Review: International: International Telecommunications and International Law
In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Band 28, Heft 3, S. 563-564
ISSN: 2052-465X
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In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Band 28, Heft 3, S. 563-564
ISSN: 2052-465X
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 1, Heft 3, S. 27-32
ISSN: 0340-2304, 0340-2304
Die Sozialpsychologie der internationalen Beziehungen, die in den letzten Jahren einen großen Aufschwung genommen hat, befaßt sich in der BRD vorrangig mit den Problembereichen Friedens- und Konfliktforschung, internationaler Auslandstourismus, Integration ausländischer Arbeiter in die westdeutsche Industriegesellschaft, internationaler Schüler- und Studentenaustausch. Untersucht wird vor allem, inwieweit bestehende Bilder, Attitüden (soziale Einstellung) und Vorurteile durch neue Informationen oder/und neue zwischenmenschliche Beziehungen ('Kontakte') gegenüber anderen Völkern so verändert werden können, daß zwischen Individuen ein besseres Verstehen und eine reibungslosere Kooperation ermöglicht wird. Das langfristige Ziel dabei ist der Abbau bestehender Spannungen zwischen den Nationen, die Reduzierung des Risikos internationaler Konflikte, die Verbesserung der internationalen Kommunikation auf wirtschaftlichem, wissenschaftlich-technischem und kulturellem Gebiet. Der Bereich sozialpsychologischer Analysen und Untersuchungen beschäftigt sich in erster Linie mit den Wechselwirkungen zwischen individuellem Verhalten und gesellschaftlichen Prozessen, woraus sich für Kelman zwei Forschungsschwerpunkte ableiten: einmal die Feststellung der individuellen Dispositionen der Interaktionspartner in die Kommunikationssituation, zum anderen die Analyse des sozialen Kontextes, innerhalb dessen sich die Interaktion abspielt. Nach Kelman ist die soziale Interaktion genau der Punkt, an dem von dem Individuum ausgehenden Handlungen mit den von Institutionen entfalteten Aktivitäten zusammentreffen. Interaktion erhält so mehrere verschiedene Bedeutungen: informelle Kommunikation zwischen Individuen und, als komplexeste Stufe, Interaktion zwischen Staaten. Zur sozialwissenschaftlichen Analyse dieser Beziehungen hat Kelman ein Analyseschema entwickelt, das die komplexe Interaktionssequenz zunächst in fünf Abschnitte aufspaltet und jeweils einzeln untersucht (Benachrichtigung der politischen Elite und der Bevölkerung; Einschätzung der eingetretenen Situation; Herstellung eines Alarmzustandes zwecks schneller Einleitung konkreter Maßnahmen; Vorbereitung spezifischer Gegenmaßnahmen; Ausführung der Gegenmaßnahmen). Daneben enthält das Schema gesellschaftliche, motivationale und strukturelle Faktoren. Das ganze läßt sich in der Form einer Matrix darstellen, bei der in jede Zelle ohne nähere Erläuterung eine 'passende' Variable eingetragen ist. (HH)
In: Nordisk tidsskrift for international ret, Band 36, Heft 1-4, S. 200-201
ISSN: 1875-2934, 1571-8107
In: International Migration for Employment, Working Paper, MIG WP 1
In: Studies in business, industry and technology
In: International organization, Band 29, Heft 1, S. 99-131
ISSN: 0020-8183
World Affairs Online
In: A collection of bibliographic and research resources
In: The Economic Journal, Band 82, Heft 326, S. 746
World Affairs Online
In: Foreign affairs, Band 56, Heft 1, S. 72-88
ISSN: 0015-7120
Aus westeuropäischer Sicht
World Affairs Online
In: International organization, Band 29, Heft 1, S. 99-131
ISSN: 1531-5088
In the 21 years since the conclusion of the Second World War, a complicated, piecemeal framework of trading arrangements under various international organizations has been created. Now there is concern, internationally and domestically, as to whether this framework is a durable basis for expanded world trade.