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World Affairs Online
In: KAS international reports, Heft 8, S. 44-65
"Nach wie vor steht der Kampf gegen den internationalen Terrorismus weit oben auf der Agenda der NATO. Der im November zu verabschiedenden neuen Strategie muss es gelingen, die Rolle von Streitkräften im Rahmen einer vernetzten Sicherheitsarchitektur zu bestimmen und den militärischen Beitrag für die Unterbindung des internationalen Terrorismus zu definieren. Eine Intensivierung des Dialogs mit Nicht-NATO-Staaten sowie die Harmonisierung mit wichtigen Akteuren, vorrangig der EU, im Sinne des Comprehensive Approach ist wünschenswert." (Autorenreferat)
In: Schriftenreihe der Juristischen Schulung 146
In: Fälle mit Lösungen
In: Schwerpunkte 35
In: Schwerpunktbereich
In: Jura auf den [Punkt] gebracht
In: Hagen Law School, Fachanwaltslehrgänge
In: Handels- und Gesellschaftsrecht
In: Humanitäres Völkerrecht: Informationsschriften ; HuV-I = Journal of international law of peace and armed conflict, Band 22, Heft 2, S. 75-84
ISSN: 0937-5414
World Affairs Online
In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag
In: Reihe Rechtswissenschaften 36
In: Geschichte kompakt
Eingeführte Reihe. Die Professorin für Neuere Geschichte an der Uni Heidelberg untersucht chronologisch und über Europa hinaus die Entstehung und Bedeutung internationaler Organisationen und internationalen Handelns vom 19. Jahrhundert bis heute. Dabei stellt sie die Organisationen nicht im Einzelnen detailliert vor. Sie beschreibt sie "als Plattformen der Auseinandersetzung zwischen nationaler Abgrenzung und dem Ausbau globaler Netzwerke". Sie bezieht in ihrer Analyse auch über die jeweiligen Landesgrenzen hinausgehende Veranstaltungen mit ein, also Kongresse, Konferenzen, Weltausstellungen. Sie hebt die im Laufe der Entwicklung internationalen Handelns zunehmende Bedeutung nichtstaatlicher Organisationen hervor. Mit Begriffserläuterungen teilweise in Englisch, Bibliografie, Sach-, Namensregister. Für Studierende, Lehrer und historisch Interessierte. (3)
World Affairs Online
In: Jus internationale et Europaeum 42
In: EBL-Schweitzer
Auch jenseits der europäischen Integration sind deutsche Behörden in Beziehungsgefüge mit ausländischen Verwaltungen eingebunden. Besonders offensichtlich ist die Notwendigkeit eines gemeinsamen Vorgehens bei Themen globalen Zuschnitts, wie dem Schutz der Menschenrechte oder von Umweltgütern. Im Zuge der Globalisierung der Lebensverhältnisse und der Öffnung nationaler Märkte hat die Internationalisierung der Verwaltung an Bedeutung zugenommen: Auch in klassisch staatsinternen Materien greift die Verwaltung über die Grenzen der eigenen Rechtsordnung hinaus, zum Beispiel bei der Einkommensbesteuerung, Finanzmarktaufsicht, Gesundheitsversorgung und der Gefahrenabwehr.Markus A. Glaser gewinnt durch Zusammenschau von Regelungen verschiedener Sachbereiche, des nationalen wie des Völkerrechts, Bauformen internationaler Verwaltungsbeziehungen, die dann mit Blick auf das deutsche Staats- und Verwaltungsrecht systematisch analysiert werden.
In: VWL 6-2010
Main description: Aus dem Inhalt: -- Grundlagen Internationaler Wirtschaftsbeziehungen: Zahlungsbilanzen, internationale ökonomische Verflechtungen und grundlegende Weltwirtschaftsprobleme. Ursachen des Außenhandels und internationales Tauschgleichgewicht. -- Internationale Dependenzen aus nationaler Sicht: Wechselkurs, Leistungsbilanz und Volkseinkommen. Geld-, Fiskal- und Wechselkurspolitik bei internationalen Einflüssen. Internationaler Preizusammenhang, Kaufkraftparität und Zahlungsbilanzanpassung. -- Devisenmärkte und Weltwährungsordnung: Devisenmarktgeschäfte und Wechselkursbestimmung. Währungssysteme. Internationale Wirtschaftspolitik und Probleme der Weltwirtschaft: Freihandel, Protektionismus und wirtschaftliche Integration. Internationaler Kapitaltransfer, Auslandsverschuldung und Entwicklungsländer.
In: Lehrbuch
Der Verfasser dieses einführenden Lehrbuches für Studenten der Politikwissenschaft legt Wert auf saubere Abgrenzung des Begriffes "Internationale Beziehungen" gegen die der "Außenpolitik" und "Internationalen Politik". Außenpolitik geht von der Perspektive des Einzelstaates aus, Internationale Politik von einer Vielzahl von Staaten. Die Lehre von den Internationalen Beziehungen dagegen betrachtet Handlungen von Staaten und Akteure unter internationaler Perspektive. Nach einer Charakteristik der verschiedenen Theorien gibt der Verfasser einen Überblick über die aktuelle Situation der wichtigsten Akteure und Aktionsfelder aus internationaler Sicht: USA, Russland, Europa, China/Japan, Naher Osten, Lateinamerika, internationale Organisationen. Wichtig für Bibliotheken mit studentischem Publikum. (3)
World Affairs Online