Suchergebnisse

Статья посвящена анализу государственного регулирования и международной политики Китая в контексте концепции Председателя Госсовета КНР Си Цзиньпина «Сообщество единой судьбы человечества» как целевой установки и основополагающего восприятия современного миропорядка и попытки его реформирования. Авторы прослеживают процесс партийно-политического и государственного строительства КНР с 1950-х гг. ХХ в. по настоящее время, роль Коммунистического партии и вклад политических лидеров Китая в развитие данного процесса и отражение его в международной политике КНР с фокусом на отношения с соседними странами. C помощью системного подхода при анализе внутренней и внешней политики КНР и метода исторического сопоставления с учётом национальных особенностей Китая, а именно, теории демократии с китайской спецификой, авторы делают развёрнутую характеристику преобразований в КНР в партийно-политической и государственной сферах, заостряя внимание на многоуровневом воздействии китайского государства на общество Как знаковые события авторы отмечают VIII съезд КПК в сентябре 1956 г.; 3-й Пленум ЦК КПК 11-го созыва в 1978 г., взявший курс на оптимизацию политической системы в русле «реформ и открытости»; XVI съезд КПК в 2002 г., сделавший акцент не только строительстве среднезажиточного общества, но и открытости внешнему миру; XVIII съезд КПК в 2012 г., когда был избран новый Генеральный секретарь ЦК КПК Си Цзиньпин, выдвинувший концепцию «общей судьбы» и обозначивший ключевые направления дипломатической стратегии КНР.

The article, which is addressed to a wide range of readers, but first of all to University teachers, graduate students and students, outlines a wide range of views on the institution of the state of social scientists of different times and peoples: from ancient thinkers to modern authorities. Discussion of the latest trends in the development of this Institute in the late twentieth and first decades of the XXI century is the subject of the author's research. The article analyzes the futurist ideas about the state related to forecasts of the progress of information technologies, as well as ideas about the dynamics of relations between state power and society. Special sections of the article are devoted to: the evolutionary concept of the state; the challenges that States face in the context of the next technological (fourth industrial) revolution; the discourse on the discrepancy between formal and real citizenship as the reverse side of the extraterritoriality of the state.

The article is devoted to analysis of youth tourism as a specific socio-cultural formation of the image of the territory, countries in the international youth environment. This is especially true in the context of tourism active interaction of youth, which sets the stage for the development of multidirectional trends in the international stage. The authors refer to the analysis of some aspects of this phenomenon in the context of contemporary international relations, in which there is a clear movement towards the universalization of youth tourism. Today the trend of transition of youth relations and tourism contacts to the area of international politics and public diplomacy is being shaped more and more clearly. For the first time attempt to understand the role of youth tourism as a mechanism of soft power of Russia, allowing it to be used as an in-demand feedback channel with foreign youth, and the role of social and cultural influence on the international space are presented. The authors discuss the problems of formation of image of the country from the point of view of effective use of the potential of having a "protracted" form of development of the Institute for international youth tourism, as a part of foreign cultural policy of Russia. The authors identified the main problematic aspects and factors that characterize a promising role and place of youth tourism as a desired tool of soft power and channels of influence of Russia in the international space.

В статье рассматривается история и предпосылки формирования проблемы кибербезопасности на примере первых хакерских атак и случаев крупной утечки информации в интернете.
Авторами проводится анализ эволюции данной проблемы, выявляются закономерности и формы влияния кибератак на мировые правительственные структуры и международные отношения. По мнению авторов взлом компьютерных сетей становится не просто утечкой информации или поражением данных того или иного ведомства, но и поводом для международных скандалов.
В статье указывается на необходимость определения рамок влияния государства в области сети Интернет, выработки единого мнения, считается ли кибератака фактом нападения одной страны на другую. Данные проблемы все чаще находят отражение в научных трудах отечественных и зарубежных ученых, что говорит о положительной динамике в общемировой деятельности по разработке мер усиления кибербезопасности.

Der Beitrag faßt die Ergebnisse einer Diskussion von französischen Sozialwissenschaftlern zum Problem Globalisierung zusammen, denen die Zeitschrift "Sciences humaines" in einem Sonderheft vom Sommer 1997 ein entprechendes Forum bot. Die Diskussion hatte nicht zuletzt die Definition des Begriffs "Globalisierung" zum Thema. Die Sozialwissenschaftler kommen überwiegend zu dem Schluß, daß es sich bei der Globalisierung nicht um ein lineares, sondern vielmehr um ein in sich widersprüchliches Phänomen handelt, das sich gleichzeitig auf verschiedenen internationalen Ebenen abspielt. Den beiden wesentlichen Strömen dieses Globalisierungsprozesses - Waren und Geld - wird besonderes Augenmerk geschenkt. Darüber hinaus wird auf das für die Globalisierung konstitutive Element der Vernetzung eingegangen. (BIOst-Mrk)

