Muslimische Positionen zur Berechtigung von Gewalt: Einzelstimmen, Revisionen, Kontroversen
In: Bibliotheca Academica
In: Reihe Orientalistik 16
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In: Bibliotheca Academica
In: Reihe Orientalistik 16
World Affairs Online
In: Bibliotheca Ibero-Americana Bd. 136
Im Herbst 1983 finden in Argentinien die ersten freien demokratischen Wahlen nach dem Sturz des Militärregimes statt. Im Herbst 2001 steht das Land vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruch, vor einer erneuten Krise der Demokratie. Ein Land, das bereits vor Jahrzehnten den Status eines Schwellenlandes erreicht hatte, bleibt auf dieser Stufe stehen. 34 Autoren, nicht nur aus Argentinien, arbeiten die Phänomene heraus, die in den letzten beiden Jahrzehnten die argentinische Entwicklung beeinflussten. Es sind Phänomene sozialer, politischer, wirtschaftlicher und kultureller Art. Obwohl die Manuskripte bereits im Herbst 2001 vorlagen und die Ereignisse sich seither überschlugen, behalten die Analysen ihre Gültigkeit. So liegt ein umfangreiches und fundiertes Handbuch über Argentinien vor, für den Wissenschaftler und den interessierten Kenner des Landes. Mit einer chronologischen Übersicht (1880-2002), mit Literaturverzeichnis und ausführlichem Personen- und Sachregister. (3)
In: dtv 24833
In: Premium
In: dtv premium
Rezension: Der Autor ist seit 2007 Europa- und NATO-Korrespondent für "Die Zeit" in Brüssel. Das Desinteresse und die Geringschätzung der Bürger bezüglich der Europa-Politik hat nach seiner Auffassung vor allem 3 Ursachen: "Die EU regelt das Kleine zu gross und das Grosse zu klein. Sie regelt das Harte zu weich und das Weiche zu hart. Und sie bewegt sich oben zu schnell und unten zu langsam". Der Autor präsentiert für seine Thesen überzeugende Beispiele: so das Verbot der Glühlampen einerseits, das fehlende Durchgreifen für einen Wettbewerb auf dem Energiemarkt andererseits. Er kritisiert den "Wanderzirkus" Brüssel-Strassburg, der den Steuerzahler rund 250 Millionen Euro jährlich koste, das undemokratische Zustandekommen des Lissabon-Vertrages, die fehlende Abstimmung und nationale Egoismen, die zu Schwierigkeiten in der Iran-Frage, in der Gas-Politik gegenüber Russland und zu riesiger Geldverschwendung beim Militär führe. Ein aufrüttelnder, mit viel Insiderwissen angereicherter und unterhaltsam geschriebener Bericht. (2)
World Affairs Online
"Islamkritik" ist eines der Schlagworte unserer Zeit. Doch dahinter verstecken sich oftmals nur pure Ressentiments. Zugleich lässt sich unter Muslimen eine dogmatische Verteidigungshaltung beobachten, bei der bisweilen jede Kritik von vornherein in den Wind geschlagen wird. Beide Extreme dominieren zu häufig die öffentlichen Diskussionen. - Der vorliegende Band "Islamfeindlichkeit" einerseits und der dazugehörige Band "Islamverherrlichung" andererseits nehmen sie daher kritisch in den Blick: Band 1 spürt jene geistigen Strömungen auf, die antiislamische Einstellungen in Deutschland fördern. Band 2 spricht theologische Herausforderungen und Missstände in der hiesigen muslimischen Gesellschaft an - allerdings ohne Pauschalisierung, Populismus und Polemik.Das Gesamtwerk ist somit ein Appell an die Vernunft, hat aber auch dokumentarischen Charakter. In diesem Buch nun beleuchten renommierte Autoren verschiedene Aspekte vom europäischen Islamhass vergangener Jahrhunderte bis zur heutigen Hetze im Cyberspace. Ferner geht es um die Auseinandersetzung mit prominenten Protagonisten der "Islamkritik" wie Henryk M. Broder, Ralph Giordano, Necla Kelek, Hans-Peter Raddatz und anderen.
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In: cews.publik, Band 14
"Die Konferenz fand im Rahmen des Europäischen Jahres der Kreativität und Innovation statt und wurde von Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF gefördert. Über 300 Gleichstellungsakteurinnen und einige wenige -akteure nahmen an der Veranstaltung teil. Sie verband eine Bilanzierung der deutschen Gleichstellungspolitik der letzten fünf Jahre mit der Formulierung von Handlungs- und Forschungsdesiderata - vor allem an die politisch Verantwortlichen der neuen Legislaturperiode auf Bundesebene gerichtet." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Cornelia Quennet-Thielen: Eröffnungsvortrag: Handlungslinien und Erfolge der Chancengleichheitspolitik in Wissenschaft und Forschung (10-17); Beate Krais: Wissenschaftskultur und Geschlechterordnung (18-33); Ada Pellert: Weibliche Karrieren im Wissenschaftsmanagement (34-37); Guido Strunk: Eine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen (38-45); Uta Klammer: Gender and Diversity Management als Zukunftsaufgabe von Hochschulen (46-49); Brigitte Liebig: Perspektiven einer nachhaltigen Gleichstellungspolitik - Forschungsdesiderata (50-59); Arbeitsergebnisse aus den Workshops: Inken Lind: Karriereverläufe von Frauen in der Wissenschaft (60-67); Martina Stangel-Meseke: Karriereverläufe von Frauen in der Wirtschaft (68-69); Heidrun Stöger: Frauen in MINT-Fächern/ Berufswahlentscheidung (70-71); Martina Dören: Frauen in der Medizin (72-73); "For Women in Science" - Förderpreisverleihung (74-77).
In: Schriftenreihe Bd. 690
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In: Neue Studien zur politischen Ökonomie Band 1
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In: Mitteilungen 74
In: Sonderforschungsprogramm 2002 - 2005
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In: Schriftenreihe des Deutsch-Israelischen Arbeitskreises für Frieden im Nahen Osten e.V. 39
In: Fokus Nahost
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Verlagsinfo: Die politisch-kulturelle Verwurzelung der Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland ist ohne transatlantische Einflüsse und ihre Vermittlung durch einzelne Personen kaum denkbar. Die Politik der re-education nach 1945, mit der die amerikanischen Besatzungsbehörden demokratische Ideen und pluralistische Werthaltungen vermitteln wollten, wurde ganz wesentlich von Intellektuellen, Journalisten und amerikanischen Deutschlandexperten getragen, unter ihnen zahlreiche Remigranten und deutschstämmige Auswanderer. Der Einfluss dieser Kulturvermittler und ihr Zusammenspiel mit Besatzungsbehörden, Bevölkerung und eigenem beruflichen Umfeld ist Gegenstand der Porträts und Studien dieses Bandes, die den bislang vernachlässigten Prozess der 'inneren Demokratisierung' der Deutschen nachzeichnen.
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In: Edition Suhrkamp 2415
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In: Recht in Ostmittel-, Südost- und Osteuropa 1
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In: Islamkundliche Untersuchungen 263
Dieses Buch liefert überraschende Einsichten in einen Staat, der lange Zeit zu den verschlossensten der Welt zählte. Der Autor verharrt nicht nur auf der politischen Ebene, sondern beschreibt auch wichtige Details aus dem syrischen Alltag. Er liefert neben einer scharfen Analyse der politischen Lage eine lebendige Skizze der syrischen Gesellschaft. Ein verblüffendes Ergebnis: Ausgerechnet Syrien könnte bessere Voraussetzungen für eine Demokratisierung besitzen als andere Länder in der Region
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