International Debt and the Monetary System
In: Journal for studies in economics and econometrics: SEE, Band 5, Heft 3, S. 71-73
ISSN: 0379-6205
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In: Journal for studies in economics and econometrics: SEE, Band 5, Heft 3, S. 71-73
ISSN: 0379-6205
In: Mitteilungen der Basler Afrika-Bibliographien, 30
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 2, Heft 4, S. 134-140
ISSN: 0256-0089
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In: Bulletin, Band 23, Heft 14, S. 121-130
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 3, Heft 7, S. 282-287
ISSN: 0256-0089
Skizzierung der Langzeitstrategie direkter und indirekter Einflußnahme, die die Sowjetunion im südlichen Afrika verfolgt. Jedoch ist dieses Gebiet für sie nicht von prioritärer Bedeutung. Ihre Devise ist: Bereit sein, wenn die Zeit gekommen ist. Verfolgung einer vieldimensionalen Politik. (DÜI-Hlb)
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In: Politeia: South African journal for political science and public administration, Band 2, Heft 2, S. 46-57
ISSN: 0256-8845
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 2, Heft 10, S. 388-394
ISSN: 0256-0089
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In: Bulletin, Band 24, Heft 4, S. 39-45
Organisation der OAU, wichtigste Themen der alljährlichen Hauptversammlungen, internationale Konflikte (Saharakonflikt, Staatsstreiche u.a.)
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 3, Heft 6, S. 234-242
ISSN: 0256-0089
Seit dem Überfall auf eine ANC-Basis in Gaborone stehen die RSA und Botswana an einem Scheideweg, der über ihre zukünftigen Beziehungen entscheidet. Bereits stärkere Anlehnung Botsuanas an den Osten in den letzten Jahren. Desgleichen zunehmende Beherbergung von ANC-Mitgliedern. Eigentliche Ursache der Differenzen sind vor allem unterschiedliche Ansichten über die destabilisierenden Faktoren im südlichen Afrika. Für Botsuana ist dies die Apartheidspolitik, für die RSA der Einfluß der Sowjetunion und Rotchinas in der Region. (DÜI-Hlb)
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 3, Heft 10, S. 373-379
ISSN: 0256-0089
Die international nicht länger zu akzeptierende Apartheidspolitik als Motiv für den zunehmenden externen Druck auf Südafrika. Aufzählung von Faktoren, die in jüngster Zeit zu einer Verstärkung dieses Drucks beigetragen haben (Überfälle auf benachbarte Staaten, fortgesetzte Herrschaft über Namibia, Problematik des Nkomati-Vertrages etc.). Unterscheidung primärer (nationaler) und sekundärer (von internationalen Organisationen ausgehender) Sanktionsdrohung und effektiver Boykottmaßnahmen. Schwerpunkte der Boykottmaßnahmen und inländische Reaktion. Verarmung des Landes als Folge. Die Apartheidspolitik wird aufgrund des jetzigen Drucks nicht verschwinden, doch wird durch ihn der politische Reformprozeß in eine bestimmte Richtung gezwungen. (DÜI-Hlb)
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 3, Heft 6, S. 223-229
ISSN: 0256-0089
Darstellung der Desinvestitionskampagne in den USA und der Rolle, die hierbei Senat, Repräsentantenhaus und Regierung bzw. Präsident Reagan spielen. Bedeutung der Kampagne für Pretoria vor dem Hintergrund der amerikanischen Präsenz in der RSA. Desinvestition als neue Strategie und Vorstufe zu Wirtschaftssanktionen. Erpreßbarkeit der RSA wegen seiner bevorstehenden Bevölkerungsexplosion und der hohen Abhängigkeit von ausländischem Kapitalzufluß. Kurze Skizzierung der Sullivan-Prinzipien. (DÜI-Hlb)
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In: Southern Africa record, Heft 30, S. 35-49
ISSN: 0377-5445
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 2, Heft 6; 2 (Mei 1984) 4; 2 (Junie 1984) 5; 2 (Augustus 1984) 7, S. 124-133; S. 172-178; S. 238-245; S. 260-267
ISSN: 0256-0089
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 2, Heft 7, S. 267-274
ISSN: 0256-0089
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 3, Heft 8, S. 301-305
ISSN: 0256-0089
Hinweis auf die selbst vielen Südafrikanern kaum bewußte Tatsache, daß Afrikaans jetzt bereits seit 60 Jahren neben Englisch offizielle Amtssprache im Land ist. Historischer Rückblick, wie es im Jahre 1925 zu dieser Entwicklung und Entscheidung kam. Bedauert wird, daß Afrikaans in der Wirtschaftswissenschaft und Technologie nicht die Rolle spielt, die der Sprache nach Meinung des Autors angemessen wäre. Zahlreiche Wissenschaftler publizieren in Englisch, um international besser Gehör zu finden. (DÜI-Hlb)
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