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In: Management 10-2012
Die Internationale Personalwirtschaft wird in global geführten Unternehmen immer mehr als ein Koordinationsinstrument begriffen, das sich finanzorientierter Instrumente wie des Internationalen Entgeltmanagementsystems mit Aktienoptionsprogrammen und des Berliner Humankapitalbewertungsmodells zur Leistungsmessung und Entgeltfindung von Niederlassungsleitern und Führungskräften bedient.
In: Internationales und europäisches Privat- und Verfahrensrecht 17
In Verfahren mit grenzüberschreitendem Bezug hat die Frage nach den anwendbaren Beweisregeln vielfach entscheidenden Einfluss auf den Verfahrensausgang. Die EU-Verordnungen "Rom I" und "Rom II" beinhalten erstmals europaweit einheitlich geltende beweisrechtliche Kollisionsnormen für das internationale Schuldrecht.Die Arbeit widmet sich zunächst einer umfassenden Analyse dieser Regelungen unter Berücksichtigung der früheren Rechtslage im unvereinheitlichten Recht und der besonderen Systematik des internationalen Beweisrechts als einem Rechtsgebiet an der Schnittstelle von internationalem Privatrecht und internationalem Verfahrensrecht. Auf dieser Grundlage werden sodann sämtliche praxisrelevanten Beweisregeln mit Blick auf das jeweils anwendbare Recht analysiert. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auswirkungen auf die forensische Praxis gelegt. Schließlich werden Vorschläge für eine Novellierung des internationalen Beweisrechts gemacht
In: Internationales und europäisches Privat- und Verfahrensrecht Band 17
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
In Verfahren mit grenzüberschreitendem Bezug hat die Frage nach den anwendbaren Beweisregeln vielfach entscheidenden Einfluss auf den Verfahrensausgang. Die EU-Verordnungen "Rom I" und "Rom II" beinhalten erstmals europaweit einheitlich geltende beweisrechtliche Kollisionsnormen für das internationale Schuldrecht.Die Arbeit widmet sich zunächst einer umfassenden Analyse dieser Regelungen unter Berücksichtigung der früheren Rechtslage im unvereinheitlichten Recht und der besonderen Systematik des internationalen Beweisrechts als einem Rechtsgebiet an der Schnittstelle von internationalem Privatrecht und internationalem Verfahrensrecht. Auf dieser Grundlage werden sodann sämtliche praxisrelevanten Beweisregeln mit Blick auf das jeweils anwendbare Recht analysiert. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Auswirkungen auf die forensische Praxis gelegt. Schließlich werden Vorschläge für eine Novellierung des internationalen Beweisrechts gemacht
In: Schwerpunktbereich
In: Jura auf den [Punkt] gebracht
In: Schwerpunktbereich
In: Jura auf den [Punkt] gebracht
In: Juris
In: Zusatzmodul Jurastudium
In: ABW!R Arbeitsbücher Wirtschaftsrecht
In: Kurzlehrbücher für das juristische Studium
Das Internationale Zivilverfahrensrecht umfasst die Gesamtheit der von deutschen Gerichten zu beachtenden Normen für Prozessrechtsverhältnisse mit Auslandsberührung. Sie leiten sich teilweise aus dem deutschen Zivilprozessrecht her, sind aber zunehmend in EU-Verordnungen und internationalen Übereinkommen geregelt. Der vorliegende Band will Studierenden wie Praktikern die Grundlagen und Zusammenhänge dieser Rechtsmaterie verständlich machen, Streitfragen erörtern und Position beziehen. Behandelt werden: Grundlagen, Völkerrechtliche Grenzen der Gerichtsgewalt, Erkenntnisverfahren, Anerkennung und Vollstreckung, Insolvenzrecht, Schiedsgerichtsbarkeit. Das Werk eignet sich hervorragend zur Einarbeitung und Vertiefung für Studierende, Referendare und Praktiker.
In: Internationales und europäisches Privat- und Verfahrensrecht Band 17
In: Internationales und europäisches Privat- und Verfahrensrecht 13
Bei internationalen Warenlieferungen begegnet die Durchsetzung von Eigentumsvorbehalten und ähnlichen dinglichen Sicherungsrechten regelmäßig erheblichen Problemen und kann mitunter scheitern. Oft wird der Eigentumsvorbehalt im Bestimmungsstaat der Lieferung nicht (voll) anerkannt, weil er nicht den Voraussetzungen des dort anwendbaren Rechts entspricht. Das Werk zeigt auf, dass diese und weitere Probleme einer praktikablen Lösung zugeführt werden können, indem die Übertragung des Eigentums an der zu liefernden Ware und die Begründung eines Eigentumsvorbehaltes oder einer vergleichbaren dinglichen Sicherung daran, abweichend von bisherigen Meinungsstand, einheitlich nach den Regeln des von Käufer und Verkäufer gewählten Sachenrechts des Bestimmungsstaates vorgenommen werden können. Der Autor analysiert hierbei Inhalt, Begründung und Wirkungsweise aller de lege lata möglichen Anknüpfungen der mit internationalen Warenlieferungen einhergehenden dinglichen Rechtsfragen
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