Rußland hat nach 1991 zunächst beinahe intuitiv den Weg hin zu einer auf die Multipolarität der weltpolitischen Entwicklung gerichteten Außenpolitik eingeschlagen. Erst unter dem damaligen Außenminister Evgenij Primakov wurde diese politische Linie zur offiziellen außenpolitischen Doktrin Rußlands. Die asiatische Finanzkrise hat nach Ansicht des Autors gezeigt, daß gegenwärtig primär nichtmilitärische Faktoren die Balance des internationalen Systems entscheidend beeinflussen. Der Verfasser erörtert, inwieweit das internationale System heute eher multipolaren bzw. einen von den USA dominierten unipolaren Charakter trägt, und stellt Überlegungen zur Rolle der EU und der USA in diesem System an. Er betont, daß die gegenwärtig der Weltgesellschaft drohenden Gefahren die konstruktive Zusammenarbeit der führenden Staaten erzwingen, und weist in diesem Zusammenhang auf noch ungelöste Probleme im russisch-amerikanischen Verhältnis hin. (BIOst-Mrk)

Die Verfasser zeichnen die Grundzüge des gegenwärtigen Globalisierungsprozesses nach, beleuchten die Schwerpunkte der aktuellen internationalen Diskussion dieses Phänomens und skizzieren in diesem Zusammenhang die wichtigsten Argumente der Gegner des Globalisierungsprozesses. (BIOst-Mrk)

In the current economic situation, both in the Russian Federation and in the developed countries of the world, the education system is increasingly becoming a factor in successful economic and spatial development.

Die Verfasser charakterisieren zunächst die Veränderungen, die das Jahr 1996 in der Valuta- und Finanzpolitik mit sich gebracht hat und die Maßnahmen, die zur Verbesserung des Investitionsklimas beitragen sollen; hierzu zählt nicht zuletzt die Schaffung neuer Rechtsgrundlagen. Priorität in der russischen Wirtschaftspolitik haben die Integration Rußlands in die internationalen Wirtschaftsinstitutionen und seine Zusammenarbeit etwa mit der EU, mit IWF und Weltbank sowie der Welthandelsorganisation. Die Autoren reflektieren abschließend über den unzulänglichen wirtschaftlichen Status Rußlands innerhalb der internationalen Gemeinschaft und gehen auf die verstärkten Koordinierungsbestrebungen hinsichtlich der Außenwirtschaft ein. (BIOst-Rgl)

Der stellvertretende Außenminister der Volksrepublik China geht aus seiner Sicht auf die Resultate der Gespräche zwischen dem russischen Präsidenten und dem chinesischen KP-Chef seit 1992 ein, in denen die freundschaftlichen und gutnachbarlichen Beziehungen für die Zukunft festgeschrieben wurden. Einzelbeispiele für die Erfolge der Verhandlungen sind etwa die Frage des Streitkräfteabbaus in den Grenzregionen, Rekordzahlen im Handelsaufkommen sowie die neue Dimension der Zusammenarbeit an sich. Die Beziehungen werden von chinesischer Seite als vielversprechend in jeder Hinsicht bewertet und der Autor weist damit auf ihre Bedeutung für die internationale Gemeinschaft hin. (BIOst-Rgl)

Im ersten Teil seiner Abhandlung geht der Autor auf die Grundlagen des internationalen Währungssystems ein, die vom IWF im Januar 1976 in Jamaika erarbeitet wurden, nachdem das Bretton-Woods-Abkommen in den 70er Jahren seine Funktionsfähigkeit weitgehend eingebüßt hatte. Hier werden zunächst Neuregelungen zur Funktion des Goldes getroffen - die internationalen Goldreserven seit 1970 sind in tabellarischer Form beigegeben. Es geht ferner um Bedeutung und Neubewertung der Sonderziehungsrechte, die internationalen Liquiditätsreserven, um die Vielschichtigkeit der Valutasysteme und die Legalisierung der flexiblen Wechselkurse. Außerdem werden die Folgen des Kingstoner Abkommens auf den internationalen Pluralismus auf dem Währungsmarkt erörtert. (BIOst-Rgl)

Der Autor - Vorsitzender des Nationalen Zentralbüros von Interpol in Rußland - beleuchtet die Aktivitäten von Interpol exemplarisch anhand der Fahndung nach der internationalen Drogenmafia und nach den Verbreitern von Kinderpornographie im Internet. Im zweiten Teil des Beitrags stellt er die Aktivitäten der russischen Interpol-Filiale dar. Dabei konzentriert er sich in besonderem Maße auf die Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität in Rußland und die Fahndung nach Banden, die Automobile im Westen stehlen und über die russische Grenze verschieben. (BIOst-Mrk)

Politisch-militärisches Verhalten der Großmächte UdSSR und USA in regionalen Konfliktsituationen der Dritten Welt hat entscheidende Auswirkungen auf die internationale Sicherheit, denn durch Einmischung in regionale Konflikte besteht die Gefahr einer Konfrontation zwischen NATO und Warschauer Pakt. Gefordert wird daher eindringlich der Verzicht auf gewaltsame Mittel in der Lösung von regionalen Konflikten in der Politik beider Supermächte. (BIOst-Ldg)