Die internationalen Monopole und der internationale Handel. (T.1)
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 28, Heft 10, S. 1078-1090
ISSN: 0038-6006
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In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 28, Heft 10, S. 1078-1090
ISSN: 0038-6006
World Affairs Online
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 28, Heft 11, S. 1158-1170
ISSN: 0038-6006
World Affairs Online
In: The annals of the American Academy of Political and Social Science, Band 398, Heft 1, S. 14-25
ISSN: 1552-3349
From earliest times, hostile propaganda has been in wide use among men and between nations; it has also been deeply resented and even violently resisted. But only re cently has the world developed a system of principles and norms designed to curb and even to outlaw its use. Similar to the evo lution of international rules intended to proscribe aggressive war, the culmination of the movement to curb international commu nication considered dangerous to peace has come only in the twentieth century. Attention has focused not only on propa ganda leading to acts of subversion and to outright aggression and war, but also on propaganda that is defamatory of a sov ereign state and of its leaders and representatives. So exten sive is this body of norms that today, as the hostile propaganda between nations continues unabated, especially in times of stress, the real need is not so much for more rules to be drafted or new treaties to be signed and ratified. What we require is the establishment of authoritative and acceptable means for the interpretation of the existing norms and their effective enforce ment.
Supplements accompany most issued. ; Mode of access: Internet. ; The newspaper was intentionally identified as an "Organ der Unabhängigen Sozial demokratischen Partei Deutschlands" until Dec. 8, when the name of the merged parties appeared in the masthead as Vereinigte Kommunistische Partei Deutschlands. ; Not the organ of the regular Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands but of its radical left wing, which split from that party to join, under the name of Vereinigte Kommunistische Partei Deutschlands. ; A facsimile reprint of the original edition published in Berlin.
BASE
In: International review of the Red Cross: humanitarian debate, law, policy, action, Band 11, Heft 128, S. 635-636
ISSN: 1607-5889
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 34, Heft 4, S. 54-60
ISSN: 0015-9999
Menschenrechte sind Teil internationaler Politik geworden. Damit besteht auch die Gefahr, daß die Menschenrechtsfrage zum Bestandteil im machtpolitischen Kalkül wird. Amnestie International (ai) bemüht sich als unabhängige internationale Organisation um die politischen Gefangenen in aller Welt, sowohl um die Freilassung Inhaftierter, wie um Verbesserung der Haftbedingungen, faire Prozesse, um Abschaffung von Folter und Mord. Ihre Arbeit ist nie auf den Sturz einer Regierung ausgerichtet. Für die Glaubwürdigkeit der Organisation ist der Grundsatz der Balance entscheidend. Im Vordergrund steht, daß ausreichende und zuverlässige Informationen über Menschenrechtsverletzung vorliegen. Unabhängigkeit und Überparteilichkeit heißt nicht, daß zu allen Ländern gleichmäßig Stellung genommen wird, hier gilt es internationale politische Konstellationen zu beachten, auch um nicht politische Gefangene noch größeren Repressionen auszusetzen. Das allgemeine Arbeitsprinzip von ai besteht darin, zuerst auf informeller, diplomatischer Ebene mit den entsprechenden Stellen zu verhandeln und erst nach einen Scheitern öffentlich tätig zu werden. Dieses Verfahren erläutert Heinz am Beispiel der Volksrepublik China und Jugoslawien. Im Interesse der Sache setzt ai auf feinfühliges Taktieren, dies nicht aus Opportunismus, sondern weil politischer Druck allein nicht zum Ziel führt. Die besondere Tragik der Menschenrechtsverletzung unserer Tage liegt in Strukturveränderungen in der Unterdrückung. Statt bloßer Verhaftung kommt es zunehmend zu Mord, Folter und Verschwindenlassen. (BG)
In: Frieden, Rüstung und Monopole: Konzerne und internationale Sicherheit, S. 180-185
Der Aufsatz analysiert die Auswirkungen der internatonalen Monopole auf die internationalen Wirtschaftsbeziehungen, insbesondere zwischen kapitalistischen Industrienationen und Entwicklungsländern. Die marxistische Analyse zeigt, daß die Monopole insbesondere den Charakter der kapitalistischen Marktbeziehungen verändert haben. Sie operieren im Interesse des globalen Profits des Gesamtkonzerns (nicht einzelner Filialen) und in den Regierungsinteressen ihrer Stammländer. Durch die Verrechnungsmöglichkeiten zahlreicher Filialen können sie ihre wahren Profite verschleiern. Die internationale Kapitalbewegung wird ebenfalls durch sie verändert. Der Kapitalexport für Auslandsinvestitionen und die Entwicklungshilfe wird durch den Gewinntransfer von den Entwicklungsländern in die Industriemetropolen weit überboten, so daß die Entwicklungsländer per Saldo Kapitalexporteure sind. (MH)
In: American journal of international law: AJIL, Band 67, Heft 3, S. 508-511
ISSN: 2161-7953
In: http://hdl.handle.net/2027/uc1.31822024158909
Includes appendices ; "Workshop guideline on women in an interdependent world." ; "W-9." ; Cover title ; Includes bibliographical references ; Mode of access: Internet.
BASE
In: Special papers in international economics 10
World Affairs Online
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In: Stanford journal of international studies, Band 12, S. 1-163
ISSN: 0081-4326
In: Zeitschrift für Rechtsvergleichung
In: Beih. 1983