Ausgrenzung und Bildungssegregation: Roma in Ostmitteleuropa
In: Osteuropa, Band 54, Heft 1, S. 28-42
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 54, Heft 1, S. 28-42
ISSN: 0030-6428
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In: [Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung 50]
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Die Verbesserung der Lebensbedingungen in Europa und die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in den Mitgliedsländern gehören zu den Hauptzielen der europäischen Vereinigung. Bekanntlich gibt es zwischen den EU-15-Ländern noch immer erhebliche Wohlfahrtsunterschiede (vgl. ISI 27), und mit der Erweiterung der EU ist man von gleichwertigen Lebensverhältnissen noch weiter entfernt als zuvor. Der vorliegende Beitrag zeigt, dass dies nicht nur materielle Aspekte der Lebenssituation betrifft, sondern beispielsweise auch Fragen der Qualität gesellschaftlicher Institutionen, des sozialen Zusammenhalts und des subjektiven Wohlbefindens der Bevölkerung. Datenbasis ist der 2002/3 durchgeführte European Social Survey und die Europäischen Wertestudie von 1999/2000.1, 2
BASE
In: Nahost: Jahrbuch ; Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Nordafrika und dem Nahen und Mittleren Osten, Band 16, S. 47-54
ISSN: 0935-1051
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In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 18, Heft 2, S. 323-335
ISSN: 0933-1743
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B48, S. 17-23
ISSN: 2194-3621
Nachdem lange Zeit vor allem die USA politisch instrumentalisierte Kritik an arabischen Fernsehsendern geübt haben, wächst die Kritik vor allem am Frontsender Al-Jazeera auch in den Reihen kritischer arabischer Journalisten und Wissenschaftler. Die Verunsicherung über arabische Satellitensender beruht in Teilen auf Theoriedefiziten. Zwar werden wegen der neuartigen Möglichkeit der Grenzüberschreitung zu Recht große Hoffnungen in die arabischen Medien gesetzt. Zugleich aber lässt sich eine funktionale Doppelbelastung dieser Medien erkennen, da sie neben der Aufgabe der Öffnung zensierter Öffentlichkeiten auch Teilfunktionen von politischen Parteien als "Anwälte" des Volkes gegenüber autoritären Herrschern übernehmen müssen. An dieser Gratwanderung gemessen, zeigen sich bei Al-Jazeera neben deutlichen Erfolgen auch Grenzen der Demokratieagenda, die spätestens seit dem Irakkrieg 2003 immer öfter von einer Okkupationsagenda angesichts des amerikanischen und israelischen Wirkens in der Region überlagert wird. Eine Korrekturbewegung und Weiterentwicklung der Berichterstattungslandschaft ist erforderlich, um die Voraussetzungen für eine demokratieförderliche Wirkung der arabischen "Fernsehdemokratie" zu schaffen. (Aus Politik und Zeitgeschichte / SWP)
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In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 32, Heft 1, S. 64-88
ISSN: 0340-0425
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In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Zivilgesellschaft, Konflikte und Demokratie, Arbeitsgruppe Politische Öffentlichkeit und Mobilisierung, Band 2004-401
"Das Bild ethnischer Minderheiten in Deutschland beruht vornehmlich auf der medialen Darstellung, der politischen Perzeption und der sozialstatistischen Erfassung von 'Ausländern'. Dabei sind Ausländer im formellen Sinne spätestens seit der verstärkten Zuwanderung 'volksdeutscher' Spätaussiedler und verschiedener Reformen des Staatsbürgerschaftsrechts in den neunziger Jahren nur noch eine, zudem schrumpfende, Teilmenge der Wohnbevölkerung nichtdeutscher Herkunft. Eine wissenschaftlich bisher zu wenig diskutierte Frage ist, ob man Erkenntnisse, die auf der Untersuchung von Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft beruhen, auf die eigentlich im Fokus der politischen Diskussion stehenden Gruppe, die hier zusammenfassend 'Migranten' genannt wird, noch verallgemeinern kann. Das Projekt 'Die Qualität der multikulturellen Demokratie in Amsterdam und Berlin' berücksichtigt die veränderten Rahmenbedingungen, indem es die politische und zivilgesellschaftliche Integration von 'Allochthonen' untersucht. Diese amtliche niederländische Definition bezeichnet alle Personen, die entweder selbst oder von denen mindestens einer ihrer Elternteile außerhalb ihres momentanen Aufenthaltslandes geboren wurden. Basis des vorliegenden Papiers ist die Feldarbeit der Berliner Teilstudie des Projekts in Form einer telefonischen Befragung von Deutschen, Türken, Italienern und Zuwanderern aus dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion, einschließlich deutschstämmiger Aussiedler und jüdischer Kontingentflüchtlinge. Es wird die Frage erörtert, ob eine solche Perspektivenerweiterung bei der Bestimmung der Grundgesamtheit, mit der Folge methodischer Innovationen bei Stichprobenkonzept und Befragungstechnik, inhaltlich notwendig ist, um die politische und zivilgesellschaftliche Integration ethnischer Minderheiten realitätsnah abbilden zu können. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass auf Basis von Ausländerbefragungen gewonnene Erkenntnisse nicht länger repräsentativ für die in Deutschland lebenden Migranten sind." (Autorenreferat)
In: Indien: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 221-238
ISSN: 1436-1841
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In: Friedensgutachten, Band 17, S. 71-79
ISSN: 0932-7983
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 50, Heft 1-2, S. 52-55
ISSN: 0177-6738
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In: Osteuropa, Band 53, Heft 9-10: Rußland in Europa, S. 1440-1455
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 53, Heft 9-10: Rußland in Europa, S. 1557-1562
ISSN: 0030-6428
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In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 50, Heft 2, S. 119-143
ISSN: 0044-3360
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In: Osteuropa, Band 53, Heft 9-10: Rußland in Europa, S. 1540-1548
ISSN: 0030-6428
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