Übungsdatensatz zum Workbook "Time Budget Research".
Themen: Fragen zu Beruf und Beschäftigung; Gartenbesitz; Formalisierungsgrad; Telefonbesitz; Rundfunk- und Fernsehgerätebesitz; Buchbesitz; Transportmittelbesitz; Entfernung zum Arbeitsplatz; benutztes Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeit; wöchentliche Arbeitszeit und Schichtarbeit.
Häufigkeit und Umfang von Tätigkeiten wie: Hauptarbeit, Nebentätigkeit, Kochen, Hausarbeit, Einkauf, Beschäftigung mit Kindererziehung, Essen, Schlafen, Freizeitbeschäftigung, religiöse Betätigung, Vereinstätigkeit, Mediennutzung, kulturelle Unterhaltung und Reisen.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Nationalität; Kinderzahl; Haushaltsgröße; Schulbildung; berufliche Position; Berufstätigkeit; Branche des Betriebes; Haushaltsgröße; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Staatsangehörigkeit; Anzahl der erwerbstätigen Personen im Haushalt; Wohnstatus; Wohnsituation.
Zusätzlich verkodet wurden: Wochentag des Interviews; spezifische Charaktere des Interviewtags; Anzahl der Interviews des Interviewers am Interviewtag; Wetterbedingungen am Interviewtag; besondere Umstände des Interviews.
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu sozialen Beziehungen und sozialen Netzwerken.
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Familie und dem Wandel von Geschlechterrollen.
Themen: Detaillierte Charakterisierungen anhand der jeweils gleichen 32-Item-Skala: a) der eigenen Tätigkeit und des eigenen Arbeitsplatzes, b) des Idealbilds einer Berufstätigkeit, c) der Möglichkeiten der Erleichterung und angenehmeren Gestaltung der eigenen Arbeit und d) der Möglichkeiten einer effizienteren Arbeitsleistung; Beschreibung der Abwechslung und der Lernmöglichkeiten im Beruf; Verantwortung im Unternehmen; Grad der Mitbestimmungsmöglichkeiten; adäquater Einsatz eigener Fähigkeiten im derzeitigen Beruf; Vergleich des "Zeitvergehens" bei der Arbeit und in der Freizeit (Skalometer); Arbeitszufriedenheit; Arbeitsorientierung; persönliche Freiheit in der Arbeitsgestaltung (Skalometer); Beurteilung der derzeitigen Arbeitsmarktsituation im Vergleich zur Situation vor 10 Jahren; Veränderungen am eigenen Arbeitsplatz in den letzten 5 Jahren; berufliche Veränderungen aufgrund technologischer Entwicklungen; Beurteilung der Beschäftigungs- und Personallage des Betriebs; Bereitschaft zur Mehrarbeit in Engpaßsituationen; Ausübung von Nebentätigkeiten; Entwurf des Berufslebens; Häufigkeit von Berufswechseln; wichtigste politische Forderungen; eigene Arbeitsethik und vermutete Einstellung der Eltern; Einstellung zum Wirtschaftswachstum sowie Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Arbeitslosigkeit; Beurteilung der Lohngerechtigkeit im Unternehmen; Einstellung zu einer Veränderung der täglichen Arbeitszeit zugunsten von mehr Urlaub oder verlängerten Wochenenden; Identifikation mit dem Unternehmen; Betriebsverbundenheit und Verbundenheit des Unternehmens mit den Mitarbeitern; Betriebsklima; erfahrene schlechte Behandlung am derzeitigen Arbeitsplatz und eigene Reaktionen darauf; Leistungsmotivation; Reaktion bei Kritik am eigenen Arbeitsplatz; Beurteilung von kooperativem und leistungsorientiertem Führungsstil, gemessen an den eigenen Präferenzen; Beurteilung des Führungsverhaltens der Vorgesetzten im Unternehmen; Einkommenszufriedenheit.
