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Internationale Verträge vorbereiten und durchsetzen: Entwurf internationaler Handelsverträge - nicht nur für Rechtsanwälte
enthält ein dt.-engl. Begriffsverzeichnis im Anhang
Internationaler Steuerwettbewerb
In: Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik 40
Wasser als internationaler Konfliktfaktor
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Volume 45, Issue 1, p. 38
ISSN: 0028-3320
Stand und Fortentwicklung der internationalen Klimapolitik
In: Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Technik - Arbeit - Umwelt, Forschungsprofessur Umweltpolitik, Volume 00-405
"Die internationale Klimapolitik steht vor ihrer Bewährungsprobe. Die Ziele wurden im 'Kyoto-Protokoll' festgelegt und beinhalten für die Industrieländer eine Reduzierung ihrer Treibhausgasemissionen im Zeitraum 2008-2012 (1. Budgetperiode) um durchschnittlich 5,2 Prozent gegenüber dem Jahre 1990. Die Instrumente wurden ebenfalls benannt (joint implementation, emissions trading, clean development mechanism), doch läßt sich nicht mit Sicherheit vorhersagen, wie sie konkretisiert werden und wer sie zuerst systematisch anwenden wird. In diesem Beitrag wird der Stand der Dinge referiert und zugleich der Blick in die Zukunft gewagt. Der Autor plädiert dafür, daß nicht nur die Industrieländer, sondern auch die Entwicklungsländer frühzeitig zu verbindlichen Kooperationsvereinbarungen kommen." (Autorenreferat)
Schwerpunktthema: Internationale Rüstungskontrolle
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Volume 75, p. 163-271
ISSN: 0340-0255, 0340-0255
Examines the extent to which arms control measures have been enforced worldwide in recent years; status of international conventions, proliferation of small arms and light weapons, and nuclear testing by India and Pakistan as the latest stage in their dispute over Kashmir; 5 articles. Summaries in English. The Comprehensive Test Ban Treaty (CTBT), adopted by the UN General Assembly in 1996, which the US Senate has so far refused to ratify; the 1990 Treaty on Conventional Armed Forces in Europe, of which a revised form was signed by 30 states at the summit meeting of the Organization for Security and Cooperation in Europe (OSCE) in Istambul, Turkey, Dec. 1999; the 1972 Biological Weapons Convention (BWC) to which a compliance protocol is being negotiated.
Internationale Beziehungen aus der Geschlechterperspektive
In: Feministische Perspektiven der Politikwissenschaft, p. 332-367
Die Autorin zeigt in ihrem Beitrag die Leistungsfähigkeit feministischer Forschung für die Analyse internationaler Beziehungen auf. Sie verdeutlicht dies auf drei verschiedenen Ebenen, die sich jeweils mit der Theorie, der Empirie und der Praxis der internationalen Beziehungen befassen. Zunächst werden die historischen Entstehungszusammenhänge von Feminismus und internationalen Beziehungen dargestellt, die Hinweise darauf geben, warum die Entwicklung liberal-feministischer Ansätze in diesem Politikfeld vergleichsweise spät und zögerlich erfolgte. Anschließend werden verschiedene theoretische Ansätze diskutiert, die von Feministinnen für eine geschlechtersensible Analyse internationaler Politik vorgeschlagen werden. Die Autorin geht in diesem Zusammenhang insbesondere auf den Perspektivenwechsel von der Frauen- zur Geschlechterforschung ein. Anhand der empirischen Bereiche Entwicklungspolitik, internationale Wirtschaftspolitik und internationale Menschen- und Frauenrechte verdeutlicht sie ferner, dass der Zusammenhang von Feminismus und internationalen Beziehungen nicht nur theoretisch erforscht werden kann. Am Beispiel konkreter Policy-Maßnahmen, wie der WID-Programme (Women in Development), kann darüber hinaus gezeigt werden, welche politischen Antworten eine gender-sensitive Analyse bietet. Abschließend wird danach gefragt, welche Maßnahmen auf der Ebene der politischen Praxis ergriffen werden können, um die internationale Politik von hierarchischen Geschlechtsrollen zu befreien und der Emanzipation von Frauen zugänglich zu machen. (ICI2)
Konfliktpotentiale internationaler Wirtschaftsbeziehungen
In: Friedensethik und internationale Politik: Problemanalysen - Lösungsansätze - Handlungsperspektiven, p. 53-71
