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Rußland ist in seiner gegenwärtigen instabilen innenpolitischen Lage stark an rein wirtschaftlichen Beziehungen zur arabischen Welt interessiert, ebenso wie die Ukraine. Beide sind wichtige arabische Wirtschaftspartner. Die islamischen Staaten werden sich um Wirtschaftshilfe aus den Golfstaaten bemühen und die Aufnahme in die ICO beantragen, während Armenien um die Freundschaft der arabischen Länder wirbt, um sie im Krieg gegen Aserbaidschan zu neutralisieren. (DÜI-Sra)

Die Rolle der Sowjetunion, der USA und der Entwicklungsländer im Nahostkonflikt; internationale Bemühungen zur Verwirklichung eines Friedens in Nahost; die Bemühungen der UNO; die Großmächte und ihre Friedensvorschläge; die Haltung der europäischen Staaten in bezug auf den Konflikt. (DÜI-Kho)

Über dreißig Beiträge zur irakischen Invasion in Kuwait: Die Ursprünge der Krise, die Haltung von Ägypten, Jordanien, Jemen, den Palästinensern, der Golfstaaten, der Arab Maghreb Union zur Krise, die Zukunft des arabischen regionalen Systems nach der Krise, die Auswirkungen für die Türkei und Israel, die iranisch-irakische Aussöhnung, Fragen des Völkerrechts, internationale Reaktionen (USA, Sowjetunion, Japan, afrikanische Staaten), die wirtschaftlichen Folgen für die Region, militärische Strategien, Verteidigungspotential in den Ländern, Dokumente zur Krise und eine Chronologie. (DÜI-Sdt)

Das palästinensische Volk hat eine Sonderstellung, da ihm nicht nur seine Rechte verwehrt, sondern seine Existenz als solche in Frage gestellt wurde. Zu den elementarsten Rechten eines jeden Volkes gehört das Recht auf Selbstbestimmung, das seit 1960 in der Charta der UN verankert ist und seither zu den Grundsätzen internationalen Rechts gehört. Viele UN-Resolutionen haben sich mit dem Selbstbestimmungsrecht des palästinensischen Volkes und seinem Rückkehrrecht beschäftigt. Ein weiterer Themenschwerpunkt des Aufsatzes sind die Menschenrechtssituation in Palästina und das Prinzip "Land gegen Frieden" im internationalen Recht. (DÜI-Sra)

Geographische, politische und wirtschaftliche Basis eines befreundeten Landes; historische Entwicklung in der arabischen Region; der Ablauf der Geschichte in Palästina; Entstehung der palästinensischen Organisation in den sechziger Jahren. (DÜI-Kho)

The author examines the creation and functioning of the Romanian propaganda office at the General Commission of Romania for the New York World's Fair (1939-1940). He analyses two previously unpublished documents from the Archives of the Ministry of Foreign Affairs, relevant to the topic under scrutiny. The activity of the office was coordinated by the diplomat Andrei Popovici. His subordinates were the press attach. from the Romanian Legation in the USA, Horia Babeş, Paul Sterian, economic councillor, and Petre Neagoe, writer. The monthly budget was 750 $ (the rate of those years) for the daily expenses and salaries. The propaganda office started its activity in January 1939. It used to publish a bulletin, to help issuing stamps, to prepare propaganda posters, to publish and translate brochures. It also used to send presentations of Romania to journals, such as Cleveland News , Chicago Tribune, Detroit Free Press, New York World Telegram etc., and articles on Romania to newspapers (Annalist, Journal of Commerce etc.), or to occasional publications (Going to the Fair, a Preview, International Guide etc.). The images the propaganda office used to handle were reproducing usual elements of the domestic and foreign official discourse of Charles II: Romania was a totally new country, based on a new social contract ("the royal revolution"), that was looking persistently towards "tomorrow's world" (the slogan of the American fair); this future was build with Romanian resources and strengths, mobilized by "the king of young people and of the peasants".

Vorschläge für methodisch fundierte Rahmenbedingungen sowie konkrete Richtlinien gemeinsamer Strategien für die Bewältigung ökonomischer und politischer Herausforderungen, denen die arabischen Länder in der Zukunft gegenüberstehen. (DÜI-Zri)

Seit dem Ende des Kalten Krieges und der schwindenden internationalen Bedeutung der Sowjetunion bemühen sich die Vereinigten Staaten um ein regionales Sicherheitssystem in der Golfregion, das den Interessen der USA Vorschub leistet. Dieses Sicherheitsbündnis wird sich nur wenig von jenem unterscheiden, das schon in den 50er Jahren zur Debatte stand und von den meisten arabischen Staaten abgelehnt wurde. Der Autor beschwört die Rolle der Vereinten Nationen als friedlichen Vermittler zwischen den Konfliktparteien im Golf (Irak und Kuwait) und schlägt eine internationale Friedenskonferenz vor, auf der alle Probleme des Nahen Ostens geregelt werden sollen. (DÜI-Sra)