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Mikrozensus 2019, On-Site, Version 0
Der Mikrozensus ist eine seit 1957 jährlich durchgeführte Befragung von einem Prozent aller Haushalte in Deutschland. Insgesamt nehmen etwa 370.000 Haushalte mit 810.000 Personen an der Erhebung teil. Als Mehrthemenumfrage konzipiert, liefert der Mikrozensus wichtige statistische Angaben in tiefer fachlicher Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die berufliche Gliederung und die Ausbildung der Erwerbsbevölkerung sowie die Wohnverhältnisse.
Für den Großteil der Fragen besteht Auskunftspflicht.
Aufgrund des breiten Spektrums an Erhebungsmerkmalen und des großen Stichprobenumfangs eignet sich der Mikrozensus für die Analyse kleinerer Subpopulationen wie einzelner Migrations- oder Berufsgruppen. Die Bedeutung von (tief) regionalisierten Analysen, beispielsweise im Hinblick auf die Lebenschancen unterschiedlicher sozialer Gruppen, rückt zunehmend in den Vordergrund wissenschaftlicher Untersuchungen. Regionalisierte Ergebnisse lassen sich zum Beispiel auf Ebene der sog. regionalen Anpassungsschichten – räumliche Einheiten von durchschnittlich 500.000 Einwohnerinnen und Einwohnern – darstellen. Darüber hinaus ermöglicht die hohe Kontinuität des Erhebungsdesigns neben Querschnittsanalysen auch Untersuchungen im Zeitverlauf (Trendanalysen), mit denen sich historische Entwicklungen aufzeigen lassen. Dabei können einige Jahre des Mikrozensus, der als rotierendes Panel angelegt ist, ebenfalls für Panelanalysen genutzt werden. Der Mikrozensus eignet sich auch für Vergleiche im internationalen Kontext, da für verschiedene Themenbereiche internationale Standards (z.B. Labour-Force-Konzept) existieren.
Der Mikrozensus stellt mit seinem hohen Auswahlsatz, der thematischen Breite und zeitlichen Kontinuität eine wichtige Datenquelle für die Sozialwissenschaft dar.
Mikrozensus 1996, On-Site, Version 1
Der Mikrozensus ist eine seit 1957 jährlich durchgeführte Befragung von einem Prozent aller Haushalte in Deutschland. Insgesamt nehmen etwa 370.000 Haushalte mit 810.000 Personen an der Erhebung teil. Als Mehrthemenumfrage konzipiert, liefert der Mikrozensus wichtige statistische Angaben in tiefer fachlicher Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die berufliche Gliederung und die Ausbildung der Erwerbsbevölkerung sowie die Wohnverhältnisse.
Für den Großteil der Fragen besteht Auskunftspflicht.
Aufgrund des breiten Spektrums an Erhebungsmerkmalen und des großen Stichprobenumfangs eignet sich der Mikrozensus für die Analyse kleinerer Subpopulationen wie einzelner Migrations- oder Berufsgruppen. Die Bedeutung von (tief) regionalisierten Analysen, beispielsweise im Hinblick auf die Lebenschancen unterschiedlicher sozialer Gruppen, rückt zunehmend in den Vordergrund wissenschaftlicher Untersuchungen. Regionalisierte Ergebnisse lassen sich zum Beispiel auf Ebene der sog. regionalen Anpassungsschichten – räumliche Einheiten von durchschnittlich 500.000 Einwohnerinnen und Einwohnern – darstellen. Darüber hinaus ermöglicht die hohe Kontinuität des Erhebungsdesigns neben Querschnittsanalysen auch Untersuchungen im Zeitverlauf (Trendanalysen), mit denen sich historische Entwicklungen aufzeigen lassen. Dabei können einige Jahre des Mikrozensus, der als rotierendes Panel angelegt ist, ebenfalls für Panelanalysen genutzt werden. Der Mikrozensus eignet sich auch für Vergleiche im internationalen Kontext, da für verschiedene Themenbereiche internationale Standards (z.B. Labour-Force-Konzept) existieren.
Der Mikrozensus stellt mit seinem hohen Auswahlsatz, der thematischen Breite und zeitlichen Kontinuität eine wichtige Datenquelle für die Sozialwissenschaft dar.
Mikrozensus 1996, On-Site, Version 0
Der Mikrozensus ist eine seit 1957 jährlich durchgeführte Befragung von einem Prozent aller Haushalte in Deutschland. Insgesamt nehmen etwa 370.000 Haushalte mit 810.000 Personen an der Erhebung teil. Als Mehrthemenumfrage konzipiert, liefert der Mikrozensus wichtige statistische Angaben in tiefer fachlicher Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die berufliche Gliederung und die Ausbildung der Erwerbsbevölkerung sowie die Wohnverhältnisse.
