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Namibia in theses and dissertations: Namibia in Hochschulschriften : a bibliography on all aspects of Namibian concern including German colonial policy and international law 1851 - 1984
In: Mitteilungen der Basler Afrika-Bibliographien, 30
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Le plus ancien registre de comptes des consuls de Montferrand en provençal auvergnat, 1259-1272
In: Mémoires de l'Académie des sciences, belles-lettres et arts de Clermont-Ferrand Tome 49
Die Sowjetunie en Suider-Afrika: Enkele perspektiewe
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 3, Heft 7, S. 282-287
ISSN: 0256-0089
Skizzierung der Langzeitstrategie direkter und indirekter Einflußnahme, die die Sowjetunion im südlichen Afrika verfolgt. Jedoch ist dieses Gebiet für sie nicht von prioritärer Bedeutung. Ihre Devise ist: Bereit sein, wenn die Zeit gekommen ist. Verfolgung einer vieldimensionalen Politik. (DÜI-Hlb)
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Die amerikaanse middeltermynverkiesing: Die einde van konstruktiewe betrokkenheid?
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 10, S. 386-391
ISSN: 0256-0089
Die veränderten parteipolitischen Mehrheiten im amerikanischen Kongreß werden vor allem in der Außenpolitik der USA deutlich werden. Möglich, daß diese auch schon vorentscheidend für die Präsidentschaftswahlen von 1988 sind. Welche außenpolitischen Folgen hat die RSA nun zu erwarten? Südafrika ist für die Vereinigten Staaten ein vergleichsweise kleines Problem, doch muß die Südafrikafrage 'am Leben gehalten' werden - andauernde und wahrscheinlich sogar verschärfte Sanktionen sind daher wahrscheinlich. (DÜI-Hlb)
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Indrukke uit Suidwes (7): Onafhanklikhei ; wanneer en hoe?
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 4, S. 153-158
ISSN: 0256-0089
Kennzeichnung der Probleme, die einer Unabhängikeit Namibias zum gegenwärtigen Zeitpunkt im Wege stehen und im Zusammenhang damit Diskussion der Rolle, die die internationale Gemeinschaft im Rahmen dieses Unabhängikeitsprozesses spielt. Standpunkt und Rolle der SWAPO, der UN und Südafrikas. Die Interimsregierung als eigene Initiative und Antwort Namibias auf die mangelnden internationalen Fortschritte und Aussichten. (DÜI-Hlb)
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Indrukke uit Suidwes (6): SWAPO
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 3, S. 119-124
ISSN: 0256-0089
Kennzeichnung der SWAPO, ihrer historischen Entstehung und Entwicklung zur einzigen Guerillaorganisation des Landes. Bedeutung der Guerilla-Bewegung und Rückhalt unter der schwarzen Bevölkerung. Rolle der SWAPO in der namibischen Wirklichkeit. Verbindung der Befreiungsbewegung zu Moskau. Starke Politisierung des Unabhängigkeitsprozesses durch die SWAPO. Politische Alternativen in Namibia. (DÜI-Hlb)
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Suid-Afrika en Botswana by die kruispad
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 3, Heft 6, S. 234-242
ISSN: 0256-0089
Seit dem Überfall auf eine ANC-Basis in Gaborone stehen die RSA und Botswana an einem Scheideweg, der über ihre zukünftigen Beziehungen entscheidet. Bereits stärkere Anlehnung Botsuanas an den Osten in den letzten Jahren. Desgleichen zunehmende Beherbergung von ANC-Mitgliedern. Eigentliche Ursache der Differenzen sind vor allem unterschiedliche Ansichten über die destabilisierenden Faktoren im südlichen Afrika. Für Botsuana ist dies die Apartheidspolitik, für die RSA der Einfluß der Sowjetunion und Rotchinas in der Region. (DÜI-Hlb)
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Die toenemende internasionale druk op Suid-Afrika
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 3, Heft 10, S. 373-379
ISSN: 0256-0089
Die international nicht länger zu akzeptierende Apartheidspolitik als Motiv für den zunehmenden externen Druck auf Südafrika. Aufzählung von Faktoren, die in jüngster Zeit zu einer Verstärkung dieses Drucks beigetragen haben (Überfälle auf benachbarte Staaten, fortgesetzte Herrschaft über Namibia, Problematik des Nkomati-Vertrages etc.). Unterscheidung primärer (nationaler) und sekundärer (von internationalen Organisationen ausgehender) Sanktionsdrohung und effektiver Boykottmaßnahmen. Schwerpunkte der Boykottmaßnahmen und inländische Reaktion. Verarmung des Landes als Folge. Die Apartheidspolitik wird aufgrund des jetzigen Drucks nicht verschwinden, doch wird durch ihn der politische Reformprozeß in eine bestimmte Richtung gezwungen. (DÜI-Hlb)
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Die disinvesteringsveldtog: Die Voorspel tat ekonomiese dwangmaatreels?
