Internationales Gesellschaftsrecht einschliesslich internationales Kapitalmarktrecht
In: Schriften zum internationalen Gesellschaftsrecht 5
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In: Schriften zum internationalen Gesellschaftsrecht 5
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 3, S. 38-60
"Eine Ausdehnung des Selbstverteidigungsrechts auf 'vorbeugende Verteidigung' ist unnötig. Das bestehende Völkerrecht bietet einen hinreichenden Rahmen, um dem internationalen Terrorismus zu begegnen. Unilaterale Antworten sind kontraproduktiv, denn sie spielen dem terroristischen Angriff auf die internationale Ordnung in die Hände." (Autorenreferat)
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 3, S. 38-60
ISSN: 0945-2419
World Affairs Online
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 3, S. 38-60
ISSN: 0945-2419
In: Alpmann und Schmidt Juristische Lehrgänge
Gegenstand des Internationalen Steuerrechts ist die Besteuerung grenzüberschreitender Sachverhalte. Die Regelungen des Internationalen Steuerrechts sollen den Besteuerungszugriff der beteiligten Staaten koordinieren und Doppelbesteuerungen vermeiden. Die Rechtsfragen betreffen nicht nur Unternehmen, sondern insbesondere auch Privatpersonen, die ihren Wohnsitz grenzüberschreitend verlagern. Dieses Skript wendet sich an Studierende der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Teil-nehmer von Steuerberatungslehrgängen und Praktiker des Steuerrechts. Da die Normen des Internationalen Steuerrechts nicht in einem Gesetz kodifiziert sind, sondern in Einzelsteuergesetzen und in Sonderregelungen zu finden sind, besteht ein besonderes Bedürfnis nach einer Darstellung wie dieser, in der die Grundprinzipien dieses Rechtsgebietes herausgearbeitet werden
In: Schriften zum internationalen Management 4
Seit den neunziger Jahren fordern institutionelle Kapitalanleger vom Management deutscher, aber auch internationaler Unternehmen eine wertorientierte Unternehmensführung im Sinne des Shareholder Value-Ansatzes. Diese Philosophie verlangt, dass sich die Unternehmensmitarbeiter und Führungskräfte an den Zielen der Anteilseigner ausrichten und den Marktwert des Eigenkapitals maximieren. Eine erfolgreiche Shareholder Value-Implementierung erfordert dabei die Integration eines gestaltungsfähigen anreizorientierten Entgeltsystems, welches zur Unterstützung des strategischen Unternehmensziels beiträgt. Bei börsennotierten international orientierten Unternehmen wird eine wertorientierte Entlohnung vorzugsweise für das Management (Vorstandsmitglieder und AT-Führungskräfte) eingeführt, die wertorientierte Steuerungskennzahlen und den Aktienkurs als Steuerungs- und Bewertungsinstrumentarium einsetzen. Im Rahmen dieser Entlohnung stehen vor allem Aktienoptionsprogramme als Form der variablen Entlohnung im Mittelpunkt. Gerade bei Aktiengesellschaften können auf diesem Weg die Ziele des Managements eng mit denen der Unternehmung bzw. denen der Aktionäre verknüpft werden. Genau diesen Weg geht das Buch: Nationale und internationale Entgeltsysteme werden aus dem Shareholder Value-Ansatz abgeleitet. In einem Vier-Säulen-Modell werden neben den Aktienoptionsprogrammen auch die betriebliche Altersversorgung sowie die private Altersversorgung mit einbezogen. Anhand des BASF-Falls kann ein real laufendes Aktienoptionsmodell ausführlich studiert werden. Die Rentenreform 2001 ergänzt das Entgeltsystem. Mit einem internationalen Vergleich unterschiedlicher Entgeltsysteme schließt das Buch. Prof. Dr. W. Schmeisser, Professor an der FHTW Berlin und an der Universität Duisburg-Essen. Dr. Hans- Otto Brinkkötter, BASF AG Prof. Dr. Dieter Krimphove, Universitätsprofessor an der Universität Paderborn, Lehrstuhl für Wirtschaftsrecht mit dem Schwerpunkt Europäisches Wirtschaftsrecht
In: Deutsches Steuerrecht
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 4053
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 68, Heft 1, S. 154
ISSN: 1868-7059
In: Die Institutionalisierung internationaler Verhandlungen, S. 293-320
Die vorliegende Studie möchte zur Klärung der Frage beitragen, ob Ratifikationen eher aufgrund langfristiger nationaler Interessenlagen oder aufgrund wechselnder politischer Kräfteverhältnisse auf der nationalen Ebene zustande kommen, und welche politischen Determinanten (z.B. die ideologische Position der Regierungsparteien, der Wahlzyklus oder organisierte Interessen) dabei berücksichtigt werden müssen. Als Anwendungsbeispiel werden Entscheidungen innerhalb eines stark institutionalisierten Regelsystems - der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) - untersucht, insbesondere die politischen und wirtschaftlichen Bestimmungsgründe der Ratifikation von ILO-Konventionen in 17 Industrieländern. Anhand eines einfachen Grundmodells von Ratifikation werden empirische Schätzungen vorgenommen, die sich einerseits auf den nationalen politischen Prozess und andererseits auf dessen Konsequenzen für das Zustandekommen international gültiger Normen beziehen. Die Ergebnisse machen deutlich, dass die Zugehörigkeit des Arbeitsministers zu einer Partei mit einer bestimmten ideologischen Position einen statistisch und größenmäßig hochsignifikanten Einfluss auf die Ratifikationsentscheidung ausübt. Damit sind die politischen Konstellationen auf der nationalen Ebene von eminenter Bedeutung für das Zustandekommen international anerkannter Regeln. (ICI2)
In: Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel 147
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