International economic organizations in international law-making
Award date: 1990 ; Supervisor: A. Cassese ; First made available online 3 September 2015
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Award date: 1990 ; Supervisor: A. Cassese ; First made available online 3 September 2015
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This article provides a non-technical overview of important results of the game theoretical literature on the formation and stability of international environmental agreements (IEAs) on transboundary pollution control. It starts out by sketching features of first and second best solutions to the problem of transboundary pollution. It then argues that most actual IEAs can be considered at best as third best solutions. Therefore, three questions are raised: 1) Why is there a difference between actual IEAs and first and second best solutions? 2) Which factors determine this difference? 3) Which measures can help to narrow this difference? This article attempts to answer these questions after giving an informal introduction to coalition models.
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Defence date: 22 October 1993 ; Supervisor: Antonio Cassese ; The final publication is available on http://link.springer.com
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Der Autor stellt verschiedene Tendenzen und Neuerungen in der internationalen Bildungsentwicklung Ende der 1980er/ Anfang der 1990er Jahre dar. Schwerpunkte sind die Länder Frankreich, Großbritannien und Spanien. Während im Falle von Frankreich einerseits einige Förderungsmaßnahmen in der Berufsbildung wie der "credit-formation individualisé" (CFT) und die Vorbereitung eines neuen Berufsbildungsgesetzes sowie Maßnahmen zur Bewältigung der Probleme der Hochschulkapazität (Erhöhung des Bildungshaushaltes, Regionalisierung der Hochschulen durch den Plan "Universités 2000") angesprochen werden, geht es im Falle von Großbritannien vor allem um die Reformvorschläge bezüglich der so genannten "Higher Education" und im Falle von Spanien um den Religionsunterricht an Schulen und die Durchführung eines neuen Hochschulzulassungstests. (DIPF/ssch)
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Every page on the Web represents an international publication. A client machine in Germany can easily access a server in Michigan, but the copyright laws in the USA differ in a number of significant ways. This column looks at two specific examples, one where there is a difference in the length of protection, and another where German moral rights legislation gives privileges not found in the US law. Although the examples are German and American, similar differences exist between other legal systems. ; Peer Reviewed
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Einschätzung der internationalen Beziehungen des Landes und
Beurteilung der amerikanischen Politik. Sicherheitsfragen.
Image der USA.
Themen: Einstellung zu ausgewählten Ländern; Einschätzung der
Außenpolitik der USA und der UdSSR; Beurteilung ausgewählter
internationaler Politiker; Präferenz für eine Ost- oder
Westorientierung des eigenen Landes; Einstellung zur
Atomenergie; Gefahr eines Weltkriegs; Einschätzung der
Friedensbemühungen der UdSSR und der USA; präferierte Strategie
zur Gewährleistung der Sicherheit des eigenen Landes (Split);
Einstellung zu einem Truppenabzug der Amerikaner aus Europa;
Einstellung zur Vereinigung Westeuropas; Einstellung zu einem
Europa mit einer starken Zentralregierung; Erwartung an einen
gemeinsamen europäischen Markt; Beurteilung der
Realisierungschancen eines solchen Marktes; Einstellung zum
Atomplan; Auswirkungen einer europäischen Vereinigung auf den
Einfluß der Amerikaner in Europa; Einstellung zum neuen
englischen Verteidigungsplan; Vertrauen zur Nato und
Einschätzung ihrer Stärke; Sympathie für die Israelis oder die
Araber im Nah-Ost-Konflikt; Beurteilung der amerikanischen
Nah-Ost-Politik und der Eisenhower-Doktrin; vermutete Gründe für
eine Abhängigkeit des Landes von den USA; Interesse des
Befragten an ausgewählten Gebieten des amerikanischen Lebens,
z.B. Erziehung, Wirtschaft, Politik, Kultur und
Rassenproblematik; Parteipräferenz.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten.
In Großbritannien wurde zusätzlich gefragt: Vertrauen in die
USA; Einstellung zu einem Einsatz von Atombomben oder
Wasserstoffbomben auf feindliche Städte sowie auf Fronttruppen;
Einstellung zu britischen Atomtests im Pazifik und zu einem
bedingungslosen Stop dieser Tests.
