International Symposium on Fatherhood Research
In: Kazoku shakaigaku kenkyū, Band 19, Heft 2, S. 84-86
ISSN: 1883-9290
13 Ergebnisse
Sortierung:
In: Kazoku shakaigaku kenkyū, Band 19, Heft 2, S. 84-86
ISSN: 1883-9290
In: Lateinamerika Analysen, Heft 3, S. 61-93
"Die gerichtliche Praxis der letzten Jahre in Argentinien hat zu einer reichen Rechtsprechung zu verschiedenen Aspekten völkerrechtlicher Verbrechen geführt, unter anderem: Die Unverjährbarkeit der Strafverfolgung, die Grenzen von Amnestien und Begnadigungen, die Unzuständigkeit der Militärgerichtsbarkeit zur Verfolgung des Verschwindenlassens von Personen sowie das Recht der Gerichte, Ermittlungen zur Klärung des Schicksals der Verschwundenen durchzuführen (Recht auf Wahrheit). Als juristische Antwort auf diese Anliegen haben argentinische Gerichte in wachsendem Maße Normen des Völkerstrafrechts und des internationalen Menschenrechtsrechtsschutzes angewendet. Diese Anwendung internationaler Normen hat zu Debatten über verfassungsrechtliche Fragen (wie die Reichweite des Legalitätsgrundsatzes und die Anwendung des Völkergewohnheitsrechts) und über das Verhältnis zwischen nationalem und Völkerstrafrecht geführt." (Autorenreferat)
In: Lateinamerika Analysen, Heft 3, S. 123-155
"Die Beziehung zwischen Krieg und Gesetz bestimmt die praktische Anwendung der Normen, die in der kolumbianischen Gesetzgebung dem völkerrechtlichen Verbrechen entsprechen. Diese Beziehung - ähnlich der zwischen Krieg und Politik - bestimmt darüber hinaus die Interpretation der Normen, die Teil des sogenannten Rom-Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs sind und welche in das innerstaatliche Recht transformiert wurden. In diesem Kontext gilt es - wie im vorliegenden Artikel - die Arbeit der Akteure des Justizsystems zu beurteilen: Wenn der Frieden die faktische Bedingung für das Funktionieren des Rechts und für die Gültigkeit der juristischen Normen ist, dann ist diese Bedingung im kolumbianischen Fall nicht gegeben; dennoch müssen Staatsanwälte und Richter ihre Arbeit erfüllen, die - selbst im lateinamerikanischen Vergleich - einen ganz und gar spezifischen Charakter besitzt." (Autorenreferat)
In: Lateinamerika Analysen, Heft 3, S. 95-122
"Die Studie befasst sich mit dem Umgang der chilenischen Rechtsprechung mit den Verbrechen durch und von dem Staatapparat, der das Land von 1973-1990 beherrschte. Da die chilenische Gesetzgebung über keinen Katalog völkerrechtlicher Verbrechen verfügt, musste die Rechtsprechung sie als gewöhnliche Straftaten - hauptsächlich Entführung und Mord - prüfen. Nachdem die relevanten internationale Prinzipien und Bestimmungen eine lange Zeit nur widerwillig akzeptiert wurden, aufgrund der fehlenden innerstaatlichen Ratifikation der entsprechenden Verträge, ändert sich die Einstellung der höheren Gerichte, insbesondere des Obersten Gerichtshofs, ab den 1990er Jahren im Einklang mit der Konsolidierung der wiedergewonnenen Demokratie. Dieser Wandel zeigt sich besonders an der Frage der Geltung des staatlichen Strafanspruchs im Hinblick auf die Verfolgung dieser Verbrechen, die von einem noch zu Zeiten des Militärregimes erlassenen Amnestiedekrets und, wegen der langen Zeit seit Tatbegehung, von der Verjährung bedroht wurde. Während die Amnestie inzwischen keine Anwendung mehr findet, konzentriert sich die Debatte heute auf die Unverjährbarkeit, obwohl Chile nicht Vertragspartei der entsprechenden völkerrechtlichen Verträge ist. Dies alles hat zu hybriden Urteilen - halb internes Recht, halb internationales Recht, einem 'Januskopf' - geführt, was für den strafrechtlichen Legalitätsgrundsatz gefährlich werden könnte." (Autorenreferat)
In: Athenea Digital: Revista de Pensamiento e Investigacion Social, Heft 11, S. 300-306
Some years ago the term 'Maya' suffered a metamorphosis in the linguistic practices of Guatemalans. The social configuration of the country has resulted from various events such as armed conflict (1960-1996), the politicization of identities, local changes, & the introduction of international aid, which have favored the use of the category 'Maya,' over indigene, as an important part of the process of change in the interethnic relations of Guatemala. This new usage, referred to here as a 'discursive change,' is examined in terms of its implications for the personal identity of the Maya community.
