSN: 1875-2934, 1571-8107
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 1, Heft 3, S. 27-32
ISSN: 0340-2304, 0340-2304
Die Sozialpsychologie der internationalen Beziehungen, die in den letzten Jahren einen großen Aufschwung genommen hat, befaßt sich in der BRD vorrangig mit den Problembereichen Friedens- und Konfliktforschung, internationaler Auslandstourismus, Integration ausländischer Arbeiter in die westdeutsche Industriegesellschaft, internationaler Schüler- und Studentenaustausch. Untersucht wird vor allem, inwieweit bestehende Bilder, Attitüden (soziale Einstellung) und Vorurteile durch neue Informationen oder/und neue zwischenmenschliche Beziehungen ('Kontakte') gegenüber anderen Völkern so verändert werden können, daß zwischen Individuen ein besseres Verstehen und eine reibungslosere Kooperation ermöglicht wird. Das langfristige Ziel dabei ist der Abbau bestehender Spannungen zwischen den Nationen, die Reduzierung des Risikos internationaler Konflikte, die Verbesserung der internationalen Kommunikation auf wirtschaftlichem, wissenschaftlich-technischem und kulturellem Gebiet. Der Bereich sozialpsychologischer Analysen und Untersuchungen beschäftigt sich in erster Linie mit den Wechselwirkungen zwischen individuellem Verhalten und gesellschaftlichen Prozessen, woraus sich für Kelman zwei Forschungsschwerpunkte ableiten: einmal die Feststellung der individuellen Dispositionen der Interaktionspartner in die Kommunikationssituation, zum anderen die Analyse des sozialen Kontextes, innerhalb dessen sich die Interaktion abspielt. Nach Kelman ist die soziale Interaktion genau der Punkt, an dem von dem Individuum ausgehenden Handlungen mit den von Institutionen entfalteten Aktivitäten zusammentreffen. Interaktion erhält so mehrere verschiedene Bedeutungen: informelle Kommunikation zwischen Individuen und, als komplexeste Stufe, Interaktion zwischen Staaten. Zur sozialwissenschaftlichen Analyse dieser Beziehungen hat Kelman ein Analyseschema entwickelt, das die komplexe Interaktionssequenz zunächst in fünf Abschnitte aufspaltet und jeweils einzeln untersucht (Benachrichtigung der politischen Elite und der Bevölkerung; Einschätzung der eingetretenen Situation; Herstellung eines Alarmzustandes zwecks schneller Einleitung konkreter Maßnahmen; Vorbereitung spezifischer Gegenmaßnahmen; Ausführung der Gegenmaßnahmen). Daneben enthält das Schema gesellschaftliche, motivationale und strukturelle Faktoren. Das ganze läßt sich in der Form einer Matrix darstellen, bei der in jede Zelle ohne nähere Erläuterung eine 'passende' Variable eingetragen ist. (HH)
In: Schriften zum Internationalen Management 2
In: iCourts Working Paper Series, No. 218, 2020
SSRN
Working paper
In: International political science abstracts: IPSA, Band 61, Heft 2, S. 245-273
ISSN: 1751-9292
In: International political science abstracts: IPSA, Band 60, Heft 4, S. 497-510
ISSN: 1751-9292