Demographie: Alter; Geschlecht; Branche des Betriebes; Betriebsgröße; Urbanisierungsgrad.
Forschungsdokumentation über geplante, laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben im Bereich der historischen Sozialforschung vornehmlich des deutschsprachigen Raumes im Zeitraum 1982 bis 1992.
Lebensumfeld und Lebenssituation älterer Menschen.
Themen: Charakterisierung des eigenen Gesundheitszustandes; Besuch von Altenclubs bzw. Altennachmittagen; Kontakthäufigkeit zu Nachbarn, Verwandten und Bekannten sowie zur Familie und den Kindern; Wunsch nach mehr Kontakten; Beurteilung der Kontaktmöglichkeiten; Hobbys; Haustierbesitz; Lesen einer Tageszeitung; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Häufigkeit der Benutzung und perzipierte Mängel örtlicher öffentlicher Verkehrsmittel; Kenntnis und eigener Eindruck von den Altenheimen in Augsburg; präferierter Heimkehrzeitpunkt am Abend nach Besuchen bzw. Veranstaltungsbesuchen; Selbsteinschätzung der eigenen sozialen Lage; Person, die bei der Körperpflege bzw. im Haushalt sowie bei Pflegebedürftigkeit oder Bettlägerigkeit helfen könnte; Zuweisung der Zuständigkeit für vermehrte Maßnahmen zugunsten der älteren Generation; Vorhandensein ausgewählter Einrichtungen der älteren Mitbürger in der Wohnumgebung; Informationsquellen über diese Einrichtungen; Einstellung zu einer Sozialstation im Stadtteil; Bereitschaft zur eigenen Mitarbeit bei sozialen Diensten bzw. bei einem Altenclub zugunsten hilfsbedürftiger älterer Mitbürger; Charakterisierung der psychischen Situation und Zufriedenheit (Skala); Interesse an Altenwohnung, Altenwohnanlage oder Altenheim und präferierte Lage einer solchen Einrichtung; Wünschbarkeit einer Altentagesstätte; Häufigkeit des Besuchs ausgewählter Freizeiteinrichtungen und Teilnahme an Freizeitaktivitäten; Beurteilung der Altenpolitik der Stadt Augsburg und Kenntnis politischer Vorhaben der Stadt; politisches Interesse und vermutete politische Einflussmöglichkeiten der Bürger; Kenntnis von Broschüren über Wohngeld und Sozialhilfe; Behördenkontakte; Ortsansässigkeit im Stadtteil; Entfernung zu Freunden, Bekannten sowie den Kindern.
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Wohnsituation; Mitgliedschaften; eigener Beruf und den des Ehepartners, Zimmeranzahl (ohne Küche, Flur und Bad); Wohnungsausstattung; Telefonbesitz; Bezug von Wohngeld.
Lebensumfeld und Lebenssituation der Bewohner von Einrichtungen der geschlossenen Altenhilfe.
Themen: Der Inhalt dieser Studie ist weitgehend identisch mit dem Inhalt der ZA-Studien-Nr. 1483, soweit er sich auf die Beschreibung der allgemeinen Situation älterer Menschen bezieht. Bezüglich der Wohnheimsituation wurde zusätzlich gefragt: Lage des Altenheims im Vergleich zur früheren Wohnung; Einstellung zu einem Altenwohnheim im früheren Wohnumfeld; Wohndauer im Heim; Wohnsituation im Altenheim; Gründe für den Einzug ins Altenheim sowie Einflussnahme anderer Personen auf diese Entscheidung; Präferenz für Verbleib in eigener Wohnung oder Heimunterkunft; Beurteilung der Ausgangsregelungen und Interesse an längerem Ausbleiben; Charakterisierung der Lebenssituation im Altenheim (Skala); Erhalt von Sozialhilfe; Einstellung zu einem gemeinsamen Mittagstisch für Altenheimbewohner und ältere Mitbürger aus der Heimumgebung.
