'England has righted itself with so much energy': Institutional transference between technical universities, 1890 - 1914.
In: Wilhelmine Germany and Edwardian Britain. Essays on cultural affinity.
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In: Wilhelmine Germany and Edwardian Britain. Essays on cultural affinity.
In: An emerging institution?. Multiple citizenship in Europe - views of officials., S. 155-185
Israel hat eine ethnisch und kulturell hoch differenzierte Bevölkerung, die sich in Gruppierungen mit unterschiedlichen Bürgerrechten spiegelt. Um diese Spannungen aufzufangen, erlaubt der Staat unbegrenzte mehrfache Staatsbürgerschaften. Der vorliegende Beitrag zeigt an Hand der Ergebnisse einer international vergleichenden Studie zum Staatsangehörigkeitsrecht in sieben EU-Mitgliedsstaaten (Finnland, Frankreich, Bundesrepublik Deutschland, Griechenland, Portugal und Großbritannien) und Israel, dass viele Politiker des Landes um die rechtliche Zulässigkeit von mehrfachen Staatsbürgerschaften nicht wissen. Diese "Verdrängung der Fakten" resultiert aus der Furcht der israelischen Eliten, dass die Anerkennung und Propagierung dieses Sachverhalts Emigration fördern konnte - ein in Israel hoch negativ bewerteter Sachverhalt. Die Antworten zur Notwendigkeit politischer Bildung bzw. "Staatsbürgerkunde" zeigen daher auch wenig detaillierte Kenntnisse und gehen über "Allgemeinplätze" wie Toleranz, Pluralismus und die Gleichheit aller Gruppen nicht hinaus. (ICA). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2004.
In: A hybrid relationship: transatlantic security cooperation beyond NATO, S. 29-40
In: A hybrid relationship: transatlantic security cooperation beyond NATO, S. 317-334
In: A hybrid relationship: transatlantic security cooperation beyond NATO, S. 67-86
In: Globalization and environmental challenges: reconceptualizing security in the 21st century, S. 755-762
In: European Union and Asia: a dialogue on regionalism and interregional cooperation, S. 299-321
In: An emerging institution?. Multiple citizenship in Europe - views of officials., S. 187-222
Seit den 1980er Jahren lastet durch (wirtschaftliche) Globalisierung, Migrantenströme nach dem Wegfall des Eisernen Vorhangs und dem Ende des Kalten Krieges sowie den Aufbau von transnationalen (politischen) Strukturen ein Anpassungsdruck auf dem Nationalstaat, der auch das traditionelle Verständnis von Staatsbürgerschaft und -angehörigkeit und sozialer Integration von "Fremden" gehörig in Bewegung gebracht hat. Neue Konzeptionen von Staatsbürgerschaft oder mehrfacher Staatsangehörigkeit jenseits der alten Dichotomie von "Bürgern" und "Ausländern" werden weltweit diskutiert. Der vorliegende Beitrag zeigt an Hand der Ergebnisse einer international vergleichenden Studie (Befragung von politischen und anderen Führungskräften) zum Staatsangehörigkeitsrecht in sieben EU-Mitgliedsstaaten (Finnland, Frankreich, Bundesrepublik Deutschland, Griechenland, und Großbritannien) und Israel für die portugiesischen Verhältnisse, dass und wie die Regierung seit 1996 verschiedenen Gesetzesvorlagen eingebracht hat, mit denen die Rechte von Emigranten verbessert wurden. Eingegangen wird auch die Versuche zur politischen Bildung und "Aufklärung" der Bevölkerung darüber, was es heißt, in einer multikulturellen Gesellschaft zu leben. (ICA). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2004.
In: A hybrid relationship: transatlantic security cooperation beyond NATO, S. 19-27
In: A hybrid relationship: transatlantic security cooperation beyond NATO, S. 251-262
In: Globalization and environmental challenges: reconceptualizing security in the 21st century, S. 529-536
In: A hybrid relationship: transatlantic security cooperation beyond NATO, S. 127-146
In: European Union and Asia: a dialogue on regionalism and interregional cooperation, S. 13-30
In: Vom Symbol zur Realität: Studien zur politischen Kultur des Ostseeraums und des östlichen Europas, S. 29-50
In: Mobile living across Europe: relevance and diversity of job-related spatial mobility in six European countries, S. 305-318