Die Internationale Personalwirtschaft wird in global geführten Unternehmen immer mehr als ein Koordinationsinstrument begriffen, das sich finanzorientierter Instrumente wie des Internationalen Entgeltmanagementsystems mit Aktienoptionsprogrammen und des Berliner Humankapitalbewertungsmodells zur Leistungsmessung und Entgeltfindung von Niederlassungsleitern und Führungskräften bedient.
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Internationales Privatrecht; Impressum; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Literaturverzeichnis; Teil I IPR: Grundlagen; 1 Einführung und Abgrenzung; Teil II Allgemeine Lehren des IPR; 2 Kollisionsnorm; 3 Verweisung; 4 Qualifikation; 5 Erstfrage, Vorfrage und Substitution; 6 Korrektur der Verweisung; Teil III Besonderer Teil des IPR; 7 Personenrecht; 8 Familienrecht; 9 Erbrecht; 10 Schuldrecht; 11 Sachenrecht; Teil IV Internationales und Europäisches Zivilverfahrensrecht; 12 Begriff und Rechtsquellen
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Der Verfasser legt Ergebnisse einer quantitativen Inhaltsanalyse von 158 Artikeln der "Kronen Zeitung" vor (27.4. -3.5. 2009), die Verweise auf internationale Beziehungen enthielten. Er zeigt, dass "Internationales" stets aus einem nationalen Blickwinkel dargestellt wird. Dabei tritt das Internationale sehr vielfältig in Erscheinung, nicht nur in den Bereichen Politik und Sport, sondern auch in Wirtschaft, Kriminalität und Gesundheit. Weil eine europäische oder weltweite Öffentlichkeit fehlt, kann Internationales nur in Bezug zu einer existierenden nationalen Öffentlichkeit dargestellt werden. Damit wird eine eigentümliche Form von internationalen Beziehungen kreiert. (ICE2)
Der Klimawandel birgt globale Risiken. Dies ist weithin anerkannt. Umstritten ist die Frage, wie diesen Gefahren zu begegnen ist. 14 Jahre nach Kyoto ist klar: Klimapolitik ist Interessenpolitik. Das zeigte zuletzt die UN-Klimakonferenz 2011 in Durban mit ihren unverbindlichen Ergebnissen. In diesem Sammelband analysieren Experten Ursachen für das Scheitern der vergangenen Klima-Konferenzen und Konsequenzen für die künftige Klimapolitik. Insbesondere geht es um die Politik der Akteure China und Indien, um die Rolle der NGOs und die Klimafrage in der Entwicklungspolitik. Zugleich wird die deutsche Klimapolitik diskutiert und die Politik Brandenburgs von der verantwortlichen Ministerin vorgestellt.
Das internationale Menschenrechtsschutzsystem ist zunächst als Antwort auf Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg entstanden und richtet sich an Staaten als potenzielle Menschenrechtsverletzer. Internationale Organisationen, allen voran die UNO, sind nach ihrer historischen Konzeption mit der Aufgabe betraut, Allgemeinwohl und Menschenrechte zu fördern. An Menschenrechtsverträge sind sie selbst nicht gebunden. Die Vorstellung, dass nur Staaten Menschenrechte verletzen, ist indes obsolet, wie etwa die black listing -Aktivitäten des UN-Sicherheitsrates oder die Finanzierung menschenrechtsadverser Projekte durch Weltbank und IWF vor Augen führen. Cornelia Janik zeigt daher methodische Ansätze auf, um die klassischen, auf Staaten zugeschnittenen Völkerrechtsquellen derart weiterzuentwickeln, dass sie auch internationale Organisationen zur Einhaltung internationaler Menschenrechte verpflichten.