In der Bundesrepublik wurde zusätzlich verkodet: Interviewtag
und Kooperationsbereitschaft des Befragten.
In Italien wurde zusätzlich verkodet: Anzahl der
Kontaktversuche; Verweigerungsgründe; Interviewort.
GESIS
Sicherheitspolitische Fragen. Fragen der internationalen
Politik. Ost-West-Vergleich.
Themen: Einstellung zu den USA und zur UdSSR; Veränderung der
Einstellung zu den USA; Beurteilung führender westlicher und
östlicher Politiker; Präferenz für eine Ost- oder
Westorientierung des Landes; perzipierte Kriegsgefahr;
Beurteilung der Friedensbemühungen der USA und der UdSSR;
Vertrauen in die USA als Führungsmacht des Westens; Vertrauen
in die Nato; führende Nation in der Weltraumforschung und in
der militärischen Stärke; Einstellung zur Stationierung
amerikanischer Truppen im Lande; Parteipräferenz und
Gewerkschaftsmitgliedschaft.
In der Bundesrepublik wurde zusätzlich gefragt: Wichtigste
Probleme des Landes; Einschätzung der Glaubwürdigkeit der
Politik der USA und der UdSSR; Bedeutung der Nato für die
europäische Sicherheit; Notwendigkeit einer westdeutschen
Beteiligung an der Nato; vermuteter Prestigegewinn der USA oder
der UdSSR durch die Pariser Gipfelkonferenz; verantwortliches
Land für das Scheitern dieser Konferenz; Präferenz für einen
härteren Kurs der westlichen Mächte gegenüber der UdSSR;
Sympathie-Skalometer für die CDU, SPD und FDP sowie für den
Ministerpräsidenten des jeweiligen Bundeslandes sowie für
Brandt, Strauß und Adenauer.
In Norwegen wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zu
amerikanischen Flugbasen in Norwegen; Einstellung zu
amerikanischen Kontrollflügen über der UdSSR.
GESIS
Sicherheitspolitische Fragen und Abrüstungskontrolle.
Vergleich von USA und UdSSR. Einstellung zur friedlichen und
militärischen Nutzung der Atomenergie.
Themen: Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Situation;
Einstellung zur Weltraumfahrt; Einstellung zu ausgewählten
Ländern und Politikern in Ost und West; Beurteilung der
internationalen Konferenz über Atomfragen; Beurteilung der
Anstrengungen ausgewählter Länder zur friedlichen Nutzung der
Atomenergie; Charakterisierung der USA und der Sowjetunion;
Einschätzung der Kriegsgefahr und der Bemühungen der USA und
der UdSSR zur Verhinderung eines Weltkriegs; verantwortliches
Land für das Spannungsverhältnis zwischen der UdSSR und der
USA; gewünschte politische Orientierung des eigenen Landes;
Beurteilung des Eisenhower-Plans zur Abrüstungskontrolle;
Einstellung zur Nato und zur Aufnahme Chinas in die UNO;
Einstellung zu Rüstungsbeschränkungen auch ohne Kontrollsystem;
Erwartungen an die nächste Vier-Mächte-Konferenz; Einstellung
zur Beschränkung des Osthandels; Einstellung zu einer
entmilitarisierten Zone in Europa und Beurteilung eines
europäischen Sicherheitssystems unter der Voraussetzung der
Wiedervereinigung Deutschlands; Bewertung der Unabhängigkeit
östlicher Länder von der UdSSR und wahrgenommene Veränderungen
durch die Genfer Konferenz; Einschätzung des Schwerpunkts in
der Verwendung der Atomenergie für friedliche oder militärische
Zwecke in den USA bzw. der UdSSR; Ernsthaftigkeit der
amerikanischen und sowjetischen Bemühungen zur Ächtung von
Atomwaffen; Beurteilung der Haltung der USA gegenüber China;
gewünschte Position des eigenen Landes im Falle eines
Konfliktes in Asien; Einschätzung der Gefahr eines Krieges
zwischen den USA und China sowie zwischen China und Formosa;
präferierte Regierungsform für Formosa und gewünschte Reaktion
der USA auf einen Angriff Rotchinas auf Formosa;
Parteipräferenz; Gewerkschaftsmitgliedschaft (nur BRD und
Großbritannien).