Für den Großteil der Fragen besteht Auskunftspflicht.
Aufgrund des breiten Spektrums an Erhebungsmerkmalen und des großen Stichprobenumfangs eignet sich der Mikrozensus für die Analyse kleinerer Subpopulationen wie einzelner Migrations- oder Berufsgruppen. Die Bedeutung von (tief) regionalisierten Analysen, beispielsweise im Hinblick auf die Lebenschancen unterschiedlicher sozialer Gruppen, rückt zunehmend in den Vordergrund wissenschaftlicher Untersuchungen. Regionalisierte Ergebnisse lassen sich zum Beispiel auf Ebene der sog. regionalen Anpassungsschichten – räumliche Einheiten von durchschnittlich 500.000 Einwohnerinnen und Einwohnern – darstellen. Darüber hinaus ermöglicht die hohe Kontinuität des Erhebungsdesigns neben Querschnittsanalysen auch Untersuchungen im Zeitverlauf (Trendanalysen), mit denen sich historische Entwicklungen aufzeigen lassen. Dabei können einige Jahre des Mikrozensus, der als rotierendes Panel angelegt ist, ebenfalls für Panelanalysen genutzt werden. Der Mikrozensus eignet sich auch für Vergleiche im internationalen Kontext, da für verschiedene Themenbereiche internationale Standards (z.B. Labour-Force-Konzept) existieren.
Der Mikrozensus stellt mit seinem hohen Auswahlsatz, der thematischen Breite und zeitlichen Kontinuität eine wichtige Datenquelle für die Sozialwissenschaft dar.
Mikrozensus 2017, SUF, Version 0
Der Mikrozensus ist eine seit 1957 jährlich durchgeführte Befragung von einem Prozent aller Haushalte in Deutschland. Insgesamt nehmen etwa 370.000 Haushalte mit 810.000 Personen an der Erhebung teil. Als Mehrthemenumfrage konzipiert, liefert der Mikrozensus wichtige statistische Angaben in tiefer fachlicher Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die berufliche Gliederung und die Ausbildung der Erwerbsbevölkerung sowie die Wohnverhältnisse. Für den Großteil der Fragen besteht Auskunftspflicht. Aufgrund des breiten Spektrums an Erhebungsmerkmalen und des großen Stichprobenumfangs eignet sich der Mikrozensus für die Analyse kleinerer Subpopulationen wie einzelner Migrations- oder Berufsgruppen. Die Bedeutung von (tief) regionalisierten Analysen, beispielsweise im Hinblick auf die Lebenschancen unterschiedlicher sozialer Gruppen, rückt zunehmend in den Vordergrund wissenschaftlicher Untersuchungen. Regionalisierte Ergebnisse lassen sich zum Beispiel auf Ebene der sog. regionalen Anpassungsschichten – räumliche Einheiten von durchschnittlich 500.000 Einwohnerinnen und Einwohnern – darstellen. Darüber hinaus ermöglicht die hohe Kontinuität des Erhebungsdesigns neben Querschnittsanalysen auch Untersuchungen im Zeitverlauf (Trendanalysen), mit denen sich historische Entwicklungen aufzeigen lassen. Dabei können einige Jahre des Mikrozensus, der als rotierendes Panel angelegt ist, ebenfalls für Panelanalysen genutzt werden. Der Mikrozensus eignet sich auch für Vergleiche im internationalen Kontext, da für verschiedene Themenbereiche internationale Standards (z.B. Labour-Force-Konzept) existieren. Der Mikrozensus stellt mit seinem hohen Auswahlsatz, der thematischen Breite und zeitlichen Kontinuität eine wichtige Datenquelle für die Sozialwissenschaft dar.
Mikrozensus 2018, On-Site, Version 2
Der Mikrozensus ist eine seit 1957 jährlich durchgeführte Befragung von einem Prozent aller Haushalte in Deutschland. Insgesamt nehmen etwa 370.000 Haushalte mit 810.000 Personen an der Erhebung teil. Als Mehrthemenumfrage konzipiert, liefert der Mikrozensus wichtige statistische Angaben in tiefer fachlicher Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die berufliche Gliederung und die Ausbildung der Erwerbsbevölkerung sowie die Wohnverhältnisse.
Für den Großteil der Fragen besteht Auskunftspflicht.