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Auch jenseits der europäischen Integration sind deutsche Behörden in Beziehungsgefüge mit ausländischen Verwaltungen eingebunden. Besonders offensichtlich ist die Notwendigkeit eines gemeinsamen Vorgehens bei Themen globalen Zuschnitts, wie dem Schutz der Menschenrechte oder von Umweltgütern. Im Zuge der Globalisierung der Lebensverhältnisse und der Öffnung nationaler Märkte hat die Internationalisierung der Verwaltung an Bedeutung zugenommen: Auch in klassisch staatsinternen Materien greift die Verwaltung über die Grenzen der eigenen Rechtsordnung hinaus, zum Beispiel bei der Einkommensbesteuerung, Finanzmarktaufsicht, Gesundheitsversorgung und der Gefahrenabwehr.Markus A. Glaser gewinnt durch Zusammenschau von Regelungen verschiedener Sachbereiche, des nationalen wie des Völkerrechts, Bauformen internationaler Verwaltungsbeziehungen, die dann mit Blick auf das deutsche Staats- und Verwaltungsrecht systematisch analysiert werden.
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Main description: Aus dem Inhalt: -- Grundlagen Internationaler Wirtschaftsbeziehungen: Zahlungsbilanzen, internationale ökonomische Verflechtungen und grundlegende Weltwirtschaftsprobleme. Ursachen des Außenhandels und internationales Tauschgleichgewicht. -- Internationale Dependenzen aus nationaler Sicht: Wechselkurs, Leistungsbilanz und Volkseinkommen. Geld-, Fiskal- und Wechselkurspolitik bei internationalen Einflüssen. Internationaler Preizusammenhang, Kaufkraftparität und Zahlungsbilanzanpassung. -- Devisenmärkte und Weltwährungsordnung: Devisenmarktgeschäfte und Wechselkursbestimmung. Währungssysteme. Internationale Wirtschaftspolitik und Probleme der Weltwirtschaft: Freihandel, Protektionismus und wirtschaftliche Integration. Internationaler Kapitaltransfer, Auslandsverschuldung und Entwicklungsländer.
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Im Zuge der Transformation gegenwärtiger Gesellschaften hin zu Informations- und Wissensgesellschaften entwickelt sich Bildungspolitik zu einem zunehmend bedeutsamen Politikfeld. Zugleich werden damit verbundene Veränderungen mit Blick auf verschiedene Dimensionen beobachtet: War im Rahmen des wohlfahrtstaatlichen Projekts der Nationalstaat der Adressat von bildungspolitischen Forderungen und zugleich Hauptakteur ihrer Realisierung, so wird dies in der 'postnationalen Konstellation', wenn nicht aufgehoben, so doch problematisiert. Vor dem Hintergrund des zunehmenden Einflusses internationaler Akteure, nicht nur anderer Nationalstaaten, sondern auch Internationaler Organisationen (IOs) auf die nationale Bildungspolitik – zu nennen sind hier vor allem die EU, die OECD, die UNESCO, aber auch die WTO und die Weltbank sowie Nichtregierungsorganisationen – ist ein wichtiger Veränderungsbereich identifiziert. Die internationale Dimension von Bildungspolitik muss daher als integraler Bestandteil ihrer Analysen berücksichtigt werden. Dieser Band verfolgt das Ziel, eine einschlägige Diskussion im Politikfeld der Internationalen Beziehungen für die Erziehungswissenschaft nutzbar zu machen. Der Autor sucht nach einem theoretischen Modell, mit dem die Veränderungen im Verhältnis von Nationalstaat und Bildungssystem zu erfassen, zu erklären und zu verstehen sind. Seine tiefgehende und detaillierte Analyse führt zu der These: die Handlungsaktivitäten folgen zwar keinem Masterplan, verlaufen aber andererseits auch nicht unkoordiniert. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass es gute Argumente dafür gibt, von einem im Entstehen begriffenen Internationalen Bildungsregime zu sprechen, dessen Beschaffenheit er in seiner Arbeit nachzeichnet und damit weiteren Analysen zugänglich macht.
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Dieses UTB gibt eine problem- und theorieorientierte Einführung in die politikwissenschaftliche Teildisziplin der Internationalen Beziehungen. Das Buch stellt die wichtigsten aktuellen Theorien der Internationalen Beziehungen vor und gibt einen Überblick über die zentralen Gegenstände der internationalen Politik: Krieg, Frieden, Kooperation, europäische Integration. Damit ist es besonders für Einführungsveranstaltungen auf dem B.A.-Level geeignet.
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