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World Affairs Online
Kommunikasie met Afrika
In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 27, Heft 6, S. 97-100
ISSN: 0001-981X
Kommunikation mit dem übrigen Afrika wird für die RSA immer mehr zu einer Notwendigkeit, auch wenn sich der gegenwärtige Prozeß eher in umgekehrter Richtung vollzieht. Erörterung der Fragen, warum eine engere Beziehung Südafrikas zum Rest des Kontinents für die Kap-Republik lebensnotwendig ist, welche Hindernisse einer solchen Entwicklung gegenwärtig im Wege stehen und welche Faktoren für sie günstig erscheinen. Welche Botschaft hat Südafrika dem übrigen Afrika zu vermitteln und auf welche Weise kann der notwendige Dialog gefördert werden? (DÜI-Hlb)
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Die amerikaanse middeltermynverkiesing: Die einde van konstruktiewe betrokkenheid?
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 10, S. 386-391
ISSN: 0256-0089
Die veränderten parteipolitischen Mehrheiten im amerikanischen Kongreß werden vor allem in der Außenpolitik der USA deutlich werden. Möglich, daß diese auch schon vorentscheidend für die Präsidentschaftswahlen von 1988 sind. Welche außenpolitischen Folgen hat die RSA nun zu erwarten? Südafrika ist für die Vereinigten Staaten ein vergleichsweise kleines Problem, doch muß die Südafrikafrage 'am Leben gehalten' werden - andauernde und wahrscheinlich sogar verschärfte Sanktionen sind daher wahrscheinlich. (DÜI-Hlb)
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Multilaterale samewerking in Suider-Afrika: Politieke perspektiewe
In: Politikon: South African journal of political studies, Band 15, Heft 1, S. 90-104
ISSN: 0258-9346
Nach Klärung, was in Südafrika unter multilateraler Kooperation zu verstehen ist (nämlich die Zusammenarbeit Pretorias mit den 'unabhängigen' TBVC-Staaten), werden die gegenwärtigen Strukturen dieser Kooperation mit dem Ziel erläutert, zukünftige Forschungsfelder auf diesem Gebiet zu identifizieren. Die Schlußfolgerungen beinhalten vor allem eine stärkere Konzentration auf die politischen Aspekte der Zusammenarbeit, auf die Klärung der Konföderationsidee sowie eine eingehende Analyse der Aufgaben des Sektretariats SECOSAF (Secretariat for Multilateral Cooperation in Southern Africa) mit dem Ziel einer Effizienzverbesserung. (DÜI-Hlb)
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Indrukke uit Suidwes (7): Onafhanklikhei ; wanneer en hoe?
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 4, S. 153-158
ISSN: 0256-0089
Kennzeichnung der Probleme, die einer Unabhängikeit Namibias zum gegenwärtigen Zeitpunkt im Wege stehen und im Zusammenhang damit Diskussion der Rolle, die die internationale Gemeinschaft im Rahmen dieses Unabhängikeitsprozesses spielt. Standpunkt und Rolle der SWAPO, der UN und Südafrikas. Die Interimsregierung als eigene Initiative und Antwort Namibias auf die mangelnden internationalen Fortschritte und Aussichten. (DÜI-Hlb)
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Indrukke uit Suidwes (6): SWAPO
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 3, S. 119-124
ISSN: 0256-0089
Kennzeichnung der SWAPO, ihrer historischen Entstehung und Entwicklung zur einzigen Guerillaorganisation des Landes. Bedeutung der Guerilla-Bewegung und Rückhalt unter der schwarzen Bevölkerung. Rolle der SWAPO in der namibischen Wirklichkeit. Verbindung der Befreiungsbewegung zu Moskau. Starke Politisierung des Unabhängigkeitsprozesses durch die SWAPO. Politische Alternativen in Namibia. (DÜI-Hlb)
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' Glasnost' in die Sowjet-Afrikapolitiek
In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 28, Heft 3, S. 1-7
ISSN: 0001-981X
Neuer Pragmatismus und neue Offenheit in der sowjetischen Politik gegenüber Afrika. Wesentliche Veränderungen gegenüber dem früheren Verhalten. Inwieweit ist jedoch vielleicht die neue sowjetische Politik nur Taktik? Was sind ihre Ziele in Angola und Südafrika? Zum Abschluß Auflistung und Eingruppierung aller afrikanischen Staaten gemäß ihrer derzeitigen ideologisch-wirtschaftspolitischen Orientierung. (DÜI-Hlb)
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Tanzanie: ekonomiese beleidsveranderings
In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 27, Heft 8, S. 143-146
ISSN: 0001-981X
Erscheinungsformen und Ursachen der Wirtschaftskrise (Wirtschaftswachstum, Bevölkerungsentwicklung, Außenhandel, Rolle des Staates im Rahmen der sozialistischen Strategie). Erfolge im sozialen Bereich. Anforderungen des IMF-Programms zur Gesundung der Wirtschaft. Kennzeichnung des Potentials ökonomischen Wachstums (vor allem Landwirtschaft und Tourismus, in geringerem Maße Bergbau). Als wesentlichstes Hindernis auf dem Weg zu ökonomischer Besserung wird die der IWF-Politik diametral entgegengesetzte politische Ideologie des Landes bezeichnet. (DÜI-Hlb)
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Die aanspraak van Swaziland op Ingwavuma: Der Anspruch von Swasiland auf Ingwavuma
In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 27, Heft 12: Supplement, S. 1-8
ISSN: 0001-981X
