Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
3755 Ergebnisse
Sortierung:
In: Schriftenreihe Recht und Praxis
In: Berichte / BIOst, Band 29-1999
'Das Verhältnis Rußlands zu Europa und dessen Strukturen ist von einer Reihe von Widersprüchen geprägt, die historisch motiviert sind und darin wurzeln, daß das Land nach dem Zerfall der Sowjetunion seine Identität und seine Rolle noch nicht bestimmt hat. Gleichwohl zeichnen sich in jüngerer Zeit in Moskau Tendenzen ab, in den Außenbeziehungen die europäische Richtung stärker zu betonen, sich in den europäischen Strukturen als aktiver Mitgestalter zu profilieren und Europa Vorrang vor allen anderen 'strategischen Partnerschaften' zu geben (z.B. China, Indien). Hierin liegt insofern eine gewisse Logik, als Europa diejenige Region ist, mit der Rußland historisch, politisch, wirtschaftlich und kulturell unter allen Weltgegenden am engsten verflochten ist. Im vorliegenden Bericht sollen insbesondere am Beispiel von EU und Europarat die Schwerpunkte der russischen Europapolitik untersucht und zugleich jene Felder analysiert werden, auf denen die europäischen Organisationen ihrerseits Rußland einzubeziehen suchen. Denn für die Europäer steht fest: 'Ein stabiles, demokratisches und prosperierendes Rußland, das fest in einem geeinten Europa ohne neue Trennlinien verankert ist, ist essentiell für einen dauerhaften Frieden in Europa' (so die 'Gemeinsame Strategie der Europäischen Union für Rußland' vom Juni 1999). Die Untersuchung stützt sich auf offizielle Dokumente, auf Positionen politischer Akteure sowie auf Beiträge europäischer und russischer Wissenschaftler und Publizisten.' (Textauszug)
In: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften Band 30
Die größten Umweltprobleme der Gegenwart besitzen ausnahmslos eine internationale Dimension. Die Ausdünnung der Ozonschicht, die globale Erwärmung, die Zerstörung der Tropenwälder oder die Meeresverschmutzung machen nicht vor nationalen Grenzen halt. Da auf internationaler Ebene keine zentrale Instanz existiert, die die Nutzung grenzüberschreitender Umweltgüter wirkungsvoll regulieren könnte, ist zum Schutz freiwillige zwischenstaatliche Zusammenarbeit erforderlich. Zentrale Aufgabe der Arbeit ist es daher, die ökonomischen Bedingungen für internationale Kooperation in Umweltschutzfragen herauszuarbeiten und auf konkrete Fragestellungen anzuwenden. Die Untersuchung beschränkt sich dabei nicht auf die wohlfahrtsökonomische Perspektive, sondern schließt auch die Sichtweise der Neuen Politischen Ökonomie ein.
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 9, S. 1-9
ISSN: 1022-3258
World Affairs Online
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 32, Heft 1, S. 8-28
ISSN: 0554-5455
In: Daten, Fakten, Argumente
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 27, Heft 1, S. 107-121
ISSN: 0304-2782
World Affairs Online
In: Praxis politische Bildung: Materialien, Analysen, Diskussionen, Band 3, Heft 4, S. 315-317
ISSN: 1433-4755, 1433-4755
In: Friedensgutachten, Band 13, S. 208-217
ISSN: 0932-7983
World Affairs Online
In: Münsteraner Studien zur Rechtsvergleichung 54