Vocabulaire international de la diplomatique
In: Col·lecció oberta 28
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In: Col·lecció oberta 28
In: Reihe Tagungsberichte 38
In: Handbuch der internationalen Rechts- und Verwaltungssprache
In: Deutsch-Tschechisch Bd. 3
In: Publikacije Zgodovinskega arhiva v Ptuju
In: Gradivo in razprave 1
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Volume 14, Issue 83, p. 4-7
ISSN: 0862-691X
World Affairs Online
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In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Volume 13, Issue 69, p. 10-15
ISSN: 0862-691X
Eingangs wird die Globalisierung als ein ebenso positiver wie auch unaufhaltsamer Prozess dargestellt. Nachfolgend wird eine für den "konservative Kontinent" Europa bisher eher negative Bilanz gezogen, die nicht zuletzt in der hohen Arbeitslosigkeit zum Ausdruck kommt. Abschließend werden in sieben Punkten die Aufgaben zusammengefaßt, die das sich vereinigende Europa meistern muß, um in der immer härteren weltweiten Konkurrenz bestehen zu können. (BIOst-Hrs)
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In: Forschungsergebnisse der Studiengruppe für Politik und Völkerrecht 25
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In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Volume 15, Issue 86, p. 45-53
ISSN: 0862-691X
Aufzeichnung einer unter Finanzexperten geführten Diskussion über die Krise, der Globalisierung. Ihr unmittelbarer Anlaß war die finanzwirtschaftliche Krise in Thailand und darauifhin in Japan. An den Ursachen der Asien-Krise hätten sich die Teilnehmer nicht verständigen können. Daher meinten einige von ihnen, es wäre fruchtbarer, darüber zu reden, wie die Risiken der freien Weltwirtschaft einzuschränken seien. Dabei wurde postuliert, daß es eine Aufgabe der Wirtschaftspolitik gäbe, mit der alle, von Keynes bis Friedman, einverstanden wären: Regierungen gemeinsam mit den Zentralbanken trügen die Verantwortung für eine solche Entwicklung der Staatsausgaben, die ein vernünftiges inflationsfreies Wachstum gewährleiste. (BIOst-Hrs)
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In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Volume 15, Issue 86, p. 39-44
ISSN: 0862-691X
Der amerikanische Ökonom verweist darauf, dass in den vergangenen vier Jahren sieben Länder (Mexiko, Argentinien, Thailand, Südkorea, Indonesien, Malaysia und Hongkong) mehrere Wirtschaftsrezessionen durchmachten, und zwar schlimmere als all jene, die die USA seit den 30er Jahren trafen. Die unmittelbare Ursache - eine schwere Erschütterung, die ein Wunder in ein Debakel verwandelte - stehe für ihn außer Frage: es war der weltumspannende Kapitalmarkt. Solange das Kapital frei fliesse, wären die Länder gegenüber spekulativen Attacken wehrlos. Folgerichtig stellt er die Frage, ob es nicht machbar sei, den internationalen Kapitalfluß einzuschränken. (BIOst-Hrs)
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In: Spisy Právnické Fakulty Masarykovy Univerzity v Brně 206