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Berufstätigkeit; Haushaltszusammensetzung; Mitgliedschaften; Beruf; Beruf des Ehepartners, Wohnsituation; Einkommen; früherer Wohnort und Dauer der Ortsansässigkeit; Telefonbesitz.
Inanspruchnahme und Bewertung Augsburger Hallenbäder aus der Sicht der Nutzer.
Themen: Häufigkeit des Hallenbadbesuchs; Anfahrt zum Hallenbad von zu Hause bzw. Schule oder Arbeitsplatz; Gründe für die Wahl des Hallenbades; Wohnort bzw. Stadtbezirk des Benutzers; benutztes Verkehrsmittel auf dem Weg zum Hallenbad und benötigter Zeitaufwand; Beurteilung ausgewählter Aspekte des Hallenbades und des Eintrittspreises; Gesamtbeurteilung des Hallenbades; andere benutzte Hallenbäder und Gründe für diese Wahl.
Demographie: Alter; Geschlecht; eigene berufliche Position oder bei Kindern und Schülern die des Vaters; Nationalität.
Interviewerrating: Hallenbadnummer; Datum des Interviews; Uhrzeit des Interviews; Warmbadetag.
Ökologische Wertvorstellungen in der Bundesrepublik.
Themen:
1.)Aspekte des ökologischen Bewußtseins: Einstellung zu Wissenschaft, Technik, Kernkraft, Grenzen des Wachstums, Rohstoff- und Energieproblemen; Lebensqualität in Industriegesellschaften; Überbevölkerung der Erde; Harmonie von Mensch und Natur als Überlebensvoraussetzung; zunehmende Fremdbestimmung; Störung des ökologischen Gleichgewichtes; Mißbrauch der Natur.
2.)Umweltbezogene gesellschaftliche Einstellungen: Präferierte zukünftige Entwicklung der Gesellschaft hinsichtlich Wirtschaftswachstum, Nutzung der Natur und Bürgerbeteiligung an politischen Entscheidungen; Einstellung zu staatlicher Kontrolle; Bewertung der Leistungsgesellschaft; Wohlstand auf Kosten von Risiken; leistungsdeterminierter Lebensstandard des Einzelnen; Sinn der Arbeit; Priorität von Umweltschutz oder Wirtschaftswachstum; Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungen; Selbstverantwortlichkeit für das eigene Wohlergehen.
3.)Sonstiges: Mitgliedschaften in einer Bürgerinitiative oder einer Organisation für den Naturschutz; eigenes Beschwerdeverhalten bei empfundener Umweltbelastung; Dringlichkeit ausgewählter Umweltschutzprobleme und perzipierte Lösungswahrscheinlichkeit; Zufriedenheit mit der eigenen Wohngegend unter Umweltaspekten; allgemeine Zufriedenheit mit der Umweltpolitik in der Bundesrepublik; Bereitschaft, zusätzliche Steuern für den Umweltschutz zu zahlen; Beurteilung der Staatsausgaben in den einzelnen Ressorts, vermuteter Lösungsbeitrag zur Umweltproblematik von seiten ausgewählter gesellschaftlicher Gruppen; Lösung der Umweltschutzproblematik durch technische oder gesellschaftliche Veränderungen; Ausmaß des eigenen Kontaktes mit der natürlichen Umwelt im Arbeitsbereich, in der Freizeit und im Urlaub; perzipierte eigene Einflußmöglichkeiten in der Politik und in privaten Bereichen; persönliches Engagement für Umweltprobleme in der Gemeinde; Einstellung zu Umweltschutzorganisationen; generelle Einschätzung des Ausmaßes der Umweltgefährdung; Priorität von Arbeitsplatzsicherung oder Umweltschutz; Einstellung zu Bürgeraktionen gegen Großprojekte; Einstellung zur Friedensbewegung; Informationsquellen über Umweltschutzprobleme.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; berufliche Position; Berufstätigkeit; Branche des Betriebes; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Wohnsituation; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Bedeutung der Umweltpolitik für die persönliche Wahlentscheidung; politische Orientierung; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Bundesland; Wohngegend; Gewerkschaftsmitgliedschaft.
