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In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik Band 37
Wirkt sich der demographische Wandel auf die internationalen Kapitalbewegungen aus? Für die Analyse dieser Frage wird zunächst untersucht, welchen Einfluss die Verschiebung der Bevölkerungsaltersstruktur auf die gesamtwirtschaftliche Ersparnis und Investition hat. Anhand eines Modells der überlappenden Generationen wird die Richtung der internationalen Kapitalbewegungen zwischen zwei Ländern mit unterschiedlichen demographischen Entwicklungen näher betrachtet. Im Anschluss wird gezeigt, welche makroökonomische Bedeutung die internationalen Kapitalmärkte für eine alternde Gesellschaft haben. Des Weiteren versucht die Arbeit aufzuzeigen, wie das Erbschafts- und Vorsichtsmotiv, die Ausgestaltung des Rentenversicherungssystems und die internationale Integration der Kapitalmärkte diese Prozesse beeinflussen. Abschließend werden nationale und internationale Reformmaßnahmen betrachtet, die für eine alternde Gesellschaft notwendig sind, um den makroökonomischen Auswirkungen des Alterungsprozesses entgegenwirken zu können.
In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 199
In: EBL-Schweitzer
Bereits im materiellen Recht verursacht die Haftung für Vermögensschäden, die durch fehlerhafte Gutachten von Experten und Sachverständigen entstehen, zahlreiche Schwierigkeiten. Wenn es zu grenzüberschreitenden Haftungsfällen von Experten gegenüber Dritten kommt, stellt sich zusätzlich die Frage nach dem anwendbaren Recht und dem international zuständigen Gericht. Auch insoweit wird deutlich, dass sich die Expertenhaftung im Zwischenbereich von vertraglicher und deliktischer Haftung abspielt. Auf der Grundlage eines Vergleichs des deutschen, englischen und französischen Sachrechts untersucht Carsten Sprenger die kollisions- und internationalverfahrensrechtlichen Grundfragen der Expertenhaftung. Im Mittelpunkt steht die Qualifikation der Expertenhaftung als vertragliche oder deliktische Haftung, für die neben materiellrechtlich geprägten Kriterien vor allem die kollisionsrechtlichen Interessen der beteiligten Personen entscheidend sind. Maßgebende Topoi sind der äußere und innere Entscheidungseinklang, die Verhaltenssteuerung durch Haftungsrisiken, die Verteilung der Informations- und Transaktionskosten sowie die Einbettung der Gutachterleistung in einen Leistungsverbund. Im Ergebnis befürwortet der Autor eine vertragsähnliche Qualifikation, für die auf der Ebene der Anknüpfung zahlreiche Folgefragen (wie etwa die Möglichkeit einer Rechtswahl im Gutachten) behandelt werden. Im Rahmen der Internationalen Zuständigkeit erörtert er den Gerichtsstand am Erfüllungs- und am Erfolgsort sowie die Einräumung eines zusätzlichen Gerichtsstandes im Gutachten.
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik
Wirkt sich der demographische Wandel auf die internationalen Kapitalbewegungen aus? Für die Analyse dieser Frage wird zunächst untersucht, welchen Einfluss die Verschiebung der Bevölkerungsaltersstruktur auf die gesamtwirtschaftliche Ersparnis und Investition hat. Anhand eines Modells der überlappenden Generationen wird die Richtung der internationalen Kapitalbewegungen zwischen zwei Ländern mit unterschiedlichen demographischen Entwicklungen näher betrachtet. Im Anschluss wird gezeigt, welche makroökonomische Bedeutung die internationalen Kapitalmärkte für eine alternde Gesellschaft haben. Des Weiteren versucht die Arbeit aufzuzeigen, wie das Erbschafts- und Vorsichtsmotiv, die Ausgestaltung des Rentenversicherungssystems und die internationale Integration der Kapitalmärkte diese Prozesse beeinflussen. Abschließend werden nationale und internationale Reformmaßnahmen betrachtet, die für eine alternde Gesellschaft notwendig sind, um den makroökonomischen Auswirkungen des Alterungsprozesses entgegenwirken zu können.
