Regieren im internationalen System: Verhandlungen, Normen und Internationale Regime
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 36, Heft 2, S. 197-219
ISSN: 0032-3470
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 36, Heft 2, S. 197-219
ISSN: 0032-3470
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In: Politik & Unterricht: Zeitschrift für die Praxis der politischen Bildung, Band 21, Heft 1, S. 3-44
ISSN: 0344-3531
"Internationale Klimapolitik ist ein Bereich, für den in der Forschung und in der Schule nicht nur ein Fach zuständig ist. Es ist daher nur konsequent, daß auch dieses Heft einem fächerverbindenden Ansatz folgt". (S. 1) Im "Fischerspiel" (Baustein A) geht es um die Frage, ob die Fischer den See, "von dessen Fanggründen sie leben, um des kurzfristigen eigenen Vorteils im Konkurrenzkampf willen, leerfischen ...". Baustein B behandelt die Phänomene Ozonloch und Treibhauseffekt. Er ist besonders für die Verbindung mit den Fächern Erdkunde, Chemie, Physik, Ethik und Religion konzipiert. Schwerpunktmäßig werden die Handlungsmöglichkeiten des einzelnen thematisiert. "Der Exkurs 'Schutz der Ozonschicht' zeigt darüber hinaus, wie die internationale Politik versucht hat, schrittweise durch immer konkretere Vereinbarungen das Problem des Ozon- Lochs in den Griff zu bekommen". (S. 5) Im Baustein C wird in Form eines Planspiels die Klimapolitik der EU behandelt. Die Schüler simulieren Verhandlungen des Ministerrats zu diesem Thema. Der Baustein D befaßt sich mit der Klimapolitik der Vereinten Nationen bzw. mit den Konferenzen von Rio (1992) und Berlin (1995). (HIBS/Pt).
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb
ISSN: 0046-9408
1: Der Ost-West-Konflikt. - (4. Quartal 1994) 245, 58 S.: Ill., Kt., Tab., Lit. S. 58
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In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 24, Heft 2, S. 303-323
ISSN: 2700-0311
Seit einigen Jahren hat sich im englischsprachigen Raum eine neue Art der Kritik am vorherrschenden neorealistischen Paradigma der internationalen Beziehungen entfaltet. Direkter und dezidierter als die bisherigen herrschaftskritischen Denkschulen setzt diese Kritik an den fundamentalen erkenntnistheoretischen und ontologischen Annahmen dieser der Bewahrung der bestehenden Tradition an. Diese Kritik bezeichnet der Autor in seinem Aufsatz "Critical International Relations" (CIR). Die CIR versuchen positivismuskritische Theorien für das Fach "Internationale Beziehungen" fruchtbar zu machen. Bezugspunkte sind dabei u.a. die Gendertheorien, Gramscianische Ansätze, die kritische Theorie und der Poststrukturalismus. Er stellt die CIR-Arbeiten anhand ihrer Kritik am vorherrschenden Paradigma der internationalen Beziehungen, dem Neorealismus, vor. Die hier vorgestellte Kritik der theoretischen Annahmen des Neorealismus weist auf erhebliche analytische Defizite des neorealistischen Paradigmas hin und macht deutlich, daß das Wissenschaftsverständnis, das spezifische Gerüst von Annahmen und die Methoden dieses Ansatzes zur Reproduktion bestehender Herrschaftsverhältnisse beitragen. (psz)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 36, Heft 2
ISSN: 0032-3470
In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 37, Heft 1, S. 20-26
ISSN: 0038-0989
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In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 24, Heft 2/95, S. 303-323
ISSN: 0342-8176
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In: Europäische Wirtschaft. Beiheft B, Ergebnisse der Umfrage bei den Unternehmern und den Verbrauchern, Heft 12, S. 1-12
ISSN: 0379-2102
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In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Band 18, Heft 41, S. 121-130
ISSN: 0722-0189
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 43, Heft 12, S. 608-613
ISSN: 0940-4171
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In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 23, Heft 1, S. 34-49
ISSN: 2700-0311
Der kapitalistische Staat ist trotz seiner territorialen Definition als loses Netzwerk verbundener und überlappender Rechtsprechungen entstanden. Das regulatorische Rahmenwerk des Kapitalismus, das gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstand, basierte auf dem Nationalstaat, implizierte aber zugleich eine Emulation und Transplantation von Formen sowie Prozesse internationaler Koordination. Darüberhinaus erleichterte es internationale Formen des Kapitalbesitzes, die im 20. Jahrhundert dominierend wurden. Multinationale Unternehmen nutzen unterschiedliche nationale Regelungen und Schlupflöcher. Sie favorisieren daher eine Minimierung internationaler Koordination. Prozesse internationaler Koordinierung von Staatsfunktionen erscheinen als bürokratisch-administrative korporative bargaining-Prozesse sowohl in informellen Strukturen als auch in den großen Organisationen. Die wachsende Globalisierung von Sozialbeziehungen übt Druck auf die nationalen wie internationalen staatlichen Strukturen aus. (ICEÜbers)
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 31, Heft 2, S. 168-186
ISSN: 0046-8428
In: Revue roumaine d'études internationales, Band 27, Heft 1-2/123-124, S. 91-108
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In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 2, Heft 2, S. 417-442
ISSN: 0946-7165
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 50, Heft 2, S. 3-109
ISSN: 1430-175X
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