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 8, Heft 2
ISSN: 1438-5627
Dieses Buch bietet zum ersten Mal eine auf dem Fundament der Kritischen Diskursanalyse stehende internationale Sammlung feministischer Studien, die sich umfassend mit aktuellen Geschlechterhierarchien auseinandersetzen und dabei zwei Aspekte in den Vordergrund rücken: Auf der einen Seite zeigen die Beiträge die Hartnäckigkeit nach wie vor existierender Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern auf. Auf der anderen Seite betonen sie deren heterogene und vielschichtige Ausformung je nach institutionellem, kulturellem und geographischem Kontext. Indem die Aufsätze gegenwärtige Strukturen und Ideologien der Vergeschlechtlichung verdeutlichen und die fortbestehende Relevanz von Geschlechteridentitäten und Restriktionen, denen Frauen weiterhin in ihrem alltäglichen Leben unterworfen sind, ausleuchten, stellen sie herrschende post-egalitäre Annahmen zum aktuellen Geschlechterverhältnisses infrage. Dabei werden diese Geschlechter-Aspekte auch in ihrer Verzahnung mit anderen Herrschaftsstrukturen diskutiert, die in den jeweiligen lokalen Kontexten, in denen solche Identitäten hergestellt, verhandelt oder herausgefordert werden, involviert sind. Mit seinen diskursanalytischen Einsichten in den Zusammenhang von Macht, Geschlecht und Ideologie ist der vorliegende Band hinsichtlich der daraus resultierenden theoretischen und analytischen Folgerungen für die feministische Forschung wie für die Kritische Diskursanalyse von besonderer Bedeutung.
In: Athenea Digital: Revista de Pensamiento e Investigacion Social, Heft 12, S. 183-239
In this first phase of a longer study, we identify a number of psycho-social factors which are affecting science in Spain: attitudes, stereotypes, prejudices, values, beliefs, and attribution processes. We also examine how these factors might help or hinder Spanish science's greater impact in the international scientific community. This study falls within the framework of the Social Psychology of Science, the main principle of which is to explain scientific work by appeal to psycho-social variables and processes. We use qualitative methods to analyse a wide sample of material gleaned from the Spanish scientific community, and report on those elements that construct and perpetuate the perceptions, images and representations of current Spanish science research.
In: Revista mexicana de ciencias políticas y sociales, Band 49, Heft 201, S. 147-169
ISSN: 2448-492X
En este artículo, se destaca el ominoso significado de la existencia y utilización de las armas químicas en sus diferentes formas y modalidades así como la trascendental culminación de las arduas, difíciles y prolongadas negociaciones multilaterales cuyo objeto fundamental ha sido el establecimiento de un régimen multilateral efectivo de prohibición y control de las mismas. Asimismo, se abordan los aspectos y disposiciones más significativos de la Convención sobre la prohibición del desarrollo, la producción, el almacenamiento y el empleo de armas químicas y sobre su destrucción, cuyo conocimiento es condición necesaria para exigir y vigilar su cabal cumplimiento.
