Internationale Unternehmertage für Hotellerie und Gastronomie: Euroumstellung, Euromarketing und Multimedia in Hotellerie und Gastronomie
In: Reihe Tagungsberichte 38
36 Ergebnisse
Sortierung:
In: Reihe Tagungsberichte 38
In: Handbuch der internationalen Rechts- und Verwaltungssprache
In: Deutsch-Tschechisch Bd. 3
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 14, Heft 83, S. 4-7
ISSN: 0862-691X
World Affairs Online
In: Forschungsergebnisse der Studiengruppe für Politik und Völkerrecht 25
World Affairs Online
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 15, Heft 86, S. 45-53
ISSN: 0862-691X
Aufzeichnung einer unter Finanzexperten geführten Diskussion über die Krise, der Globalisierung. Ihr unmittelbarer Anlaß war die finanzwirtschaftliche Krise in Thailand und darauifhin in Japan. An den Ursachen der Asien-Krise hätten sich die Teilnehmer nicht verständigen können. Daher meinten einige von ihnen, es wäre fruchtbarer, darüber zu reden, wie die Risiken der freien Weltwirtschaft einzuschränken seien. Dabei wurde postuliert, daß es eine Aufgabe der Wirtschaftspolitik gäbe, mit der alle, von Keynes bis Friedman, einverstanden wären: Regierungen gemeinsam mit den Zentralbanken trügen die Verantwortung für eine solche Entwicklung der Staatsausgaben, die ein vernünftiges inflationsfreies Wachstum gewährleiste. (BIOst-Hrs)
World Affairs Online
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 15, Heft 86, S. 39-44
ISSN: 0862-691X
Der amerikanische Ökonom verweist darauf, dass in den vergangenen vier Jahren sieben Länder (Mexiko, Argentinien, Thailand, Südkorea, Indonesien, Malaysia und Hongkong) mehrere Wirtschaftsrezessionen durchmachten, und zwar schlimmere als all jene, die die USA seit den 30er Jahren trafen. Die unmittelbare Ursache - eine schwere Erschütterung, die ein Wunder in ein Debakel verwandelte - stehe für ihn außer Frage: es war der weltumspannende Kapitalmarkt. Solange das Kapital frei fliesse, wären die Länder gegenüber spekulativen Attacken wehrlos. Folgerichtig stellt er die Frage, ob es nicht machbar sei, den internationalen Kapitalfluß einzuschränken. (BIOst-Hrs)
World Affairs Online
In: Spisy Právnické Fakulty Masarykovy Univerzity v Brně 206
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 14, Heft 84, S. 72-80
ISSN: 0862-691X
World Affairs Online
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 14, Heft 76, S. 111-113
ISSN: 0862-691X
Der Verfasser begrüsst die im Amsterdamer Vertrag enthaltene Regelung, wonach im Strassburg als dem Sitz des Europäischen Parlaments Jahr für Jahr zwölf Plenartagungen stattzufinden haben, wobei in Brüssel nur zusätzliche Tagungen abzuhalten sind. Dadurch werde die unselige Praxis unterbunden, in Brüssel bis zu acht erschreckend ineffektive "Miniplenartagungen" pro Jahr zu veranstalten. Soll sich aber Strassburg den Status der Hauptstadt des Europäischen Parlaments dauerhaft sichern, sei u.a. ein grosszügiger Ausbau der Verkehrsnetze und eine angemessene Grundstücks- und Baupolitik dringend notwendig. Man dürfe nicht vergessen, dass Strassburg mehr als nur das Europäische Parlament verkörpert: Hier träfen sich die deutsche und die französische Kultur, ja alle europäische Kulturen in einem hochentwickelten, eigenständigen Gebiet. (BIOst-Hrs)
World Affairs Online
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 14, Heft 84, S. 37-42
ISSN: 0862-691X
World Affairs Online
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 15, Heft 89, S. 63-74
ISSN: 0862-691X
Der Autor verweist auf durchaus positive Folgen der NATO- Osterweiterung. Dazu zählt er u.a. den Gewinn der Jahrhunderte fehlenden Sicherheit Mitteleuropas, die Stärkung der Machtbalance zwischen den Kräften von West und Ost in Europa, die Verankerung des durch vorige Okkupationen unterdrückten Wertesystems der westlichen Zivilisation in Osteuropa. Vor diesem Hintergrund unterzieht er einer beißenden Kritik Argumente, die einige amerikanische Politiker und Publizisten gegen die Aufnahme Polens, Tschechiens und Ungarns in die Allianz vorbrachten, Besonders scharf geht er mit dem Konzept Kissingers vom Dezember 1988 ins Gericht. Demnach sollte zwischen den USA und der UdSSR ein Abkommen abgeschloßen werden, in dem Moskau jeglicher Gewaltanwendung in Mittelosteuropa abschwört und Washington die "legitimen sowjetischen Sicherheitsinteressen" in diesem Gebiet respektieren würde. Seine Kritik untermauert der Verfassr mit etlichen Hinweisen auf historische Geschehnisse und Paralellen, insb. auf die Abkommen von München, Locarno und Jalta. (BIOst-Hrs)
World Affairs Online
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 14, Heft 84, S. 47-51
ISSN: 0862-691X
World Affairs Online
World Affairs Online