Interviewerrating: Einschätzung der Schichtzugehörigkeit des
Befragten.
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Wohnstatus; Besitz von
Kraftfahrzeug und Radio; Beschäftigung eines Hausangestellten.
GESIS
Einstellungen zu Fragen der internationalen Politik.
Sicherheitspolitische Fragen.
Themen: Einstellung zu ausgewählten europäischen Ländern, zu den USA,
den UdSSR sowie zur Vereinigung Europas; Beurteilung der Haltung
ausgewählter Länder zu den Unabhängigkeitsbestrebungen anderer Länder;
Einschätzung der Kriegsgefahr; Beurteilung der Friedensbemühungen der
UdSSR und der USA; verantwortliches Land für das Spannungsverhältnis
zwischen den USA und der UdSSR; gewünschte Ost-West-Orientierung des
eigenen Landes; Beurteilung der Vier-Mächte-Konferenz in Genf;
gewünschtes Verhalten des eigenen Landes für den Fall eines Angriffs auf
das Partnerland; Vertrauen in die Nato-Partner; Einstellung zu einer
entmilitarisierten Zone in Europa; präferierter Weg zur Erhöhung der
Sicherheit des eigenen Landes; Einstellung zur Nato und Beurteilung der
Mitgliedschaft des Landes sowie Beurteilung des Beitrags an Truppen und
Finanzen; Einstellung zur Abschaffung der Nato; Einstellung zur Aufnahme
Chinas in die Vereinten Nationen.
Nicht in allen Ländern wurde gefragt: Beurteilung des Verhaltens
ausländischer Mächte im Nah-Ost-Konflikt (nicht in Norwegen);
Einstellung zu westlichen Waffenlieferungen an Israel (nur BRD und
Großbritannien); Beurteilung der sowjetischen sowie der amerikanischen
Gepflogenheiten zur Behandlung von ausländischen Besuchern im Lande
(nicht in Frankreich).
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zum
Saar-Referendum und Beurteilung der außenpolitischen Auswirkungen;
Einstellung zur Stationierung ausländischer Truppen im eigenen Land;
Beurteilung des Verhältnisses der Bevölkerung zu den amerikanischen
Truppen.
In Großbritannien wurde zusätzlich gefragt: Wichtigste Probleme im
Lande.
In Norwegen wurde zusätzlich gefragt: Interesse an Außenpolitik;
Einstellung zur Atomenergie; Beurteilung ausgewählter ausländischer
Sender; Beurteilung der kulturellen Entwicklung in ausgewählten Ländern.
GESIS
Einstellung zu Fragen der internationalen Politik und der
Sicherheitspolitik. Beurteilung ausgewählter Länder, deren
Politik und Politiker.
Themen: Wichtigste Probleme des Landes; Einstellung zur
Vereinigung Europas und vermutete Realisierungschancen;
Bewertung der amerikanischen Haltung zu den
Einigungsbestrebungen; Notwendigkeit einer westeuropäischen
Verteidigungsorganisation und Einstellung zu einem deutschen
Verteidigungsbeitrag; Bewertung der Beziehungen des Landes zu
Amerika und zur Sowjetunion; Einschätzung der Kriegsgefahr;
Beurteilung der amerikanischen und sowjetischen
Friedensbemühungen; verantwortliches Land für das
Spannungsverhältnis zwischen den USA und der UdSSR; Nutzen
einer möglichen Ost-West-Konferenz; Vorstellungen über die
politische Orientierung bzw. Neutralität des Landes;
Beurteilung der Erfolge kommunistischer bzw. westlicher Mächte
in Europa sowie in Asien; Einstellung zur Nato; Einstellung zur
Abrüstung, zu einem Herstellungsverbot von Atomwaffen und zur
friedlichen Nutzung der Atomenergie; Einstellung zu einem
Einsatz von Atombomben oder Wasserstoffbomben auf feindliche
Städte sowie auf Fronttruppen; von einem möglichen Atomkrieg
betroffene Länder (außer Frankreich); Beurteilung von Adenauer,
Mendes-France, Eden, Dulles und Molotow sowie allgemeine
Einstellung zu Frankreich, England, China, USA und UdSSR;
Einstellung zur sogenannten "friedlichen Koexistenz";
Beurteilung der Glaubwürdigkeit der amerikanischen und
sowjetischen Weltpolitik; vermuteter Einfluß der Kommunisten im
eigenen Land; vermutete Abhängigkeit der kommunistischen Partei
des Landes von der Sowjetunion; Parteipräferenz;
Gewerkschaftsmitgliedschaft (außer Frankreich).