In: Lateinamerika Analysen, Heft 3, S. 191-214
"Der Autor beschreibt die wichtigsten völkerstrafrechtlichen Entscheidungen lateinamerikanischer Gerichte der letzten Jahre und trifft insoweit einige allgemeine Schlussfolgerungen. Der Autor identifiziert und kritisiert die Existenz repressiver Merkmale dieser Rechtsprechung und kommt zu dem Schluss, dass über diese Rechtsprechung eine Art 'Sonderstrafrecht für Menschenrechtsverletzungen' geschaffen wird, welches sich durch die Aufhebung von Grundrechten auszeichnet." (Autorenreferat)
In: Lateinamerika Analysen, Heft 3, S. 157-190
"Der interne Konflikt in Peru (von 1980 bis 1995) führte zur Begehung schwerer Verbrechen durch bewaffnete Rebellionsgruppen und staatliche Sicherheitskräfte. Die 'Vergangenheitsbewältigung' sah sich Lösungen der Straflosigkeit gegenüber, wie den Amnestiegesetzen (1995), den Entscheidungen des Interamerikanischen Menschenrechtsgerichtshofs (2001), die sie für menschenrechtswidrig und rechtlich nichtig erklärten, der Einsetzung einer Wahrheitskommission (2001-2003) und - erst kürzlich - der Verurteilung der Taten. So ist die peruanische Rechtsprechung zu völkerrechtlichen Verbrechen zugleich mit den allgemeinen dogmatischen Problemen konfrontiert, die mit der Verfolgung solcher Verbrechen einhergehen, und liefert Lösungsansätze." (Autorenreferat)
In: RVAP 78; Revista Vasca de Administración Pública / Herri-Arduralaritzarako Euskal Aldizkaria, Heft 78, S. 113-152
ISSN: 2695-5407
Este trabajo analiza la regulación de la Ley 8/2007, de 28 de mayo, de Suelo, respecto de la posibilidad de alteración de la delimitación de los espacios naturales incluidos en la Red Natura 2000. Tanto en el Derecho internacional, europeo y español la desclasificación de un espacio natural protegido no puede llevarse a cabo, en principio, bajo cualquier causa. Las condiciones naturales que motivan la designación de tales áreas suponen un límite para autorizar decisiones que puedan dar paso a su modificación o incluso desclasificación. El trabajo examina lo dispuesto en el art. 9 de la Directiva 92/43 de Hábitats, su incidencia sobre las categorías europeas de espacios naturales, esto es, Lugares de Importancia Comunitaria (LICs), Zonas de Especial Protección para las Aves (ZEPAs) y Zonas de Especial Conservación (ZECs), así como el alcance de lo establecido en la Ley 8/2007 y su compatibilidad con el Derecho europeo, argumentando que en algunos aspectos va más allá de lo establecido en la Directiva.
Lan honek, Lurzoruaren maiatzaren 28ko 8/2007 Legearen arauketak, Natura 2000ren baitan dauden gune naturalen mugen aldaketen gaineko aukerak aztertzen ditu. Nazioarteko, zein Europako, zein Espainiako Zuzenbidean, babestutako gune natural bat ezin daiteke edozein arrazoirengatik desklasifikatu. Area horien izendapenerako erabilitako baldintza naturalak, bere aldaketa edo desklasifikazioa erabakitzeko mugak dira. Lanak habitatei buruzko 92/43 Direktibaren 9. artikulua aztertzen du: Europako gune natural kategorien gaineko bere eragina, hots, Erkidegoko Garrantzia Tokiak, Hegaztientzat Babes Bereziko Guneak eta Babes Bereziko Guneak, hala nola, 8/2007 Legeak jasotakoaren irispena eta Europako Zuzenbidearekin duen baterakidetasuna. Honetan Legea Direktiba baino zorrotzagoa dela argudiatzen da.
