Internationale Umweltabkommen zur Regelung des internationalen Handels mit gefährlichen Stoffen und ihr Verhältnis zu den WTO-Abkommen
In: Göttinger Studien zum Völker- und Europarecht 9
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In: Göttinger Studien zum Völker- und Europarecht 9
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 45, Heft 6, S. 754-757
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Internationales Kartellrechtsforum 8
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 40, Heft 2, S. 249-260
ISSN: 0506-7286
Der Beitrag beschreibt die Bemühung Chinas um rechtliche Einbindung in das Geflecht des internationalen und transnationalen Rechts im Zuge des Globalisierungsprozesses. So wird im ersten Schritt zunächst die chinesische Rechtskultur in ihrer historischen Entwicklung und ihren Grundzügen dargestellt. Der zweite Schritt beleuchtet die moderne Juristenausbildung an chinesischen Universitäten, die sich an internationalen Standards orientiert. Im Anschluss gilt das Augenmerk der voranschreitenden Kooperation im Rechtsbereich des Öffnungsprozesses in China im Verlauf der gesellschaftlichen Reformen. Im vierten Schritt wird schließlich als Beispiel für die institutionalisierten Kooperationsprojekte die Xiamen Academy of International Law vorgestellt, die sich als festes Forum für die akademische Weiterbildung und den wissenschaftlichen Dialog im international-rechtlichen Bereich einordnen lässt. In diesem Zusammenhang werden auch die Schwerpunkte des ersten Sommerkurses der Akademie vorgestellt, und zwar (1) Völkerrecht, (2) Wirtschaftsrecht und (3) internationales Recht. Mit der Errichtung der Xiamen Academy of International Law ist nach Ansicht des Autors China ein wichtiger Schritt gelungen, sich verstärkt in den international-rechtlichen Dialog einzubringen. (ICG2)
In: GIGA Focus Lateinamerika, Band 8
"In Lissabon wurde am 4. Juli 2007, gleich zu Begin der portugiesischen EU-Ratspräsidentschaft, eine umfassende strategische Partnerschaft zwischen der EU und Brasilien vereinbart. Der südamerikanischen Führungsmacht wird damit ein vergleichbarer Status wie China, Indien und Russland eingeräumt. Eine Woche zuvor hatte der venezolanische Präsident Hugo Chávez Russland, Weißrussland und den Iran bereist, um die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen auszubauen sowie erneut Waffenkäufe zu tätigen. Gleichzeitig drohte Chávez, das südamerikanische Integrationsbündnis Mercosur wieder zu verlassen, dem er gerade beigetreten war; während er gleichzeitig für sein eigenes Integrationsprojekt Alternativa Bolivariana para las Americas (ALBA) warb. Während Lateinamerika in der politischen Publizistik teilweise als Verlierer der Globalisierung abgeschrieben wird, gibt es Anzeichen für eine Neuverortung und einen größeren Einfluss Lateinamerikas - oder einzelner Staaten der Region - in der internationalen Politik. Zugleich ist es innerhalb Lateinamerikas zu Machtverschiebungen und neuen politischen Allianzen gekommen. Dabei spielt die Verfügung über Energierohstoffe als Machtressource eine wichtige Rolle. Es ist heute schwieriger geworden, festzustellen, wer verbindlich für Lateinamerika spricht und wer die geeigneten Ansprechpartner für externe Akteure sind. In Lateinamerika zeichnen sich die Konturen einer zukünftigen multipolaren Weltordnung ab. Lateinamerika ist politisch und ökonomisch stärker fragmentiert und gespalten als noch zu Beginn der Dekade. Zugleich hat Lateinamerika an Handlungsspielraum in der internationalen Politik gewonnen. Die internationalen Finanzinstitutionen wie die Weltbank und der Internationale Währungsfonds (IWF), aber auch die USA und die EU haben in den vergangen Jahren an Einfluss in Lateinamerika verloren, demgegenüber haben aufstrebende oder wieder aufstrebende Mächte wie China oder Russland an Einfluss gewonnen. Die EU reagiert nun - wenn auch mit Verzögerungen - auf die Veränderungen Lateinamerika." (Autorenreferat)
In: Schriftenreihe Oldenburger Forschungsnetzwerk Wirtschaft, Recht, Bildung 4
Der Dreiklang International - Europäisch - Regional steht für aktuelle politische und gesellschaftliche Ebenen der Veränderung, die von der Wissenschaft aus unterschiedlichen Perspektiven aufgegriffen werden. Zu nennen sind die Internationalisierung der Wirtschaft, der europäische Einigungsprozess und die Wechselwirkungen der beiden erstgenannten Bereiche mit der regionalen Entwicklung. Betont werden die Potentiale der integrativen Verflechtung. Der vorliegende Sammelband versteht sich als Versuch, die vielfältigen Forschungsleistungen auf diesem Gebiet zusammen zu führen und wird getragen vom Forschungsnetzwerk Wirtschaft - Recht - Bildung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Beteiligt sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Forschung und Lehre des Mittelbaus. Wir diskutieren die Veränderungslinien sowohl in grundlagentheoretischer Richtung wie auch in konkreten Problemfeldern. Das Buch wendet sich damit an Dozentinnen und Dozenten, Praktikerinnen und Praktiker sowie Studierende.
In: JuristenZeitung, Band 62, Heft 21, S. 1046
In: JuristenZeitung, Band 62, Heft 14, S. 738
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 5, S. 65-76
ISSN: 0944-8101
The article analyzes the role of Brazil in the present international relations. The pursuit of a stronger role & an accordingly stronger influence of the country is on top of the foreign-policy agenda of the country. Examples for that are the claims for a permanent seat in the UN Security Council just like in the round of the G8. In order to achieve these goals, Brazil is acting at several fronts & plays a double role: On the one hand it presents itself as a big player in world politics, on the other hand as a representative of the disadvantaged states. Adapted from the source document.
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Band 18, Heft 1, S. 4-60
ISSN: 0863-4564
World Affairs Online
In: UTB 2831
In: Medien- und Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft, Soziologie
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 96, Heft 4, S. 503-534
ISSN: 1865-9748
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 45, Heft 6, S. 728-730
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X