Aufgrund des breiten Spektrums an Erhebungsmerkmalen und des großen Stichprobenumfangs eignet sich der Mikrozensus für die Analyse kleinerer Subpopulationen wie einzelner Migrations- oder Berufsgruppen. Die Bedeutung von (tief) regionalisierten Analysen, beispielsweise im Hinblick auf die Lebenschancen unterschiedlicher sozialer Gruppen, rückt zunehmend in den Vordergrund wissenschaftlicher Untersuchungen. Regionalisierte Ergebnisse lassen sich zum Beispiel auf Ebene der sog. regionalen Anpassungsschichten – räumliche Einheiten von durchschnittlich 500.000 Einwohnerinnen und Einwohnern – darstellen. Darüber hinaus ermöglicht die hohe Kontinuität des Erhebungsdesigns neben Querschnittsanalysen auch Untersuchungen im Zeitverlauf (Trendanalysen), mit denen sich historische Entwicklungen aufzeigen lassen. Dabei können einige Jahre des Mikrozensus, der als rotierendes Panel angelegt ist, ebenfalls für Panelanalysen genutzt werden. Der Mikrozensus eignet sich auch für Vergleiche im internationalen Kontext, da für verschiedene Themenbereiche internationale Standards (z.B. Labour-Force-Konzept) existieren.
Der Mikrozensus stellt mit seinem hohen Auswahlsatz, der thematischen Breite und zeitlichen Kontinuität eine wichtige Datenquelle für die Sozialwissenschaft dar.
Mikrozensus 2018, On-Site, Version 3
Der Mikrozensus ist eine seit 1957 jährlich durchgeführte Befragung von einem Prozent aller Haushalte in Deutschland. Insgesamt nehmen etwa 370.000 Haushalte mit 810.000 Personen an der Erhebung teil. Als Mehrthemenumfrage konzipiert, liefert der Mikrozensus wichtige statistische Angaben in tiefer fachlicher Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die berufliche Gliederung und die Ausbildung der Erwerbsbevölkerung sowie die Wohnverhältnisse.
Für den Großteil der Fragen besteht Auskunftspflicht.
Aufgrund des breiten Spektrums an Erhebungsmerkmalen und des großen Stichprobenumfangs eignet sich der Mikrozensus für die Analyse kleinerer Subpopulationen wie einzelner Migrations- oder Berufsgruppen. Die Bedeutung von (tief) regionalisierten Analysen, beispielsweise im Hinblick auf die Lebenschancen unterschiedlicher sozialer Gruppen, rückt zunehmend in den Vordergrund wissenschaftlicher Untersuchungen. Regionalisierte Ergebnisse lassen sich zum Beispiel auf Ebene der sog. regionalen Anpassungsschichten – räumliche Einheiten von durchschnittlich 500.000 Einwohnerinnen und Einwohnern – darstellen. Darüber hinaus ermöglicht die hohe Kontinuität des Erhebungsdesigns neben Querschnittsanalysen auch Untersuchungen im Zeitverlauf (Trendanalysen), mit denen sich historische Entwicklungen aufzeigen lassen. Dabei können einige Jahre des Mikrozensus, der als rotierendes Panel angelegt ist, ebenfalls für Panelanalysen genutzt werden. Der Mikrozensus eignet sich auch für Vergleiche im internationalen Kontext, da für verschiedene Themenbereiche internationale Standards (z.B. Labour-Force-Konzept) existieren.
Der Mikrozensus stellt mit seinem hohen Auswahlsatz, der thematischen Breite und zeitlichen Kontinuität eine wichtige Datenquelle für die Sozialwissenschaft dar.
Mikrozensus 2018, SUF, Version 0
Der Mikrozensus ist eine seit 1957 jährlich durchgeführte Befragung von einem Prozent aller Haushalte in Deutschland. Insgesamt nehmen etwa 370.000 Haushalte mit 810.000 Personen an der Erhebung teil. Als Mehrthemenumfrage konzipiert, liefert der Mikrozensus wichtige statistische Angaben in tiefer fachlicher Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die berufliche Gliederung und die Ausbildung der Erwerbsbevölkerung sowie die Wohnverhältnisse. Für den Großteil der Fragen besteht Auskunftspflicht. Aufgrund des breiten Spektrums an Erhebungsmerkmalen und des großen Stichprobenumfangs eignet sich der Mikrozensus für die Analyse kleinerer Subpopulationen wie einzelner Migrations- oder Berufsgruppen. Die Bedeutung von (tief) regionalisierten Analysen, beispielsweise im Hinblick auf die Lebenschancen unterschiedlicher sozialer Gruppen, rückt zunehmend in den Vordergrund wissenschaftlicher Untersuchungen. Regionalisierte Ergebnisse lassen sich zum Beispiel auf Ebene der sog. regionalen Anpassungsschichten – räumliche Einheiten von durchschnittlich 500.000 Einwohnerinnen und Einwohnern – darstellen. Darüber hinaus ermöglicht die hohe Kontinuität des Erhebungsdesigns neben Querschnittsanalysen auch Untersuchungen im Zeitverlauf (Trendanalysen), mit denen sich historische Entwicklungen aufzeigen lassen. Dabei können einige Jahre des Mikrozensus, der als rotierendes Panel angelegt ist, ebenfalls für Panelanalysen genutzt werden. Der Mikrozensus eignet sich auch für Vergleiche im internationalen Kontext, da für verschiedene Themenbereiche internationale Standards (z.B. Labour-Force-Konzept) existieren. Der Mikrozensus stellt mit seinem hohen Auswahlsatz, der thematischen Breite und zeitlichen Kontinuität eine wichtige Datenquelle für die Sozialwissenschaft dar.