This article analyses the rules set out in Town Planning Law 8/2007 regarding the modification of European nature protected areas. Under International, European and Spanish law the declassification of protected areas cannot be carried out by invoking any kind of justification. The conditions that motivate their classification are also a limitation for the modification of those areas and even for their declassification. The article examines the requirements set out in Article 9 of Directive 92/43 (Habitats Directive) and the impact on Sites of Community Importance (SICs), Special Protection Areas for
Birds (SPAs) and Special Areas of Conservation (SCAs). Likewise, the article pays close attention to Law 8/2007 and its compatibility with European Law arguing that in certain matters it goes further than the Directive.
In: RVAP 78; Revista Vasca de Administración Pública / Herri-Arduralaritzarako Euskal Aldizkaria, Heft 78, S. 349-366
ISSN: 2695-5407
En 2007 se ha producido un cambio en relación al tratamiento jurídico de las Reservas de la Biosfera, manifestado en dos direcciones. En primer lugar, a través de la regulación reglamentaria, por primera vez, de la composición, organización y funciones del Comité español del programa MaB. Regulación que, aunque centrada en aspectos puramente organizativos y de relación con el organismo internacional en desarrollo de esta política sobre Reservas de la Biosfera, atribuye al citado órgano ciertas funciones de coordinación y dirección. En segundo lugar, se ha aprobado la Ley 42/2007. De 13 de diciembre, del Patrimonio Natural y de la Biodiversidad. En esa norma se recoge, también por vez primera, la categoría de Reserva de la Biosfera como categoría específica de espacio natural protegido. El problema será entonces determinar si el quantum de funciones que sobre este tipo de espacios ha asumido el Estado vulnera o no las competencias autonómicas en la materia.
2007an, aldatu egin da Biosfera Erreserben tratamendu juridikoa, eta aldaketa hori bi norabidetan gauzatu da. Batetik, lehenengo aldiz, MaB programaren Espainiako Batzordearen osaera, antolaketa eta funtzioak arautu dira erregelamendu bidez. Arautze hori, batez ere, antolaketa-alderdiei buruzkoa eta Biosfera Erreserben politika garatzeko nazioarteko erakundearekin izan beharreko harremanei buruzkoa da; baina, horrez gain, koordinazio- eta zuzendaritza funtzio batzuk esleitzen dizkio aipatutako organoari. Bigarrenik, 42/2007 Legea onartu da, abenduaren 13koa, Natura Ondareari eta Biodibertsitateari buruzkoa. Arau horretan, naturgune babestuaren kategoria espezifiko gisa jaso da Biosfera Erreserba kategoria ¿lehendabiziko aldiz hori ere¿. Arazoa, horrenbestez, honakoa da: erabakitzea ea Estatuak horrelako guneei dagokienez bere gain hartu dituen funtzioek urratu egiten dituzten ala ez autonomia-erkidegoek gai honetan dituzten eskumenak.
In 2007 a change in the regulation of the Biosphere reserves took place. Firstly, with the regulation for the first time of the membership, organization and tasks of the Spanish Committee of the MaB programme. Regulation that, albeit focused on purely organizative issues and on the relationship with the international body that develops this policy concerning biosphere reserves, confers on the aforementioned body some coordination and managing tasks. Secondly, Act 42/2007, from December 13, of National Heritage and Biodiversity was enacted. In this statute, it is also established
for the first time the status of biosphere reserve as a specific status of protected natural area. Therefore, the problem shall be to know whether the quantum of tasks assumed by the State infringes or not the powers of Autonomous Communities in this field.