Das berufsbezogene Weltbild von angehenden und ausgebildeten Juristen sowie Lehramtskandidaten.
Themen: 1. An alle Befragten wurden folgende Fragen gerichtet: Einstellungen zur wirtschaftlichen und politischen Ordnung der BRD; Arbeitslose als Gefahr für die Sozialordnung; Einstellung zum Privateigentum; Beurteilung der BRD als demokratischer Rechtsstaat (Skalometer); Grenzen der Pressefreiheit (Skala); Bereiche notwendiger Reformen; Einstellung zu Demonstrationen, Streiks, zivilem Ungehorsam und zur Gewaltanwendung (Skala); grundsätzliche Einstellung zum Menschen als gutes oder schlechtes Wesen; Beurteilung der moralischen Erziehung der Jugend heute; Institutionen, die gestärkt werden sollten; Einstellung zur Kirche; Vorrang von Staatsinteresse oder persönlicher Freiheit; Schuld und Wiedergutmachung im Conterganfall; Beurteilung von Strafentlassenen; Gesetz und praktische Gerechtigkeit; Einstellung zu Rechtsberatungsstellen für Bedürftige; präferierter Weg zur Kriminalitätsbekämpfung; Berücksichtigung sozialer Gesichtspunkte bei der Rechtsprechung; Einstellung zu einem würdevollen äußeren Rahmen bei der Rechtsprechung in Form von aufwendigen Gebäuden und Symbolen in Verhandlungsräumen; Fremd- bzw. Selbstbild der Juristen (Skala); Einstellung zur kompensatorischen Erziehung in der Schule; Beurteilung von emotionalem Verhalten von Lehrern und Juristen; eigenes Sozialverhalten und Schlichtung von Konfliktfällen; persönlicher Arbeitsstil und Bedeutung einer klaren Gliederung für eine schriftliche Arbeit; Berufsziel und berufliche Perspektiven; Juristen in der Familie; Beurteilung des Studiums allgemein; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Interesse an Hochschulpolitik; ursprünglicher Studienwunsch und Änderung aufgrund des Numerus Clausus.
2. Zusätzliche Fragen an Abiturienten mit dem Studienziel Jura: Interesse an einer ehrenamtliches Tätigkeit in einer Rechtsberatungsstelle; Einstellung zum Repetitorwesen; Anspruch an das Jurastudium; vorgesehene Laufbahn.
3. Abiturienten mit dem Studienziel Höheres Lehramt: Berufsziel.
4. Jurastudenten: An die Jurastudenten wurden neben den Fragen des allgemeinen Teils auch die Fragen der Juraabiturienten gestellt und darüber hinaus folgende Fragen: Perzipierte Mängel der juristischen Universitätsausbildung; Beurteilung der Reformbedürftigkeit der juristischen Ausbildung (Skalometer); Beurteilung der Praxisorientierung der Ausbildung; Studienzufriedenheit; erwartete Widerstände bei einer Reform des Studienganges.
5. Studenten für das Höhere Lehramt: Beurteilung von Mängeln in der Universitätsausbildung der Lehramtskandidaten; Beurteilung der Reformbedürftigkeit des Lehramtskandidatenstudiums; Beurteilung der Praxisorientierung der Lehramtskandidatenausbildung; erwartete Widerstände bei einer Reform des Studienganges.
6. Rechtsreferendare sowie Richter auf Probe und Rechtsanwälte: Bereitschaft zur ehrenamtlichen Tätigkeit in einer Rechtsberatungsstelle; Einstellung zum Repetitorwesen; Beurteilung der Mängel in der Juristenausbildung; Einschätzung der Reformbedürftigkeit der juristischen Ausbildung (Skalometer); Studienzufriedenheit; erwartete Widerstände bei einer Reform des Studienganges.