Microcensus 2019, On-Site, Version 0
The microcensus is an official statistical survey which is carried out annually since 1957 using a representative sample of one percent of the German population and households. In total, about 370,000 households with 810,000 household members participate in the survey. Being designed as a multiple-subject survey, the microcensus provides important statistical information on the population structure, on the economic and social situation of the population, families and households, on the employment market, on the occupational outline and the training of the workforce and on living conditions.
There is an obligation to provide information for the majority of questions.
Given its broad range of variables and its large sample size, the microcensus forms an appropriate data base to analyse small subpopulations, such as single migrant or occupational groups. Detailed regional analyses, for example with regard to life chances of different social groups, increasingly gain significance in scientific research. Results of regional analyses can, for example, be displayed on the level of regional adjustment shifts - regional units of 500,000 inhabitants on average. Furthermore and in addition to cross-sectional analyses, the high continuity of the survey design allows for analyses over time (trend analyses), by which historical developments can be revealed. Being designed as a rotating panel, some survey years of the microcensus can also be used for panel analyses. The microcensus is also suitable for comparisons in an international context as various subjects are adapted to international standards (e.g. the labour force concept).
Characterized by its large sampling size, its variety of subjects and temporal continuity, the microcensus constitutes an important data source for the social sciences.
Microcensus 2018, On-Site, Version 3
The microcensus is an official statistical survey which is carried out annually since 1957 using a representative sample of one percent of the German population and households. In total, about 370,000 households with 810,000 household members participate in the survey. Being designed as a multiple-subject survey, the microcensus provides important statistical information on the population structure, on the economic and social situation of the population, families and households, on the employment market, on the occupational outline and the training of the workforce and on living conditions.
There is an obligation to provide information for the majority of questions.
Given its broad range of variables and its large sample size, the microcensus forms an appropriate data base to analyse small subpopulations, such as single migrant or occupational groups. Detailed regional analyses, for example with regard to life chances of different social groups, increasingly gain significance in scientific research. Results of regional analyses can, for example, be displayed on the level of regional adjustment shifts - regional units of 500,000 inhabitants on average. Furthermore and in addition to cross-sectional analyses, the high continuity of the survey design allows for analyses over time (trend analyses), by which historical developments can be revealed. Being designed as a rotating panel, some survey years of the microcensus can also be used for panel analyses. The microcensus is also suitable for comparisons in an international context as various subjects are adapted to international standards (e.g. the labour force concept).
Characterized by its large sampling size, its variety of subjects and temporal continuity, the microcensus constitutes an important data source for the social sciences.
Microcensus 2018, On-Site, Version 2
The microcensus is an official statistical survey which is carried out annually since 1957 using a representative sample of one percent of the German population and households. In total, about 380,000 households and 820,000 household members participate in the survey. Being designed as a multi-subject survey, the microcensus provides major statistical information about the population structure (including detailed information about migration backgrounds), the framework of families and households as well as employment, income, education and vocational training.
For the majority of questions there is an obligation to provide information. Additionally, a set of questions is subject to voluntary response, including information about subjects such as health, health insurance, housing situation or retirement provisions. The supplementary program is repeated at four-year intervals.
Given its broad range of variables and its large sample size, the microcensus forms an appropriate data base to analyse small subpopulations, as for example single migrant and occupational groups. Detailed regional analyses increasingly gain significance in scientific research, for example with regard to life chances of different social groups. Results of regional analyses can e.g. be displayed on the level of regional adjustment shifts - regional units of on average 500,000 inhabitants. Furthermore, the high continuity of the survey design allows for (cross-sectional) analyses over time, by which historical developments can be revealed. Being designed as a rotating panel, the microcensus can as well be used for longitudinal analyses. Finally, the microcensus is also suitable for comparisons in an international context since various subjects are adapted to international standards (e.g. the labour force concept).