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 3, Heft 6, S. 223-229
ISSN: 0256-0089
Darstellung der Desinvestitionskampagne in den USA und der Rolle, die hierbei Senat, Repräsentantenhaus und Regierung bzw. Präsident Reagan spielen. Bedeutung der Kampagne für Pretoria vor dem Hintergrund der amerikanischen Präsenz in der RSA. Desinvestition als neue Strategie und Vorstufe zu Wirtschaftssanktionen. Erpreßbarkeit der RSA wegen seiner bevorstehenden Bevölkerungsexplosion und der hohen Abhängigkeit von ausländischem Kapitalzufluß. Kurze Skizzierung der Sullivan-Prinzipien. (DÜI-Hlb)
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Afrika se betrokkenheid by die suider-afrikaanse problematiek
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 2, S. 66-75
ISSN: 0256-0089
Antikolonialismus als Grundmotiv der Einstellung Afrikas gegenüber den Vorgängen und Zuständen im südlichen Afrika. Erklärungen der OAU zum Südafrika-Problem. Konzentration auf die RSA und Namibia nach Unabhängigkeit der anderen angrenzenden Staaten in der Region. Gründung der SADCC zur Förderung der wirtschaftlichen Unabhängigkeit der Frontstaaten. Reaktionen Südafrikas auf die Anti-RSA-Kampagnen. (DÜI-Hlb)
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Die politieke konsekwensies van oorgrensoptrede: 'N suiderafrikaanse perspektief
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 5, S. 190-195
ISSN: 0256-0089
Begründung der Notwendigkeit grenzüberschreitender militärischer Aktionen zur Bekämpfung des gegen Südafrika gerichteten Terrorismus. Einstellung Südafrikas, Gesamt-Afrikas, des Westens, des Ostblocks und internationaler Organisationen gegenüber dieser mitlitärischen Strategie. Beurteilung der Vor- und Nachteile für die RSA. Problematik, daß durch dieses Vorgehen auf beiden Seiten die Polarisierung vorangetrieben wird, so daß letztlich niemand von dieser Eskalation der Gewalt profitiert. (DÜI-Hlb)
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Afrikaans : sestig jaar ampstaal
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 3, Heft 8, S. 301-305
ISSN: 0256-0089
Hinweis auf die selbst vielen Südafrikanern kaum bewußte Tatsache, daß Afrikaans jetzt bereits seit 60 Jahren neben Englisch offizielle Amtssprache im Land ist. Historischer Rückblick, wie es im Jahre 1925 zu dieser Entwicklung und Entscheidung kam. Bedauert wird, daß Afrikaans in der Wirtschaftswissenschaft und Technologie nicht die Rolle spielt, die der Sprache nach Meinung des Autors angemessen wäre. Zahlreiche Wissenschaftler publizieren in Englisch, um international besser Gehör zu finden. (DÜI-Hlb)
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' N nuwe era van verstedeliking
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 9, S. 331-341
ISSN: 0256-0089
Die Folgen der Abschaffung der Paß- und Zuzugskontrollgesetze (influx control) werden hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt der nunmehr möglichen Land-Stadt-Wanderung und der damit verbundenen Verstädterung gesehen. Überblick über den bisherigen Verstädterungsprozeß in der RSA. Diskussion der mit einer rasch zunehmenden Urbanisierung verbundenen Probleme. Bestreben, den Prozeß in geordneten Bahnen ablaufen zu lassen ('orderly urbanization'). Verstädterung als ein Instrument zur Anhebung des Lebensstandards der Afrikaner und der Veränderung (Modernisierung) ihrer traditionellen Kultur. (DÜI-Hlb)
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Die esklaering van die angolese stryd en die betrokkenheid van die supermoondhede
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 3, S. 125-133
ISSN: 0256-0089
Für Angola ist die Teilung in zwei unterschiedlich beherrschte Landesteile eine große Tragik. Rekapitulation des Unabhängigkeitsprozesses. Bürgerkrieg seit der Machtübernahme durch die MPLA. Involvierung der beiden Großmächte, Kubas und Südafrikas in den innenpolitischen Konflikt. Entstehung einer gefährlichen Konfrontation ohne Aussicht auf baldige Konflikt-Lösung. (DÜI-Hlb)
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