In: beck-eBibliothek
In: Studienliteratur
In: Leviathan Sonderheft, Zeitschrift für Sozialwissenschaft
Techniktransfer als Problem analytischer Sozialwissenschaft — Einleitung des Herausgebers -- Das Instrument der Kontrolle des internationalen Technologietransfers. Ein Beitrag zu seiner Systematik -- Regeln für und wider den Markt. Internationale Regime als Mittel der Analyse von internationalen Technologietransfers -- Hauptakteure -- Warum sind sozialistische Länder am intersystemaren Technologiehandel interessiert? -- What you see, is what you get — Die Datenbanker im Pentagon -- Politikfelder -- Beschränkungen des Technologietransfers als Instrument der Rüstungskontrolle -- Regime der internationalen Telematik -- Die Deregulierung des internationalen Telekommunikationssektors. Zum Verhältnis von technischer Entwicklung und ordnungspolitischem Wandel -- Technologietransfer und grenzüberschreitende Umweltpolitik in Europa -- Transnationale Chemikalienkontrolle: Internationale Technikentwicklung in der Kontroll-Lücke? -- Die VerGATTerung des internationalen Transfers von Dienstleistungen -- Bibliographie -- Die Autoren.
Die Darstellung unterstreicht die praktische Bedeutung und Dominanz, die Europäisches Zivilprozessrecht und Internationale Übereinkommen haben, indem deren Vorrang und die bloß subsidiäre Geltung des autonomen deutschen Rechts im Aufbau der Darstellung klar zum Ausdruck kommt. Ausführlich dargestellt werden in dieser Neuauflage insbesondere die Europäische Vollstreckungstitel-VO vom 21.4.2004, die das Vollstreckbarerklärungsverfahren für unbestrittene Forderungen abschafft, die "Brüssel IIa"-VO vom 27.11.2003 über die Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Ehesachen und in Verfahren über die elterliche Verantwortung die Richtlinie 2002/8/EG vom 27.1.2003 betr. grenzüberschreitende PKH-Anträge. Auch alle derzeitigen Europäischen Verordnungsentwürfe sind behandelt. Besonders eingehend werden die diffizilen Fragen der internationalen Rechtshilfe (internationale Zustellung, grenzüberschreitende Informationsbeschaffung und Beweisaufnahme) erläutert. Auch Fragen des einstweiligen Rechtsschutzes und der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit sowie des internationalen Vollstreckungsrechts ist breiter Raum eingeräumt. Damit der Praktiker Vor- und Nachteile einer inländischen oder ausländischen Prozessführung sachgerecht abwägen kann, werden die Probleme durch eingehende rechtsvergleichende Hinweise auf wichtige ausländische Rechtsordnungen (auf deren internationale Zuständigkeit, Ansichten zur Ermittlung ausländischen Rechts, zur Zustellung, Beweisbeschaffung, zum einstweiligen Rechtsschutz und zur Schiedsgerichtsbarkeit) verdeutlicht.Aus dem Inhalt Internationale Zuständigkeit Ausländer als Verfahrensbeteiligte Inlandsverfahren mit Auslandsbezug Internationale Rechtshilfe Internationale Zustellungen Internationale Beweisaufnahmen Internationales Beweisrecht Behandlung ausländischen Rechts Anerkennung ausländischer Entscheidungen Vollstreckbarerklärung ausländischer Titel Anerkennung und Vollstreckung nach sonstigem Vertragsrecht Anerkennung und Vollstreckung im Ausland Internationaler einstweiliger Rechtsschutz Internationale Schiedsgerichtsbarkeit Internationale Zwangsvollstreckung
In: Managementwissen für Studium und Praxis
Main description: Die Erschließung und Bearbeitung internationaler Märkte, wobei die Bereiche Strategie, Marketing, Finanzen sowie der Umgang mit anderen Kulturen eine zentrale Stellung einnehmen, wird durch die Darstellung eines breit gefächerten Instrumentariums erschlossen.