Characterized by its large sampling fraction, a variety of subjects and temporal continuity, the microcensus constitutes an important data source for the social sciences.
Todesursachenstatistik 2019, On-Site, Version 0
Die Todesursachenstatistik stützt sich auf den Leichenschauschein, der von dem den Tod feststellenden Arzt ausgefüllt wird, sowie auf die Sterbefallzählkarte, die der Standesbeamte aufgrund der Todesfallanzeige erstellt. Auf dieser Basis gibt sie eine Übersicht über die vorherrschenden Todesursachen der Verstorbenen mit Wohnsitz in Deutschland. Die Todesbescheinigung enthält Angaben über die zum Tode führenden Krankheiten sowie wesentliche sonstige Krankheitszustände, die zum Tode beigetragen haben. Die Todesursachenstatistik berücksichtigt nur das Grundleiden, das heißt den Ausgangspunkt der Kausalkette aller zum Tode führenden Krankheiten und damit jene Krankheit oder Verletzung, die den Ablauf der direkt zum Tode führenden Krankheitszustände ausgelöst hat. Bei der Auswahl des Grundleidens werden die jeweils gültigen Regeln der WHO zur Verschlüsselung der Todesursachen nach der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD) angewendet. Von 1979 bis 1997 galt in Deutschland die 9. Revision der ICD (ICD-9), seit 1998 gilt die 10. Revision (ICD-10). Neben dem Grundleiden enthält die Todesursachenstatistik demographisch relevante Merkmale, wie das Datum des Sterbefalls oder Geschlecht und Alter des Verstorbenen sowie Informationen zu Staatsangehörigkeit oder Familienstand. In Fällen, in denen der Verstorbene verheiratet war, finden sich in der Statistik zusätzlich Angaben zum Alter des überlebenden Ehegatten. Demgegenüber stehen bei Säuglingssterbefällen Informationen zu Geburtsgewicht, Körperlänge oder Säuglingsalter zur Verfügung. Für räumliche Analysen können die Merkmale Standesamt und Wohnort des Verstorbenen bis auf Gemeindeebene dienen.
Fortschreibung des Bevölkerungsstandes 2015, On-Site, Version 0
Die Fortschreibung des Bevölkerungsstandes wird seit 1950 monatlich durchgeführt und stellt für die Gemeindeebene die amtliche Zahl der Einwohner am Ort der alleinigen bzw. Hauptwohnung fest.
Die Einwohnerzahlen sind eine maßgebliche Grundlage u. a. für die Verteilung der Länderstimmen im Bundesrat, für die Beteiligung der Länder an der aufkommenden Umsatzsteuer, für den Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern, für die Einteilung der Wahlkreise und Größe der Wahlbezirke sowie für allgemeine Planungsaufgaben. Darüber hinaus stellen Bevölkerungszahlen Grunddaten in vielen wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Bereichen dar.
Die Ergebnisse der jeweils letzten Zählung der Bevölkerung werden nach demographischen Merkmalen auf Gemeindeebene mit den Ergebnissen der Statistiken der natürlichen Bevölkerungsbewegung und der Wanderungsstatistik über Gemeindegrenzen fortgeschrieben. Die Daten werden von den Statistischen Ämtern der Länder bei den meldepflichtigen öffentlichen Stellen (Einwohnermeldeämter) erhoben. Ferner werden die Ergebnisse der Staatsangehörigkeitswechsel bzw. Einbürgerungen, sonstige Bestandskorrekturen sowie Gebietsstandsänderungen für die Bevölkerungsfortschreibung berücksichtigt. Bis einschließlich Erhebungsjahr 2013 sind Fortschreibungsergebnisse auf Basis der Volkszählung 1987 (alte Bundesländer) bzw. eines Auszugs aus dem Zentralen Einwohnerregister vom 3.10.1990 (neue Bundesländer und Berlin [Ost]) verfügbar. Fortschreibungsergebnisse auf Basis des Zensus 2011 liegen ab dem Berichtsjahr 2011 vor.
Zu den Hauptnutzerinnen und -nutzern der Bevölkerungsfortschreibung zählen die Bundesministerien und Bundesbehörden, insbesondere das Bundesministerium des Innern, das Bundesministerium für Gesundheit, Landesministerien und -behörden, Kommunen, internationale Organisationen, die Wissenschaft und Wirtschaftsverbände.