Beide - sowohl Swasiland als auch das südafrikanische Homeland Kwazulu - erheben Anspruch auf den Gebietsteil Ingwavuma, der Swasiland Zugang zum Meer verschaffen würde. Für Swasiland sprechen ethnische Gründe, doch ist damit nach internationalem Recht noch kein Transferanspruch verbunden. Kwazulus Recht besteht im effektiven Besitz des Gebietes, das aufzugeben man nicht bereit ist. Kennzeichnung des historischen Hintergrunds und Diskussion des südafrikanischen Standpunkts in dieser Frage. Für die Gegenwart wird die Aufrechterhaltung des status quo empfohlen in der Hoffnung, daß sich in der Zukunft die Möglichkeit eines Kompromisses für die involvierten Parteien ergibt. (DÜI-Hlb)
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Afrika se betrokkenheid by die suider-afrikaanse problematiek
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 2, S. 66-75
ISSN: 0256-0089
Antikolonialismus als Grundmotiv der Einstellung Afrikas gegenüber den Vorgängen und Zuständen im südlichen Afrika. Erklärungen der OAU zum Südafrika-Problem. Konzentration auf die RSA und Namibia nach Unabhängigkeit der anderen angrenzenden Staaten in der Region. Gründung der SADCC zur Förderung der wirtschaftlichen Unabhängigkeit der Frontstaaten. Reaktionen Südafrikas auf die Anti-RSA-Kampagnen. (DÜI-Hlb)
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Die politieke konsekwensies van oorgrensoptrede: 'N suiderafrikaanse perspektief
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 5, S. 190-195
ISSN: 0256-0089
Begründung der Notwendigkeit grenzüberschreitender militärischer Aktionen zur Bekämpfung des gegen Südafrika gerichteten Terrorismus. Einstellung Südafrikas, Gesamt-Afrikas, des Westens, des Ostblocks und internationaler Organisationen gegenüber dieser mitlitärischen Strategie. Beurteilung der Vor- und Nachteile für die RSA. Problematik, daß durch dieses Vorgehen auf beiden Seiten die Polarisierung vorangetrieben wird, so daß letztlich niemand von dieser Eskalation der Gewalt profitiert. (DÜI-Hlb)
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Skuldkrisis dreig om Afrika te oorweödig: Die Schuldenkrise droht Afrika zu überwältigen
In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 27, Heft 12, S. 226-229
ISSN: 0001-981X
Anteil Afrikas an der Weltverschuldung etwa 200 Mrd. US-$. Der Schuldendienst erreicht 30-40 % der Exporterlöse. Die Verschuldung hat sich 1973-1983 versechsfacht. In Afrika südlich der Sahara ist die Situation noch ernster als in Afrika insgesamt. Folgen der Verschuldung: erhebliche Beeinträchtigung des wirtschaftlichen Wachstums. Steigende Zahl von Umschuldungen. Obgleich die realen Entwicklungshilfeleistungen an Afrika gestiegen sind, ist der Kontinent zu einem Netto-Kapitalexporteur geworden. Dringende Notwendigkeit, diesen negativen Kapitalfluß umzukehren. Problematik der Strukturanpassungsprogramme. (DÜI-Hlb)
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Cis- en Transkei : onderskeidelik 5 en 10 jaar onafhanklik
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 10, S. 378-385
ISSN: 0256-0089
Am 26. Oktober 1986 und 4. Dezember 1986 waren es genau zehn bzw. fünf Jahre, seitdem Transkei und Ciskei ihre Unabhängigkeit erhalten hatten. Betrachtung der innenpolitischen und wirtschaftlichen Entwicklungen dieser Gebiete innerhalb dieses Zeitraums; nationale Integration, politische Stabilität, Entstehung und Bedeutung von Oppositionsparteien. Ciskei ist wirtschaftlich besser gefahren, während Transkei innenpolitisch stabiler war. Das Problem der internationalen (Nicht-)Anerkennung; Gegensätze zwischen beiden Gebieten, die eine Verschmelzung zu einem einzigen Xhosa-Staat verhindern. Zukunftsperspektiven. (DÜI-Hlb)
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' N nuwe era van verstedeliking
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 9, S. 331-341
ISSN: 0256-0089
Die Folgen der Abschaffung der Paß- und Zuzugskontrollgesetze (influx control) werden hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt der nunmehr möglichen Land-Stadt-Wanderung und der damit verbundenen Verstädterung gesehen. Überblick über den bisherigen Verstädterungsprozeß in der RSA. Diskussion der mit einer rasch zunehmenden Urbanisierung verbundenen Probleme. Bestreben, den Prozeß in geordneten Bahnen ablaufen zu lassen ('orderly urbanization'). Verstädterung als ein Instrument zur Anhebung des Lebensstandards der Afrikaner und der Veränderung (Modernisierung) ihrer traditionellen Kultur. (DÜI-Hlb)
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Die esklaering van die angolese stryd en die betrokkenheid van die supermoondhede
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 3, S. 125-133
ISSN: 0256-0089
Für Angola ist die Teilung in zwei unterschiedlich beherrschte Landesteile eine große Tragik. Rekapitulation des Unabhängigkeitsprozesses. Bürgerkrieg seit der Machtübernahme durch die MPLA. Involvierung der beiden Großmächte, Kubas und Südafrikas in den innenpolitischen Konflikt. Entstehung einer gefährlichen Konfrontation ohne Aussicht auf baldige Konflikt-Lösung. (DÜI-Hlb)
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