Interviewerrating: Einschätzung der Schichtzugehörigkeit des
Befragten.
In Großbritannien wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zur
Aufnahme Chinas in die UNO; gewünschte amerikanische Reaktion
für den Fall eines Angriffs von Rotchina auf Formosa;
präferierte Regierung für Formosa; Interviewdauer; Anzahl der
Kontaktversuche und Kontaktergebnis.
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Empfundene Bedrohung
des eigenen Landes durch ausgewählte Staaten; Einstellung zu
einer deutschen Wiedervereinigung; Wohnstatus; Besitz von
Kraftfahrzeug und Radio; Beschäftigung eines Hausangestellten.
GESIS
In: http://hdl.handle.net/2027/umn.31951002967665j
"April 1989." ; Shipping list no.: 89-268-P. ; Caption title. ; Mode of access: Internet.
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The study describes and analyzes the structures, the procedures and decision making processes of the International Nuclear Fuel Cycle Evaluation (INFCE). INFCE was agreed by the Organizing Conference to be a technical and analytical study and not a negotiation. The results were to be transmitted to governments for their consideration in developing their nuclear energy policies and in international discussions concerning nuclear energy cooperation and related controls and safeguards.Thus INFCE provided a unique example for decision making by consensus in the nuclear world. It was carried through under mutual respect for each country's choices and decisions, without jeopardizing their respective fuel cycle policies or international co-operation agreements and contracts for the peaceful use of nuclear energy, provided that agreed safeguards are applied.
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Sicherheitspolitische Fragen. Einstellung zum Gemeinsamen Markt.
Ost-West-Vergleich und präferiertes Wirtschaftssystem.
Themen: Einstellung zu ausgewählten Ländern; präferierte politische
Position des eigenen Landes; Beurteilung der amerikanischen und
sowjetischen Außenpolitik; grundsätzliche Übereinstimmung der Interessen
des eigenen Landes mit denen der USA und der UdSSR; Vertrauen in die
Kompetenz der USA, internationale Probleme zu lösen; Beurteilung der
Friedensbemühungen von USA und UdSSR; Bündnistreue der USA zu
Westeuropa; Einstellung zu Atomversuchen und zu einem
Versuchsstopabkommen auch ohne Kontrollsystem; Beurteilung des eigenen
Lebensstandards in der Vergangenheit, der Gegenwart und in der Zukunft;
Land mit dem höchsten Lebensstandard; Überlegenheit der kommunistischen
oder anti-kommunistischen Länder im militärischen, wirtschaftlichen und
wissenschaftlichen Bereich sowie im Bereich der Weltraumfahrt;
Einstellung zum Einsatz von Atomwaffen bei einem Angriff auf das eigene
Land; Beurteilung des amerikanischen Friedens-Korps-Programms;
Einstellung zu einem möglichen Friedens-Korps-Programm des eigenen
Landes, zu einem vereinten Westeuropa und zu einer Mitgliedschaft des
eigenen Landes im Gemeinsamen Markt; erwartete Auswirkung des
Gemeinsamen Marktes auf den Lebensstandard, auf die politische
Vereinigung Westeuropas und auf den Einfluß der USA auf europäische
Angelegenheiten; Befürwortung einer Veränderung des amerikanischen
Einflusses auf Europa; Beurteilung der amerikanischen Handelspolitik;
vermutete Einstellung von USA und UdSSR zum Gemeinsamen Markt und
Auswirkung des Gemeinsamen Marktes auf US-Importe; Einstellung zum
Sozialismus, Kommunismus und Kapitalismus sowie zu einer Verstaatlichung
von Industriebetrieben; hervorstechende Eigenschaften eines sozialen,