In: Springer eBook Collection
Im Zuge der Deregulierung des europäischen Versicherungs- marktes sind innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes die aufsichtsrechtlichen Barrieren für grenzüberschreitende Versicherungsverträge gefallen. Ausländische Versicherer können ihre Produkte heute ohne weiteres im Inland vertrei- ben, inländische Versicherer auf ausländische Märkte expan- dieren. Damit tritt das Internationale Versicherungsvertragsrecht aus seinem bisherigen Schattendasein hervor: Die Versicherungspraxis benötigt jetzt Vorschriften, die das auf Versicherungsverträge mit Auslandsberührung anwendbare Recht festlegen. Der deutsche Gesetzgeber hat die einschlägigen Vorgaben der Europäischen Gemeinschaft in das deutsche Recht transformiert und als Artikel 7 - 15 in das Einführungsgesetz zum Versicherungsvertragsgesetz eingestellt. Das vorliegende Werk enthält die erste ausführliche Kommentierung dieser Bestimmungen. In einer Einleitung werden darüber hinaus die zu ihrem Verständnis erforderlichen Grundbegriffe des Internationalen Privatrechts skizziert und der intertemporale sowie interlokale Anwendungsbereich des neuen Rechts bestimmt. Hinweise auf das Internationale Versicherungsprozeßrecht sowie auf die im Verhältnis zu Staaten außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums geltende Rechtslage runden die Darstellung ab. Im Anhang werden die maßgeblichen EG-Richtlinien sowie die Gesetzesbegründungen auszugsweise abgedruckt
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik N.F., Bd. 311
Main description: Zielführende praktische Wettbewerbspolitik bedarf der wissenschaftlichen Reflexion und Begleitung. Gleichzeitig jedoch würde sich die wissenschaftliche Diskussion schnell im modelltheoretischen "Nirvana" verlieren, würde sie nicht beständig durch die Auseinandersetzung mit sich in der praktischen Wettbewerbspolitik stellenden Problemen befruchtet. Deshalb hat es sich die Arbeitsgruppe Wettbewerb im Wirtschaftspolitischen Ausschuß des Vereins für Socialpolitik zum Ziel gesetzt, im Rahmen ihrer Jahrestagungen den Gedankenaustausch zu aktuellen Themen der Wettbewerbspolitik zwischen Wissenschaftlern und Praktikern zu fördern. Um die Ergebnisse dieses Gedanken- und Erfahrungsaustausches einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, werden die Referate der Jahrestagungen jeweils in Form eines Tagungsbandes veröffentlicht. -- Die im folgenden aufgeführten Bände geben das gesamte Spektrum der aktuellen wettbewerbspolitischen Kontroversen wieder. So wurden etwa die durch das Internet und die Neuen Kommunikationstechnologien und Medien entstehenden Herausforderungen mehrfach behandelt (Band 292 "Wettbewerb in der Internetökonomie"; Band 266 "Die Dynamik der Telekommunikationsmärkte als Herausforderung an die Wettbewerbspolitik"; Band 252 "Herausforderung Medien: Zwischen Feiheit und Zwang"). Aktuelle Fragen zur Fusionskontrolle bildeten ebenso einen weiteren Schwerpunkt (Band 288 "Megafusionen"; Band 270 "Die Europäische Fusionskontrolle") wie der "Wettbewerb in der Versorgungswirtschaft" (Band 299). -- Die jüngsten beiden Bände beschäftigen sich mit eher grundsätzlichen Fragestellungen. So wurde auf der Jahrestagung 2004 die Bedeutung von Effizienzkriterien für die Wettbewerbspolitik (Band 306 "Effizienz und Wettbewerb") diskutiert, während sich die Jahrestagung 2005 mit dem Konfliktfeld der Internationalen Wettbewerbspolitik befasste (Band 311 "Internationale Wettbewerbspolitik"). -- Zum aktuellen Band - "Internationale Wettbewerbspolitik": -- Internationale Fusionen entwickeln sich zunehmend zu Streitfällen zwischen den nationalen Wettbewerbsbehörden. Einerseits wird deshalb, auch unter dem Aspekt der Rechtssicherheit, der Ruf nach einem Weltkartellamt immer lauter. Andererseits könnte auch auf verstärkte Kooperation und Abstimmung zwischen den nationalen Kartellbehörden gesetzt werden. Welche der beiden Lösungen ist nun aus ökonomischer Sicht angemessener? -- Der vorliegende Band umfasst die bei der Tagung 2005 der Arbeitsgruppe Wettbewerb an der Universität Marburg zu diesem Thema gehaltenen Referate. Einen eigenständigen Vorschlag aus ökonomischer Sicht bezüglich Zentralität und Dezentralität im Kartellrecht entwickeln Wolfgang Kerber und Oliver Budzinski in ihrem Beitrag. Komplementär dazu beleuchtet Josef Drexl Gestaltungsansätze aus juristischer Perspektive. Über die unterschiedliche Praxis europäischer und amerikanischer Kartellbehörden und deren ökonomische Konsequenzen referiert Andreas Strohm am Beispiel ausgewählter Eingriffskriterien im Wettbewerbsrecht. Praktische Anwendungsfälle werden in den Beiträgen von Michael Baron anhand der Empagran-Entscheidung des US Supreme Court und von Rainer Bechtold anhand internationaler Fusionskontrollfälle aufgezeigt.
