Internationaler Vergleich und internationale Entwicklungen in der Berufsbildung
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 69, Heft 154, S. 3-6
ISSN: 0005-9536
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In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 69, Heft 154, S. 3-6
ISSN: 0005-9536
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 31, Heft 4, S. 191-197
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
In: H&V Journal: Wirtschaftsmagazin für Handelsvermittlung und Vertrieb, Band 67, Heft 3, S. 14-15
ISSN: 2192-8657
In: Zeitschrift für politische Theorie, Band 6, Heft 2, S. 141-158
ISSN: 2196-2103
Internationale Politische Theorie ist nach wie vor ein nur vage konturiertes Forschungsfeld. Angesiedelt an der Schnittstelle zwischen Politischer Theorie und Internationalen Beziehungen, ist sie lange im Sinne einer Ethik internationaler Politik verstanden worden. Wir plädieren dafür, sie als kritische Analyse von globalen Herrschaftsstrukturen zu verstehen, das heißt als Gesellschaftstheorie der Internationalen Beziehungen. Der Beitrag zeigt, wie dabei auf Vorarbeiten der Englischen Schule und Kritischer Theorien in den Internationalen Beziehungen zurückgegriffen werden kann. Er zeigt darüber hinaus, in welchem Sinne von Herrschaft in der internationalen Politik gesprochen werden kann und wie Herrschaftsstrukturen über den Widerstand rekonstruiert werden können, den sie auslösen. Dabei ergeben sich fruchtbare Anknüpfungspunkte zu anderen Disziplinen, die zunehmend in die Internationale Politische Theorie integriert werden sollten.
In: HSFK-Report, Band 11/2016
"Der internationale Strafgerichtshof (IStGH) wurde 2002 als permanentes internationales Gericht zur Ahndung von Kriegsverbrechen, Genozid und Verbrechen gegen die Menschlichkeit geschaffen. Als Friedensprojekt ins Leben gerufen, gilt er als Durchbruch bei der Bekämpfung von Gräueltaten und als ein Höhepunkt der internationalen Rechtsetzung. 2016 haben drei afrikanische Mitgliedsstaaten ihren Austritt aus dem IStGH erklärt und damit seine Legitimitätskrise offensichtlich gemacht, die schon länger schwelt. Auf die Austritte könnten weitere Rückschläge für die internationale Strafverfolgung folgen. Der Autor untersucht im vorliegenden Report, wie sich die Beziehung zwischen Afrikanischer Union und dem IStGH wandelte: von starker Unterstützung über vehemente Kritik bis hin zu Ablehnung. Er erklärt die Entwicklung, analysiert die Kritik und unterbreitet Handlungsempfehlungen zur Auflösung der Krise." (Autorenreferat)
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 40, Heft 4, S. 298-309
ISSN: 2366-6846
Stereotypes in sports coverage depict national teams as individual subjects with a firm 'character,' which remains constant over a long period of time. In so doing, it is assumed that the attributed national characters can be 'recognised' in every individual of a nation and, ultimately, all of their (not only footballing) actions. This article about the coverage of the football World Cups and European Championships since 2002 examines such attributions. At first, it is shown that such national stereotypes form a system that is based on distinct positions. On this basis, confusions of the system of national stereotypes relating to football, which, for example, arise out of the fact that a national team temporarily adopts another team's playing style, are examined. However, such confusions are mostly revised during and at the end of international tournaments, with the result that the system of national stereotypes recently can rather be understood as a construction kit of elements which can be combined in various ways frequently without endangering the system.
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 24, Heft 122, S. [28]-49
ISSN: 0944-8101
Czapliński, M.: Die Ostsee und die polnische Außenpolitik. - S. 30-35
World Affairs Online
In: Polis: Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, Band 20, Heft 4, S. 8-11
ISSN: 1611-373X
Im Working Paper 62 werden die unterschiedlichen Herangehensweisen an die Gewinnung von ausländischen Fachkräften von acht OECD-Ländern (Deutschland, das Vereinigte Königreich, die Vereinigten Staaten, Kanada, Schweden, die Niederlande, Norwegen und Japan) verglichen. Dabei werden sowohl aufenthaltsrechtliche als auch arbeitsmarktpolitische Besonderheiten der einzelnen Länder analysiert. Unter ihnen sind solche mit einer etablierten Tradition als Zu- bzw. Einwanderungsländer, wie die USA und Kanada, aber auch solche wie Japan, die lange auf der Abschottung ihres nationalen Arbeitsmarktes bestanden haben. Bezüglich der Fachkräftesicherung verfolgen alle Länder unterschiedliche Strategien, die mit der jeweiligen historischen Entwicklung der Migration zusammenhängen.
In: Politische Bildung: Journal für politische Bildung, Heft 4, S. 52-59
ISSN: 2191-8244
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 56, Heft 11-12, S. 8-25
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 57, Heft 3-4, S. 6-23
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
In: Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft, Band 65, Heft 1-2, S. 19-20
ISSN: 1613-7566
In: Journal für Generationengerechtigkeit: JfGG, Band 14, Heft 1, S. 18-26
ISSN: 2199-7241
Die Erfordernisse der intergenerationellen und
der internationalen Gerechtigkeit scheinen zu konfligieren. Der Aufsatz diskutiert dieses Problem und entwickelt eine Lösung dafür. Nach einer Kritik an verschiedenen Begründungen in der Literatur wird eine vollständig (d.h. sowohl in zeitlicher als auch in räumlicher Hinsicht) universalistische prioritaristische
Wohlfahrtsethik entwickelt und auf der Grundlage unseres Mitgefühls begründet. Zunächst wird dazu ein Kriterium für moralische Bewertungen vorgeschlagen, gefolgt von einer Konzeption moralischer Pflichten, die sich auf sozial verbindliche Normen stützt und ein Streben nach moralischer Effizienz (im Sinne eines größtmöglichen moralischen Ertrags für einen gegebenen Aufwand) verlangt. Schließlich werden diese Ideen dazu verwendet, um die Prioritäten zwischen verschiedenen großen sozialen Aufgaben zu bestimmen. Es zeigt sich, dass Konflikte zwischen der zeitlichen und der räumlichen Dimension der Gerechtigkeit in der Praxis weniger verbreitet
sind, als zunächst angenommen.
In: Die Entscheidung, Band 63, Heft 12-12, S. 10-19
Die Rolle Deutschlands in der Welt von heute / Norbert Röttgen. - S. 10-11. - Zwischen Partnerschaft und Konfrontation - Herausforderungen der Beziehungen zwischen Europa und Russland / Ronald Pofalla. - S. 12-13. - "Wir müssen in anderen Dimensionen denken" : [Interview mit Ursula von der Leyen] / Nathanael Liminski. - S. 14-17. - Infografik: Internationale Krisen und Konflikte. - S. 18-19
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