kapitalistischen oder kommunistischen Wirtschaftssystems; präferiertes
Wirtschaftssystem; Einstufung der Wirtschaftssysteme ausgewählter Länder
als eher sozialistisch oder kapitalistisch und Einstellung zu den
Wirtschaftssystemen dieser Länder; Beurteilung des amerikanischen
Kapitalismus (Skala); Fernsehkonsum; Einstellung zu amerikanischen
Fernsehprogrammen und Filmen; Beurteilung amerikanischer Filme, Bücher,
Zeitschriften, Musik und Fernsehprogramme als Vermittler des
amerikanischen Lebensstils; Kinobesuch; länderbezogene Filmpräferenz;
Häufigkeit des Sehens amerikanischer Filme; Beurteilung der
amerikanischen, britischen, französischen und italienischen Filme als
Abbild des Lebens in diesen Ländern; Eindruck von verschiedenen Aspekten
des amerikanischen Lebens, vermittelt durch amerikanische Filme.
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Einkommen, Beschäftigung eines
Hausangestellten; Automobil-, Radio- und Grundbesitz.
Interviewerrating: Interviewdauer (nur Großbritannien); Interviewort
(nur Italien); Kooperationsbereitschaft des Befragten (nur BRD).
GESIS
Sicherheitspolitische Fragen. Einstellung zum Gemeinsamen Markt.
Kubakrise. Atomkrieg.
Themen: Einstellung zu ausgewählten Ländern; präferierte politische
Orientierung des eigenen Landes an den USA oder Russland;
grundsätzliche Übereinstimmung der Interessen des eigenen Landes mit
denen der USA und der UdSSR; Beurteilung der Friedensbemühungen der
USA, der UdSSR und Chinas; Einstellung zum Verhalten der UdSSR und der
amerikanischen Regierung in internationalen Angelegenheiten;
Übereinstimmung von Wort und Tat von den Regierungen der USA, der UdSSR
und Chinas; Vertrauen in die Führungsqualitäten der USA hinsichtlich
der derzeitigen Probleme in der Welt und Gründe für diese Einstellung;
erwartetes mächtigstes Land in 25 Jahren (USA, UdSSR oder China);
Überlegenheit der USA oder der UdSSR im militärischen, wirtschaftlichen
und wissenschaftlichen Bereich sowie im Bereich der Weltraumfahrt;
Gründe für eine vermutete Überlegenheit der UdSSR bei Atomwaffen;
Kenntnis des Gemeinsamen Europäischen Marktes und der Mitgliedschaft
des eigenen Landes im Gemeinsamen Markt; Einstellung zu einer
Mitgliedschaft des eigenen Landes im Gemeinsamen Markt; Einstellung zu
einer Mitgliedschaft von Norwegen und Spanien im Gemeinsamen Markt;
präferierte Form des Gemeinsamen Marktes (Wirtschaftsunion oder
zusätzlich als politische Einheit); politische Einheit mit einer
zentralen Regierung oder mit den einzelnen Mitgliedsstaaten; Präferenz
für ein unabhängiges integriertes Europa oder für eine enge
Partnerschaft mit den USA; Kenntnis der NATO; Einschätzung des Zustands
der NATO; Einstellung zu einer künftigen Mitgliedschaft von Spanien in
der NATO; Angemessenheit des Beitrags des eigenen Landes und der USA
zur NATO; Beurteilung der militärischen Stärke der NATO in Westeuropa;
Erfordernis einer Aufstockung der Atomwaffen oder der Truppen mit
nicht-atomaren Waffen in der NATO; Gründe für eine Aufrüstung mit
Atomwaffen und Truppen; Kenntnis der Oberbefehlsgewalt über den
Atomwaffeneinsatz in der NATO; präferiertes Verteidigungsmodell für
Europa; Gründe gegen das bestehende Modell; Einstellung zu einer
Atommacht Westdeutschland, Frankreich bzw. Großbritannien; präferiertes
Vorgehen des eigenen Landes bei zunehmendem Druck der UdSSR auf
West-Berlin: Militäreinsatz oder Truppenabzug; Befürwortung eines
Militäreinsatzes zur Verteidigung West-Berlins trotz eines möglichen