In: Revista Vasca de Administración Pública / Herri-Arduralaritzarako Euskal Aldizkaria; RVAP 79, Heft 79, S. 71-103
ISSN: 2695-5407
En el trabajo se examinan los límites juridicos que condicionan la configuración del sistema lingüístico escolar del País Vasco. Unos límites provienen del exterior de este país. En concreto, proceden de los tratados internacionales válidamente celebrados por España y publicados oficialmente, de la Constitución española, y de la legislación española en materia de educación aplicable al País Vasco. Los demás límites proceden de la propia legislación vasca. Destacadamente, de la Ley Básica de Normalización del uso del Euskera y de la Ley de la Escuela Pública Vasca, que articulan el sistema lingüístico escolar vigente. Éste consiste en el sistema de separatismo lingüístico electivo, matizado por la existencia de tres modelos simultáneos (A, B y D). En cuanto a la reforma del sistema actual, su alcance podrá ser muy diferente, según se aborde mediante una disposición reglamentaria del Gobierno Vasco o a través de una reforma legislativa aprobada por el Parlamento Vasco. En el primer caso, la revisión del sistema debe limitarse a introducir innovaciones, más o menos relevantes, en los tres Modelos, sin poder desfigurarlos ni suprimirlos. En el segundo, el Parlamento puede modificar las leyes vigentes, que son las que imponen aquellos tres Modelos. Por tanto, las modificaciones pueden ser mucho más intensas, hasta el extremo de poder sustituir el sistema actual por uno radicalmente distinto. Ello es factible, porque los límites de procedencia externa permiten una gran flexibilidad a la hora de establecer el sistema lingüístico escolar.
Euskadiko hizkuntza-sistemaren konfigurazioa baldintzatzen duten muga juridikoak aztertuko ditugu lan honetan. Muga horietako batzuk herrialdetik kanpokoak dira. Hain justu, Espainiak baliozkotasun osoz sinatu eta ofizialki argitaratu diren nazioarteko itunek eta Espainiako Konstituzioak nahiz Euskadin aplikagarri diren hezkuntza-gaietako lege espainiarrak jarriak dira batzuk. Gainerako mugak Euskadiko legeetatik bertatik datoz; batez ere, Euskararen Erabilera Normalizatzeko Oinarrizko Legetik eta Euskal Eskola Publikoaren Legetik, horiek baitira indarrean dagoen eskolako hizkuntza-sistema artikulatzen dutenak. Hain zuzen, Euskadiko hizkuntza-sistema hizkuntzen aukerako bereizketan oinarritzen da, hiru eredu eskainiz (A,
B eta D). Gaur egungo sistemaren erreformari dagokionez, oso esparru ezberdinari eragingo dio Eusko Jaurlaritzak emandako xedapen arauemaile baten bidez gauzatu edo Eusko Legebiltzarrak onetsitako legeerreforma batez bideratu. Lehenengo kasuan, sistemaren errebisioak hiru ereduetan berritasunak, esanguratsuak edo apalak, sartzeko aukera emango luke soil-soilik, baina inondik ere ereduok desegituratu edo ezabatu gabe. Bigarrengo kasuan, Legebiltzarrak indarrean dauden legeak alda ditzake, hau da, ereduok ezarri zituzten legeak. Horrenbestez, aldaketak askoz sakonagoak izan daitezke, eta gaur egungo sistemaren ordez beste bat, erabat ezberdina, ezarri. Eta gerta liteke halakorik, kanpotik datozen muga horiek malgutasun handia ematen dutelako eskolako hizkuntza-sistema finkatzeko orduan.
This work examines the legal limits that determine the configuration of the educational-linguistic system in the Basque Country. Limits that come outside this country. Specifically, they come from international treaties officialy signed and published by Spain, from the Spanish Constitution, and from the Spanish legislation in the field of education applied within the Basque Country. The rest of limits come from the Basque legislation itself. Notably, the Ley Básica de Normalización del Uso del Euskera and the Ley de la Escuela Pública Vasca which implement the current educational linguistic system. This lies in a system of elective linguistic separatism, modulated by the existence of three simultaneous models (A, B y D). As for the amendment of
the current system, its scope may be very different depending on whether it is done by means of a regulation by the Basque Government or by means of legislative amendment by the Basque Parliament. In the first case, the review of the system should merely introduce more or less relevant innovations to the three models but not distorting or abolishing them. In the second case, the Parliament might amend the statutes in force, which
set up those three models. Therefore, the amendments can be much more intense to the extent of replacing the current system for a new one. That is feasible because the limits of external origin allow a greater flexibility when it comes down the moment of setting up the educational linguistic system.