Die askalering van kollektiewe optrede deur die Verenigde Nasies teen Suid-Afrika in die tydperk 1946-1980
In: Politeia: South African journal for political science and public administration, Band 2, Heft 2, S. 46-57
ISSN: 0256-8845
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In: Politeia: South African journal for political science and public administration, Band 2, Heft 2, S. 46-57
ISSN: 0256-8845
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In: Politikon: South African journal of political studies, Band 15, Heft 1, S. 90-104
ISSN: 0258-9346
Nach Klärung, was in Südafrika unter multilateraler Kooperation zu verstehen ist (nämlich die Zusammenarbeit Pretorias mit den 'unabhängigen' TBVC-Staaten), werden die gegenwärtigen Strukturen dieser Kooperation mit dem Ziel erläutert, zukünftige Forschungsfelder auf diesem Gebiet zu identifizieren. Die Schlußfolgerungen beinhalten vor allem eine stärkere Konzentration auf die politischen Aspekte der Zusammenarbeit, auf die Klärung der Konföderationsidee sowie eine eingehende Analyse der Aufgaben des Sektretariats SECOSAF (Secretariat for Multilateral Cooperation in Southern Africa) mit dem Ziel einer Effizienzverbesserung. (DÜI-Hlb)
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 4, S. 153-158
ISSN: 0256-0089
Kennzeichnung der Probleme, die einer Unabhängikeit Namibias zum gegenwärtigen Zeitpunkt im Wege stehen und im Zusammenhang damit Diskussion der Rolle, die die internationale Gemeinschaft im Rahmen dieses Unabhängikeitsprozesses spielt. Standpunkt und Rolle der SWAPO, der UN und Südafrikas. Die Interimsregierung als eigene Initiative und Antwort Namibias auf die mangelnden internationalen Fortschritte und Aussichten. (DÜI-Hlb)
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 2, Heft 10, S. 388-394
ISSN: 0256-0089
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1992 wurden diplomatische Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Belarus aufgenommen, dem weitere bilaterale Verträge folgten, u.a. 1994 das Abkommen über kulturelle Zusammenarbeit. In den 10 Jahren seither hat sich eine Vielzahl von Initiativen und Projekten zwischen beiden Staaten entwickelt - die Botschaft spricht von über 500 Vereinen und Organisationen. Die vorliegende zweisprachige Broschüre kann daher nur eine Auswahl präsentieren. Neben wirtschaftlichen Kontakten stellt sie im Bereich der politischen Beziehungen die politischen Stiftungen, Programme und Initiativen sowie Städtepartnerschaften vor. In der Rubrik Kultur, Bildung und Wissenschaft sind die Aktivitäten der Kulturmittler und Wissenschaftsorganisationen sowie die Zusammenarbeit im Schul- und Hochschulwesen enthalten. Das Kapitel Zivilgesellschaftliche Kooperation nennt die Initiativen aus den Bereichen Jugend, Frauen, Umwelt, Medien, Kirchen sowie Freiwilligendienste und Tschernobyl-Initiativen. Jeder Eintrag umfasst eine Kurzbeschreibung der Initiative und die Kontaktadresse. Der Anhang der Broschüre dokumentiert u.a. die bilateralen Verträge und städtepartnerschaftlichen Beziehungen sowie Handels- und Dienstleistungsunternehmen. (ifa)
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In: Bulletin, Band 24, Heft 4, S. 39-45
Organisation der OAU, wichtigste Themen der alljährlichen Hauptversammlungen, internationale Konflikte (Saharakonflikt, Staatsstreiche u.a.)
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 3, S. 119-124
ISSN: 0256-0089
Kennzeichnung der SWAPO, ihrer historischen Entstehung und Entwicklung zur einzigen Guerillaorganisation des Landes. Bedeutung der Guerilla-Bewegung und Rückhalt unter der schwarzen Bevölkerung. Rolle der SWAPO in der namibischen Wirklichkeit. Verbindung der Befreiungsbewegung zu Moskau. Starke Politisierung des Unabhängigkeitsprozesses durch die SWAPO. Politische Alternativen in Namibia. (DÜI-Hlb)
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 3, Heft 6, S. 234-242
ISSN: 0256-0089
Seit dem Überfall auf eine ANC-Basis in Gaborone stehen die RSA und Botswana an einem Scheideweg, der über ihre zukünftigen Beziehungen entscheidet. Bereits stärkere Anlehnung Botsuanas an den Osten in den letzten Jahren. Desgleichen zunehmende Beherbergung von ANC-Mitgliedern. Eigentliche Ursache der Differenzen sind vor allem unterschiedliche Ansichten über die destabilisierenden Faktoren im südlichen Afrika. Für Botsuana ist dies die Apartheidspolitik, für die RSA der Einfluß der Sowjetunion und Rotchinas in der Region. (DÜI-Hlb)
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In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 28, Heft 3, S. 1-7
ISSN: 0001-981X
Neuer Pragmatismus und neue Offenheit in der sowjetischen Politik gegenüber Afrika. Wesentliche Veränderungen gegenüber dem früheren Verhalten. Inwieweit ist jedoch vielleicht die neue sowjetische Politik nur Taktik? Was sind ihre Ziele in Angola und Südafrika? Zum Abschluß Auflistung und Eingruppierung aller afrikanischen Staaten gemäß ihrer derzeitigen ideologisch-wirtschaftspolitischen Orientierung. (DÜI-Hlb)
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 3, Heft 10, S. 373-379
ISSN: 0256-0089
Die international nicht länger zu akzeptierende Apartheidspolitik als Motiv für den zunehmenden externen Druck auf Südafrika. Aufzählung von Faktoren, die in jüngster Zeit zu einer Verstärkung dieses Drucks beigetragen haben (Überfälle auf benachbarte Staaten, fortgesetzte Herrschaft über Namibia, Problematik des Nkomati-Vertrages etc.). Unterscheidung primärer (nationaler) und sekundärer (von internationalen Organisationen ausgehender) Sanktionsdrohung und effektiver Boykottmaßnahmen. Schwerpunkte der Boykottmaßnahmen und inländische Reaktion. Verarmung des Landes als Folge. Die Apartheidspolitik wird aufgrund des jetzigen Drucks nicht verschwinden, doch wird durch ihn der politische Reformprozeß in eine bestimmte Richtung gezwungen. (DÜI-Hlb)
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In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 3, Heft 6, S. 223-229
ISSN: 0256-0089
Darstellung der Desinvestitionskampagne in den USA und der Rolle, die hierbei Senat, Repräsentantenhaus und Regierung bzw. Präsident Reagan spielen. Bedeutung der Kampagne für Pretoria vor dem Hintergrund der amerikanischen Präsenz in der RSA. Desinvestition als neue Strategie und Vorstufe zu Wirtschaftssanktionen. Erpreßbarkeit der RSA wegen seiner bevorstehenden Bevölkerungsexplosion und der hohen Abhängigkeit von ausländischem Kapitalzufluß. Kurze Skizzierung der Sullivan-Prinzipien. (DÜI-Hlb)
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