Krieges auch mit Atomwaffen gegen die UdSSR; Einstellung zur Abrüstung;
völlige Abrüstung würde eine internationale Polizei erfordern;
Einstellung zu einer weltweiten Abrüstung von Atomwaffen; Einstellung
zum Verbot von Atomwaffen auch wenn dies eine Schwächung der westlichen
Militärstärke bedeutet; Einschätzung der Chancen für eine weltweite
Abschaffung von Atomwaffen; Einschätzung ernsthafter
Abrüstungsbemühungen der USA und der UdSSR; Meinung zu einem Abkommen
mit der UdSSR über den Stopp von Atomwaffentests unter internationaler
Beobachtung; Meinung zu Abrüstungsvereinbarungen zwischen den
Westmächten und der UdSSR zur Abrüstung in Europa; Kenntnis der
Kubakrise; Gewinner der Kubakrise (USA oder UdSSR); Änderung der
persönlichen Einstellung zu den USA bzw. zur UdSSR durch die Kubakrise;
Einstellungsänderung positiv oder negativ für die USA oder UdSSR;
Einstellung zum eigenmächtigen Handeln der USA gegen die UdSSR in Kuba;
Einstellung zum Abzug der US-Raketen aus der Türkei; erhöhtes Risiko
eines Atomkriegs durch die Kubakrise; vermutete Gründe für den
friedlichen Ausgang der Kubakrise (Mäßigung der Russen, größere
militärische Stärke der USA oder die Friedensbemühungen anderer
Länder); Einschätzung der derzeitigen Beziehungen zwischen der
Sowjetunion und dem kommunistischen China und erwartete Veränderungen;
Einschätzung der Wahrscheinlichkeit einer Annäherung der UdSSR an den
Westen zwecks eigener Stärkung gegen China; Wahrscheinlichkeit des
Einsatzes von Atombomben bei einem zukünftigen Weltkrieg; Einschätzung
der eigenen Überlebenschancen bei einem Atomkrieg; Unvermeidbarkeit
eines künftigen Atomkriegs; Einstellung zum Einsatz von Atomwaffen bei
einem Angriff auf Westeuropa, wenn die konventionelle Verteidigung
versagt; erwartete Bombardierung von Städten mit Atombomben in einem
Nuklearkrieg; Verlässlichkeit der USA, die Atombombe nur im äußersten
Notfall einzusetzen; Radiobesitz im Haushalt; Empfang von
Kurzwellensendern.
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulbildung; Beruf des Befragten und
des Haushaltsvorstands; Parteipräferenz; berufliche Stellung;
Urbanisierungsgrad; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Größe des
landwirtschaftlichen Betriebs; Einkommen; Haushaltsgröße; Region; Art
der Beschäftigung.
GESIS
It has never been clear, however, which circumstances of negotiation and conclusion of international agreements contribute to new rules of customary law. The issues can be appreciated if one goes beyond generalities and explores the relationship of specific agreements to customary law. Such an examination has been facilitated by the American Law Institute's Restatement of the Foreign Relations Law of the United States (Revised) which contains a contemporary review of a wide range of public and private international law topics. This Restatement represents the views of some of the best international law experts of the United States and abroad. It is also an extremely important contribution to the law in its own right. For these reasons, this article will use the Restatement as a starting point for examination of the function served by international agreements in the development of customary law. This examination shows the difficulties that are presented when international agreements are so used. It may be possible, however, to identify some factors which would help to distinguish those agreements which may appropriately give rise to customary international law and those which may not.
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