Die Konfliktrisiken internationaler Wirtschaftsbeziehungen ergeben sich nach Einschätzung des Autors vor allem aus der Konkurrenz um knappe Ressourcen und den Zugang zu Märkten. Normale Konkurrenzen können dabei zu unerwünschten Konflikten eskalieren, wenn zum Beispiel rechtliche Regelungen ungeklärt sind oder die Verletzung von Regeln keine angemessenen Sanktionen nach sich zieht. Aus einer globalen Perspektive, die der Autor in seinem Beitrag einnimmt, dürfen die Risiken und Konfliktpotentiale wirtschaftlicher Verflechtungen in Deutschland und Mitteleuropa aber nicht überbewertet werden und diesbezügliche Befürchtungen gegenüber internationalen Wirtschaftsbeziehungen sollten durch sachliches Erklären abgebaut werden. Der Autor verfolgt mit seinen Ausführungen vor allem vier Zielsetzungen: (1) eine konzeptionelle und definitorische Klärung von Konflikten und Konfliktrisiken; (2) eine Konkretisierung des Leitbilds einer nachhaltigen Entwicklung im Kontext internationaler Wirtschaftsbeziehungen; (3) eine Identifikation der Konfliktrisiken reduzierenden Rolle von Staat, Wirtschaft und Bevölkerungsgruppen im Kontext der Globalisierung; (4) das Aufzeigen von Ansätzen zur Reduzierung von Armut und Hunger zum Abbau von Konfliktrisiken. (ICI2)
Internationale Regime und Technologiepolitik
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 41, Issue 31, p. 349-367
ISSN: 0032-3470
"Die Ausgangsfrage des Beitrags ist, inwieweit spezifische Eigenschaften von Technologien Veränderungsprozesse in der internationalen Regimekonfiguration generieren und wie umgekehrt diese deren Entwicklungsbedingungen politisch gestalten. Dazu wird ein Vergleich zweier Technologiefelder (IuK-, Biotechnologie) vorgenommen. Ein erweiterter Regimebegriff, der die vertikale Differenzierung von Handlungsebenen nationaler, suprastaatlicher und internationaler Politik einbezieht, ermöglicht, Wirkungszusammenhänge zwischen technologischen und institutionellen Genese- bzw. Restrukturierungsprozessen herauszuarbeiten. Im Ergebnis werden die Konturen verschiedener Technologieregime deutlich, die für die jeweiligen Politikebenen und abhängig von technologiespezifischen Regelungsanforderungen je unterschiedlich ausgeprägt sind. Neben der v.a. wirtschaftlich bedingten Regimekonkurrenz zwischen den USA und der EU sind auf das Welthandelsregime, internationale Umweltkonventionen und Standardisierungsorganisationen bezogene Politikprozesse von herausragender Bedeutung für die untersuchten Technologieentwicklungen wie für die Anordnung politischer Handlungskapazitäten." (Autorenreferat)
Globalisierung und internationales Finanzsystem
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 37/38, p. 3-11
ISSN: 2194-3621
"Im Gegensatz zur vorherrschenden Meinung ist Kapital immer noch überraschend wenig mobil. Eine globale Strategie von Kapitalanlegern zeichnet sich am ehesten bei den ausländischen Direktinvestitionen ab - eine gute Nachricht für die Entwicklungsländer, weil Direktinvestitionen weniger krisenanfällig sind als andere Formen des grenzüberschreitenden Kapitalverkehrs. Die gängige These, dass die internationalen Finanzmärkte selbst dort Krisen heraufbeschwören, wo die nationale Wirtschaftspolitik solide und der heimische Finanzsektor funktionsfähig ist, lässt sich nicht halten. Für die Entwicklungsländer lautet die Herausforderung, sich gegenüber Kaptialzuflüssen so zu öffnen, dass die Gefahr von Finanzkrisen begrenzt wird. Auf multilateraler Ebene wäre die Funktionsfähigkeit der Finanzmärkte durch einen adäquaten Ordnungsrahmen zu verbessern. Die Aussichten auf eine solche Reform stehen allerdings schlecht." (Autorenreferat)
Internationale Krisenherde und Konfliktstrukturen
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Volume 55, Issue 7, p. 1-7
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
Ein Linkssozialist und "Sturmvogel" als internationaler Gewerkschaftssekretär: Edo Fimmen in der Internationalen Transportarbeiterföderation (1919-1942)
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Volume 36, Issue 1, p. 12-28
ISSN: 0046-8428
World Affairs Online
Internationales Privatrecht und Zivilverfahrensrecht
In: Sammlung Rechttexte