In: Beiträge der Hochschule Pforzheim 119
Der Beitrag gibt einen Überblick über das Recht der internationalen Produkthaftung. Dabei wird zunächst das auf internationale Produkthaftungsfälle anwendbare Recht und dann exemplarisch die Produkthaftung in Europa, Deutschland und den USA vorgestellt. Nach einer kurzen Darstellung der Möglichkeiten vertraglicher Haftungsbegrenzung bespricht der Autor das für die Praxis sehr wichtige Produkthaftungsmanagement. Dabei zeigt er, dass die Möglichkeiten zur Regelung von Produkthaftungsproblemen in Lieferverträgen zwar begrenzt aber sehr wichtig sind.
In: Finanzwissenschaftliche Schriften Band 59
In der Arbeit werden die bisher durchgeführten internationalen Steuerbelastungsvergleiche hinsichtlich ihrer Aussagekraft überprüft. Die Analyse verdeutlicht, daß zur Zeit keine theoretisch fundierten und empirisch durchführbaren Modelle für die Berechnung der effektiven Steuerbelastung von Unternehmen existieren. Unter Berücksichtigung der steuerlichen Gewinnermittlungsvorschriften sowie der anzuwendenden Verfahren zur Vermeidung bzw. Verminderung der Doppelbesteuerung wird eine einzelwirtschaftliche Veranlagungssimulation für ein real existierendes Unternehmen durchgeführt und der Einfluß der Körperschaftsteuer auf das verwendbare Eigenkapital einer Kapitalgesellschaft dargestellt. Die Untersuchung verdeutlicht, daß eine Reduzierung der komplexen Steuersysteme unterschiedlicher Nationen auf eine für alle Unternehmen geltende und miteinander vergleichbare Kennziffer nicht möglich ist.
In: Aktuelle Analysen / BIOst, Band 35/1997
Teil II der Analyse behandelt die Beziehungen Rußlands zu IMF, Weltbank, Pariser Club, OECD und WTO und dokumentiert den gegenwärtigen Stand der russischen Bemühungen um die Etablierung des Landes als 'global economic player'. Die Einstellung Rußlands zu IMF und Weltbank ist nach wie vor zwiespältig. Einerseits bleiben die großen internationalen Finanzinstitutionen als Mittelgeber unverzichtbar, und die von ihnen formulierten Bedingungen können von reformorientierten Wirtschaftspolitikern in Moskau für die Zwecke der Stabilisierungspolitik sowie der marktwirtschaftlichen Systemtransformation argumentativ instrumentalisiert werden. Gleichzeitig versucht Rußland jedoch, sich von externen Abhängigkeiten und Einflussmöglichkeiten unabhängiger zu machen, teils durch ein Erschliessen anderer Finanzierungsmöglichkeiten, teils auch dadurch, daß es seine weltwirtschaftliche Position durch Mitarbeit in anderen Institutionen der internationalen Wirtschaft 'normalisiert'. Im Zeichen solcher Bestrebungen steht die Regelung bzw. Weiterentwicklung der Beziehungen Rußlands zu Pariser Club, OECD und WTO. Von der erreichten Mitgliedschaft im Pariser Club erhofft sich Rußland eine Aufwertung und Effektuierung seiner Rolle als Gläubigerland. Die Annäherung an die OECD zielt auf eine Statusverbesserung des Landes als entwickelte Marktwirtschaft. Von einer WTO-Mitgliedschaft schließlich erhofft man sich in Moskau einerseits Vorteile als Welthandelspartner, andererseits Wirkungsspielräume als Akteur der internationalen Wirtschaftspolitik. Während die Aufnahme in den Pariser Club erreicht werden konnte, ist der Weg zu OECD und WTO noch weit. (BIOst-Dok)
Die Rolle des Internationalen Währungsfonds (IWF) in der internationalen Finanzarchitektur ist seit seiner Gründung umstritten. Im Zuge der asiatischen Wirtschafts- und Finanzkrise in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre erreichte die Auseinandersetzung eine neue Dimension. Globale Proteststürme und Kritik von Seiten prominenter Experten haben die Legitimität des IWF empfindlich gestört - seine Politik sei krisenverschärfend und einseitig auf Interessen großer Gläubiger ausgerichtet. Mit dem IWF rückte auch der Washington Consensus als neoliberale Entwicklungsprogrammatik verstärkt ins Sichtfeld der Kritiker. Die in Folge unternommenen Versuche, den Aufgabenbereich des IWF zu reformulieren, blieben jedoch relativ erfolglos. Diesen Reformdiskurs analysiert der Autor aus einer machttheoretischen Perspektive und durchleuchtet dabei die Organisation des Washington Consensus.
In: Forum der internationalen Besteuerung 29
In: Juris
In: Zusatzmodul Hochschulen