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Der Internationale Strafgerichtshof - auf dem Weg zu mehr internationaler Gerechtigkeit?
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 31, Heft 4, S. 191-197
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
Internationales Zivilprozessrecht: unter Einbezug der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit
In: njus.ch
In: Entwicklungen 2010
Das "Internationale" in der Zeitungsbericherstattung: die Konstruktion einer vorgestellten internationalen Gemeinschaft
In: Internationale Beziehungen aus der Perspektive nationaler Öffentlichkeiten: Beiträge zur Soziologie internationaler Beziehungen, S. 87-104
Der Verfasser legt Ergebnisse einer quantitativen Inhaltsanalyse von 158 Artikeln der "Kronen Zeitung" vor (27.4. -3.5. 2009), die Verweise auf internationale Beziehungen enthielten. Er zeigt, dass "Internationales" stets aus einem nationalen Blickwinkel dargestellt wird. Dabei tritt das Internationale sehr vielfältig in Erscheinung, nicht nur in den Bereichen Politik und Sport, sondern auch in Wirtschaft, Kriminalität und Gesundheit. Weil eine europäische oder weltweite Öffentlichkeit fehlt, kann Internationales nur in Bezug zu einer existierenden nationalen Öffentlichkeit dargestellt werden. Damit wird eine eigentümliche Form von internationalen Beziehungen kreiert. (ICE2)
Das Sachstatut bei internationalen Verkehrsgeschäften nach der Kodifikation des internationalen Sachenrechtes
In: Internationales und europäisches Privat- und Verfahrensrecht 13
Internationales Zivilverfahrensrecht: mit internationalem Insolvenz- und Schiedsverfahrensrecht ; ein Studienbuch
In: Kurzlehrbücher für das juristische Studium
In: Kurzlehrbücher für das juristische Studium
Internationales Wirtschaftsrecht (IWR), Internationales Privatrecht (IPR)
In: ABW!R Arbeitsbücher Wirtschaftsrecht
Internationales Management
In: UTB 8481
In: Betriebswirtschaftslehre
In: Unternehmensführung
Klar strukturiert und gut verständlich führen die Autoren in die Themenbereiche rund um das wirtschaftliche Handeln in einem globalen Umfeld ein. Sie beleuchten die Rahmenbedingungen, zeigen Möglichkeiten und Grenzen strategischer und struktureller Entwicklungen auf, informieren über internationales Forschungs- und Entwicklungsmanagement sowie die Herausforderungen des Supply Chain Managements; zudem gehen sie auf die internationalen Regeln der Rechnungslegung und das Finanz- und Personalmanagement ein. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis rundet das Buch ab
Internationale Politik
In: UTB 3107
In: Politikwissenschaft
In: Grundkurs Politikwissenschaft
Krieg, Frieden, Kooperation, Netzwerke, Institutionen: Dieses UTB gibt eine problemorientierte Einführung in die politikwissenschaftliche Teildisziplin der Internationalen Beziehungen. Frank Schimmelfennig stellt die wichtigsten aktuellen Theorien der Internationalen Beziehungen vor und gibt einen Überblick über die zentralen Gegenstände der internationalen Politik. Aktuelle Beispiele veranschaulichen die Ansätze und Methoden. (Verlagswerbung)
Internationale Umweltpolitik
In: Einführung in die Internationale Politik: Studienbuch, S. 710-736
Während lange Zeit der Nord-Süd-Konflikt die internationale Umweltpolitik prägte, sind die Konfliktlinien heute mannigfaltiger. In der Klimapolitik stehen sich beispielsweise die europäischen und die US-amerikanischen Positionen unvereinbar gegenüber, die Allianz der kleinen Inselstaaten vertritt eine dezidiert andere Politik als die der Erdölproduzierenden Staaten (OPEC). Die Vereinten Nationen als diejenige internationale Institution, innerhalb derer die multilaterale Umweltpolitik betrieben wird, steht vor der Herausforderung, zur Überwindung der Konflikte beizutragen. Die umweltpolitischen Verhandlungen werden dabei tendenziell komplexer, da immer mehr Themen und immer speziellere Fragen behandelt werden. Zudem beteiligt sich eine wachsende Zahl von Akteuren an den Debatten. War die internationale Umweltpolitik in ihrer Gründungsphase Anfang der 1970er Jahre zumindest überwiegend zwischenstaatlich geprägt, so bringen sich heute sehr viele nicht-staatliche Akteure wie Nichtregierungsorganisationen oder auch privatwirtschaftliche Unternehmen in die umweltpolitischen Diskurse ein. Sie streben nicht nur an, Einfluss auf die zwischenstaatlichen Aushandlungsprozesse zu nehmen, sondern sind selbst in der Norm- und Regelsetzung und zum Teil auch in deren Durchsetzung aktiv. Die Verfasserin zeichnet diese beiden zentralen Charakteristika des Politikfelds, also den hohen Grad an Konflikten und die Akteurvielfalt, nach. Hierzu wählt sie einen chronologischen Zugang und zeigt, wie sich das Politikfeld entwickelt hat und wie sich hierbei die Konfliktlinien verändert haben. Nachfolgend greift sie die zentralen Instrumente der internationalen Umweltpolitik auf und beschreibt, welche Funktion internationale Regime und Partnerschaften in der Umweltpolitik haben. Im vierten Abschnitt beschreibt sie die verschiedenen Akteurgruppen und deren zum Teil gegensätzliche Positionen. (ICF2)
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Internationale Organisationen
In: Grundwissen Politik, 10
In: Lehrbuch
Internationale Organisationen mit globaler oder regionaler Reichweite (z.B. UN, IWF, Weltbank, WTO, EU) spielen eine zunehmend wichtige Rolle bei der Schaffung und Implementierung von internationalen Normen und Regeln, mithin bei Global Governance. Die Sicherheit, das ökonomische Wohlergehen, der Schutz der Menschenrechte und die ökologischen Lebensbedingungen von Menschen weltweit werden von der Fähigkeit bzw. Unfähigkeit internationaler Organisationen, Kooperation und Regieren jenseits des Nationalstaates möglich zu machen und zu stabilisieren, beeinflusst. Das Lehrbuch will die Leserin bzw. den Leser daher theoretisch informiert und empirisch fundiert mit den Entstehungsbedingungen, der Entwicklung, Funktionsweise und den Tätigkeiten internationaler Organisationen vertraut machen. Es führt in die wichtigsten Theorien über internationale Organisationen ein und bietet einen historischen Überblick über internationale Organisationen in verschiedenen Politikfeldern. Das Lehrbuch analysiert ferner die Akteure, Strukturen und Prozesse, die die Entscheidungsfindung in internationalen Organisationen prägen. Schliesslich werden die Tätigkeiten eines breiten Spektrums internationaler Organisationen und deren Beitrag zur kooperativen Bearbeitung grenzüberschreitender Probleme in den Sachbereichen Sicherheit , Wirtschaft , Umwelt und Menschenrechte untersucht
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