7. Studienreferendare: Beurteilung der Mängel in der Ausbildung der Lehramtskandidaten; Einschätzung der Reformbedürftigkeit der Lehramtskandidatenausbildung (Skalometer); Studienzufriedenheit; erwartete Widerstände bei einer Reform des Studienganges.
Die Einstellung der Bundesbevölkerung zu aktuellen politischen Fragen wie auch zu grundlegenden Problemen der Demokratie und ihre Funktionsfähigkeit.
Themen: Wichtigste Probleme der BRD; Beurteilung der Wichtigkeit politischer Ziele; Einstellung zu ausgewählten Themen der Innen- und Außenpolitik, wie z.B. Gesamtschule, Ökologie und Wettbewerbsfähigkeit, Entwicklungshilfe, EG-Souveränität, staatliche Kontrollen der Grundstoffindustrie und Banken, Abbau von Sozialleistungen, Radikalenerlaß, Mitbestimmung und privatrechtliche Rundfunksender; Beurteilung der Entspannungspolitik und der sowjetischen Außenpolitik; Einstellung zur Kernenergie; politisches Interesse; Parteipräferenz; Sympathie-Skalometer für die CDU/CSU, SPD, FDP und die Grünen; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; präferierte Regierungskoalition.
Themen: Interesse an internationaler Politik; Hauptursache für die derzeitigen internationalen Spannungen; wichtigste Maßnahmen für die zukünftige Sicherheit des Westens; Meinung über die USA und Sowjetunion; Vertrauen in die beiden Großmächte zur Lösung der weltpolitischen Probleme; Beurteilung des politischen Verhaltens der UdSSR und der USA; Einschätzung der Friedensförderung durch das Verhalten der Sowjetunion und der USA; Beurteilung der Zugeständnisse an den Osten zur Verminderung der Spannungen; Wahrscheinlichkeit eines sowjetischen Angriffs auf Westeuropa; Vertrauen in die Verteidigungsbereitschaft der USA; Beurteilung des bundesrepublikanischen und amerikanischen Anteils an den westlichen Verteidigungslasten; Einstellung zu den amerikanischen Truppen in Europa; Einschätzung der Notwendigkeit der NATO für die Sicherheit des Landes; präferierte Sicherheitsstrategie für die Bundesrepublik; Vertrauen in die NATO; Präferenz für eine Verstärkung der konventionellen oder Modernisierung der atomaren NATO-Streitkräfte; Einstellung zu einem Einsatz von Atomwaffen durch die NATO; Beurteilung der Verteidigungsausgaben der Bundesrepublik; Einstellung zur Entwicklung von Weltraumwaffen durch die USA; Einschätzung des Vorsprungs der USA oder der Sowjetunion bei der Entwicklung von Anti-Satelliten-Waffen; Beurteilung der Ernsthaftigkeit der Abrüstungsbemühungen der USA und der UdSSR; Kenntnis über die Stationierung atomarer Mittelstreckenraketen auf dem Boden der Bundesrepublik; Einstellung zu dieser Stationierung (Skala); Kenntnis von Ländern, die in einer militärischen Auseinandersetzung in den letzten Jahren chemische Waffen verwendeten; Einstellung zum sowjetischen Vorschlag, chemische Waffen in Europa bzw. zum Vorschlag der Amerikaner, chemische Waffen weltweit zu verbieten; Beurteilung der Vorschläge der Abrüstungskonferenz bezüglich eines Nicht-Angriffspakts, der Schaffung einer atomwaffenfreien Zone und gegen den Ersteinsatz von Atomwaffen; Vertrauen in die Vertragstreue der Sowjetunion und der USA; Parteipräferenz; Beurteilung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik und des Einflusses der amerikanischen Wirtschaftspolitik auf diese Situation; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Erreichbarkeit zu Hause an den letzten drei Werktagen.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit (Ehe-)Partner; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Befragter ist haushaltsführende Person.