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Für eine rationale Energie- und Klimapolitik
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 48, Heft 2, S. 16-23
ISSN: 0459-1992
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Nationale Gesellschaften und globales Wirtschaften
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Heft 1/2, S. 39-43
ISSN: 0177-6738
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Umma oder Gesellschaft: die Gewalt im heutigen Algerien aus der Sicht Frantz Fanons
In: Kultivierungen von Gewalt: Beiträge zur Soziologie von Gewalt und Ordnung, S. 137-158
Der Autor geht in seiner Untersuchung über gegenwärtige Phänomene ritueller politischer Gewalt in Algerien von der Kultur- und Gewalttheorie aus, die Frantz Fanon im Kontext des Algerienkrieges entwickelt hat. Politische Gewalt soll dieser Theorie zufolge zum einen als grenzziehende Gewalt Emanzipation ermöglichen; zum anderen soll sie den Übergang von einer traditionalen Gemeinschaft in eine solidarische Gesellschaft freier und gleicher Individuen ermöglichen. Im heutigen Algerien zielt dieses Handlungsprogramm nach der Interpretation des Autors darauf ab, einerseits die Sippenverbände ('assabiya') zu zerschlagen und durch eine gesellschaftsförmige Ordnung ('umma') zu ersetzen sowie andererseits eine Grenze zwischen säkularem Staat und islamischer 'umma' zu ziehen. Übertragen auf die politische Situation in den 1990er Jahren führt dieses Programm zu paradoxen Folgen: Da der Versuch einer klaren Grenzziehung scheitert, wird Gewalt zum Dauerzustand. Vor diesem Hintergrund kann das kulturelle Muster von Frantz Fanon - so die These des Autors - die heutige Eskalation extremer und ritueller Gewalt in Algerien erklären. (ICI2)
Rüstungskontrolle im Wandel
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 52, Heft 9, S. 51-54
ISSN: 0940-4171
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Die Wurzeln der Entspannung: Der konzeptionelle Ursprung der Ost- und Deutschlandpolitik Willy Brandts in den fünfziger Jahren
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 51, Heft 4, S. 521-563
ISSN: 0042-5702
For many years, Willy Brandt's policy on Germany and her relations to Eastern Europe has been regarded as a mere reaction to the building of the Berlin Wall in 1961. In the view of the author, however, the roots of detente can be traced back to the 1950s. Many of Brandt's speeches and articles reveal that he had started to map out the basic ideas of his later Ostpolitik as early as 1955. Even then was convinced that the two superpowers shared a common interest in avoiding mutual destruction in a nuclear war. Therefore, they were, in Brandt's view, forced to seek a policy of coexistence and detente. As he assumed there to be a nuclear stalemate between the United States and the Soviet Union, Brandt saw, long before 1961, that German unity could only be restored within the framework of a peaceful solution of the East-West-conflict. In order to promote the transformation of the communist system in the long run, Brandt favoured a policy which gave priority to economic, scientific and cultural exchange, and to humanitarian relief across the iron curtain, rather than pursuing an illusionary policy of reunification, as had been followed both by the CDU/CSU under Adenauer and by the SPD under Ollenhauer. Brandt aimed at preserving the coherence of the divided nation in both parts of Germany. Hence, Willy Brandt pleaded for extending contact and technical agreements between the governments in Bonn and East Berlin from the 1950s. (Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte / FUB)
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Den Frieden abgewählt? Die Friedenskonsolidierung in Bosnien und Herzegowina und die Wahlen im Oktober 2002
In: HSFK-Report, Band 4/2003
'Bei den letzten Wahlen in Bosnien und Herzegowina waren die Verluste der Sozialdemokratischen Partei SDP so hoch, dass auf den meisten Ebenen eine Regierungsbildung unter Ausschluss der nationalistischen Parteien nicht mehr möglich war. Obwohl sämtliche Parteien zunächst bekräftigt hatten, dass sie Bosnien und Herzegowina als einheitlichen Staat anerkennen, kochten in der heißen Phase des Wahlkampfs wiederholt nationalistische Themen hoch. Seit dem Abkommen von Dayton wird versucht, einen sich selbst tragenden Frieden zu etablieren. Wie bei anderen Missionen der Friedenskonsolidierung galt auch in Bosnien und Herzegowina die Demokratisierung als zentrale Aufgabe. Des Weiteren wird die Einrichtung von den Volksgruppen gemeinsamen Institutionen ebenso verfolgt wie die Einführung der Gewaltenteilung, der Rechtsstaatlichkeit und eines Gewaltmonopols, das alle Bürger gleichermaßen schützt. Der Autor untersucht, wie weit die Friedenskonsolidierung gediehen ist und was der Wahlausgang für sie bedeuten kann. Er stellt drei unterschiedliche Prognosen vor, denen eines gemeinsam ist: Externe Akteure, vor allem in Gestalt des Hohen Repräsentanten, spielen weiterhin eine Schlüsselrolle. Für sie ergeben sich eine Reihe Handlungsempfehlungen aus der jetzigen Situation. Die wichtigste davon ist, das zivile und militärische Engagement weiterzuführen, um rechtzeitig Tendenzen entgegen zu wirken, die bereits erreichte Fortschritte der Friedenskonsolidierung wieder in Frage stellen oder zunichte machen können.' (Autorenreferat)
EU-Minderheitenpolitik als Instrument der Integration: eine Antwort auf Georg Brunners Replik
In: Osteuropa, Band 52, Heft 4, S. 502-511
ISSN: 0030-6428
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Der jüngste jugoslawische Nachfolgestaat Montenegro: Serbien und Montenegro
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 51, Heft 1-3, S. 114-121
ISSN: 0722-480X
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Demokratisierung und Menschenrechte in Südostasien (Teil 5): Ost-Timor
In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 21, Heft 4, S. 392-396
ISSN: 0722-8821
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Chinas Außenpolitik am Ende des 20. Jahrhunderts (Teil 5): "Arbeitsstile" - die Machart der chinesischen Außenpolitik (Teil 2)
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 27, Heft 11, S. 1222-1232
ISSN: 0341-6631
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Humanitäre Intervention: zur Bedeutung der Menschenrechte in den Vereinten Nationen
In: Demokratie, Sicherheit, Frieden 108
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˜Derœ Weg in die Katastrophe : deutsch-tschechoslowakische Beziehungen 1938 - 1947
hrsg. von Detlef Brandes . ; Weitere Ausgabe: Tschech. Ausg. u.d.T.: Cesta do katastrofy ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 95.49836
BASE
Rüstungsmigration: Probleme des sowjetischen militär-industriellen Komplexes
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 40, Heft 4, S. 304-308
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
Der Einigungsvertrag in seiner praktischen Bewährung
In: Deutschland Archiv, Band 25, Heft 3, S. 233-242
ISSN: 0012-1428
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