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5332 Ergebnisse
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In: njus.ch
In: Entwicklungen 2010
In: Internationale Beziehungen aus der Perspektive nationaler Öffentlichkeiten: Beiträge zur Soziologie internationaler Beziehungen, S. 87-104
Der Verfasser legt Ergebnisse einer quantitativen Inhaltsanalyse von 158 Artikeln der "Kronen Zeitung" vor (27.4. -3.5. 2009), die Verweise auf internationale Beziehungen enthielten. Er zeigt, dass "Internationales" stets aus einem nationalen Blickwinkel dargestellt wird. Dabei tritt das Internationale sehr vielfältig in Erscheinung, nicht nur in den Bereichen Politik und Sport, sondern auch in Wirtschaft, Kriminalität und Gesundheit. Weil eine europäische oder weltweite Öffentlichkeit fehlt, kann Internationales nur in Bezug zu einer existierenden nationalen Öffentlichkeit dargestellt werden. Damit wird eine eigentümliche Form von internationalen Beziehungen kreiert. (ICE2)
In: ABW!R Arbeitsbücher Wirtschaftsrecht
In: New frontiers in comparative education Band 1
Im Zuge der Transformation gegenwärtiger Gesellschaften hin zu Informations- und Wissensgesellschaften entwickelt sich Bildungspolitik zu einem zunehmend bedeutsamen Politikfeld. Zugleich werden damit verbundene Veränderungen mit Blick auf verschiedene Dimensionen beobachtet: War im Rahmen des wohlfahrtstaatlichen Projekts der Nationalstaat der Adressat von bildungspolitischen Forderungen und zugleich Hauptakteur ihrer Realisierung, so wird dies in der 'postnationalen Konstellation', wenn nicht aufgehoben, so doch problematisiert. Vor dem Hintergrund des zunehmenden Einflusses internationaler Akteure, nicht nur anderer Nationalstaaten, sondern auch Internationaler Organisationen (IOs) auf die nationale Bildungspolitik – zu nennen sind hier vor allem die EU, die OECD, die UNESCO, aber auch die WTO und die Weltbank sowie Nichtregierungsorganisationen – ist ein wichtiger Veränderungsbereich identifiziert. Die internationale Dimension von Bildungspolitik muss daher als integraler Bestandteil ihrer Analysen berücksichtigt werden. Dieser Band verfolgt das Ziel, eine einschlägige Diskussion im Politikfeld der Internationalen Beziehungen für die Erziehungswissenschaft nutzbar zu machen. Der Autor sucht nach einem theoretischen Modell, mit dem die Veränderungen im Verhältnis von Nationalstaat und Bildungssystem zu erfassen, zu erklären und zu verstehen sind. Seine tiefgehende und detaillierte Analyse führt zu der These: die Handlungsaktivitäten folgen zwar keinem Masterplan, verlaufen aber andererseits auch nicht unkoordiniert. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass es gute Argumente dafür gibt, von einem im Entstehen begriffenen Internationalen Bildungsregime zu sprechen, dessen Beschaffenheit er in seiner Arbeit nachzeichnet und damit weiteren Analysen zugänglich macht.
In: UTB 3107
In: Politikwissenschaft
In: utb-studi-e-book
In: Grundkurs Politikwissenschaft
In: utb.de Bachelor-Bibliothek
Dieses UTB gibt eine problem- und theorieorientierte Einführung in die politikwissenschaftliche Teildisziplin der Internationalen Beziehungen. Das Buch stellt die wichtigsten aktuellen Theorien der Internationalen Beziehungen vor und gibt einen Überblick über die zentralen Gegenstände der internationalen Politik: Krieg, Frieden, Kooperation, europäische Integration. Damit ist es besonders für Einführungsveranstaltungen auf dem B.A.-Level geeignet.
Das vorliegende Buch liefert in neun übersichtlichen Kapiteln einen kompakten Einstieg in den Bereich "Internationale Verträge" für jeden damit beschäftigten Praktiker. Es beantwortet die wichtigsten Fragen und schärft das Problembewusstsein für die Abfassung und Prüfung künftiger Verträge. Es beinhaltet neben zahlreichen Fallbeispielen, die vorwiegend der ober- und höchstgerichtlichen Rechtsprechung entnommen sind, Vorschläge zur Vertragsgestaltung, Vertragsdurchführung, Konfliktbewältigung, Durchsetzung von Ansprüchen im Ausland sowie Checklisten - von Praktikern für Praktiker.
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik - Band 311 v.311
Hauptbeschreibung Zielführende praktische Wettbewerbspolitik bedarf der wissenschaftlichen Reflexion und Begleitung. Gleichzeitig jedoch würde sich die wissenschaftliche Diskussion schnell im modelltheoretischen "Nirvana" verlieren, würde sie nicht beständig durch die Auseinandersetzung mit sich in der praktischen Wettbewerbspolitik stellenden Problemen befruchtet. Deshalb hat es sich die Arbeitsgruppe Wettbewerb im Wirtschaftspolitischen Ausschuß des Vereins für Socialpolitik zum Ziel gesetzt, im Rahmen ihrer Jahrestagungen den Gedankenaustausch zu aktuellen Themen der Wettbewerbspolitik zwischen Wissenschaftlern und Praktikern zu fördern. Um die Ergebnisse dieses Gedanken- und Erfahrungsaustausches einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, werden die Referate der Jahrestagungen jeweils in Form eines Tagungsbandes veröffentlicht. Die im folgenden aufgeführten Bände geben das gesamte Spektrum der aktuellen wettbewerbspolitischen Kontroversen wieder. So wurden etwa die durch das Internet und die Neuen Kommunikationstechnologien und Medien entstehenden Herausforderungen mehrfach behandelt (Band 292 "Wettbewerb in der Internetökonomie"; Band 266 "Die Dynamik der Telekommunikationsmärkte als Herausforderung an die Wettbewerbspolitik"; Band 252 "Herausforderung Medien: Zwischen Feiheit und Zwang"). Aktuelle Fragen zur Fusionskontrolle bildeten ebenso einen weiteren Schwerpunkt (Band 288 "Megafusionen"; Band 270 "Die Europäische Fusionskontrolle") wie der "Wettbewerb in der Versorgungswirtschaft" (Band 299). Die jüngsten beiden Bände beschäftigen sich mit eher grundsätzlichen Fragestellungen. So wurde auf der Jahrestagung 2004 die Bedeutung von Effizienzkriterien für die Wettbewerbspolitik (Band 306 "Effizienz und Wettbewerb") diskutiert, während sich die Jahrestagung 2005 mit dem Konfliktfeld der Internationalen Wettbewerbspolitik
Die Darstellung der Möglichkeiten und Einflussfaktoren der globalen Standardisierung und lokalen Anpassung des Personalmanagements multinationaler Unternehmen führt in die Grundlagen ein, die für alle personalwirtschaftlichen Aufgabenfelder gelten. Einen besonderen Schwerpunkt bildet das Management von international tätigen Mitarbeitern und deren Effektivität in unterschiedlichen kulturellen Kontexten. In der 3. Auflage wurden nicht nur eine Vielzahl neuer Inhalte unter besonderer Berücksichtigung deutschsprachiger und europäischer Forschungsergebnisse aufgenommen, sondern auch Fallstudien und Übungen, die konkrete praktische Anwendungen zeigen. Diskussionsfragen und weiterführende Literaturhinweise in jedem Kapitel sowie Internetadressen ermöglichen eine weitere Vertiefung.
In: Litera B
World Affairs Online