The past year has been one of strong economic performance for the Western Hemisphere, notwithstanding somewhat slower growth in the United States in recent quarters. Can this performance be sustained, and what challenges does the region face? Reviewing macroeconomic prospects and risks, this report pays particular attention to the influence of the external environment on Latin America, and addresses the question of whether Latin America has now succeeded in breaking with its history of periodic growth reversals
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En los años 90, Guatemala y El Salvador firmaron acuerdos de paz integrales que pusieron fin a décadas de un sangriento conflicto interno. Ambos acuerdos de paz -así como el proceso de construcción de paz que le siguió- han tenido un impacto en el concepto tradicional de paz, ya que fueron pioneros en lo que son consideradas operaciones de paz de segunda generación, multidisciplinarias (que van más allá del cese al fuego). Uno de los objetivos principales de los acuerdos de paz y el proceso de construcción de paz, era fortalecer los incipientes procesos democráticos en el período del posconfli
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This volume is a collection of studies conducted by the Regional Coordination for Economic and Social Research (CRIES) into the problems of civil society and armed or violent conflicts in Latin America and the Caribbean. These studies, carried out within a program embracing research, consultation, networking, impact, and information dissemination, have been used by CRIES in the development of a Regional Action Plan for civil society, and in a presentation before the United Nations in the framework of the Global Conference promoted by the Global Partnership for the Prevention of Armed Conflict (GPPAC). They also informed a Global Action Plan and served as a basis for the Latin American and Caribbean Platform for Conflict Prevention and Peace Building, created in October 2004.
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"Die gerichtliche Praxis der letzten Jahre in Argentinien hat zu einer reichen Rechtsprechung zu verschiedenen Aspekten völkerrechtlicher Verbrechen geführt, unter anderem: Die Unverjährbarkeit der Strafverfolgung, die Grenzen von Amnestien und Begnadigungen, die Unzuständigkeit der Militärgerichtsbarkeit zur Verfolgung des Verschwindenlassens von Personen sowie das Recht der Gerichte, Ermittlungen zur Klärung des Schicksals der Verschwundenen durchzuführen (Recht auf Wahrheit). Als juristische Antwort auf diese Anliegen haben argentinische Gerichte in wachsendem Maße Normen des Völkerstrafrechts und des internationalen Menschenrechtsrechtsschutzes angewendet. Diese Anwendung internationaler Normen hat zu Debatten über verfassungsrechtliche Fragen (wie die Reichweite des Legalitätsgrundsatzes und die Anwendung des Völkergewohnheitsrechts) und über das Verhältnis zwischen nationalem und Völkerstrafrecht geführt." (Autorenreferat)
Las presentes directrices están concebidas para proporcionar a los planificadores y formuladores de políticas una orientación práctica que les permita adaptar su respuesta nacional de prevención del VIH, teniendo en cuenta la dinámica de la epidemia y el contexto social del país y las poblaciones que siguen siendo más vulnerables y corren riesgo de infección por el VIH. Se han elaborado en consulta con los copatrocinadores del ONUSIDA, asociados colaboradores internacionales, gobiernos, líderes de la sociedad civil y otros expertos
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"Die Beziehung zwischen Krieg und Gesetz bestimmt die praktische Anwendung der Normen, die in der kolumbianischen Gesetzgebung dem völkerrechtlichen Verbrechen entsprechen. Diese Beziehung - ähnlich der zwischen Krieg und Politik - bestimmt darüber hinaus die Interpretation der Normen, die Teil des sogenannten Rom-Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs sind und welche in das innerstaatliche Recht transformiert wurden. In diesem Kontext gilt es - wie im vorliegenden Artikel - die Arbeit der Akteure des Justizsystems zu beurteilen: Wenn der Frieden die faktische Bedingung für das Funktionieren des Rechts und für die Gültigkeit der juristischen Normen ist, dann ist diese Bedingung im kolumbianischen Fall nicht gegeben; dennoch müssen Staatsanwälte und Richter ihre Arbeit erfüllen, die - selbst im lateinamerikanischen Vergleich - einen ganz und gar spezifischen Charakter besitzt." (Autorenreferat)
"Die Studie befasst sich mit dem Umgang der chilenischen Rechtsprechung mit den Verbrechen durch und von dem Staatapparat, der das Land von 1973-1990 beherrschte. Da die chilenische Gesetzgebung über keinen Katalog völkerrechtlicher Verbrechen verfügt, musste die Rechtsprechung sie als gewöhnliche Straftaten - hauptsächlich Entführung und Mord - prüfen. Nachdem die relevanten internationale Prinzipien und Bestimmungen eine lange Zeit nur widerwillig akzeptiert wurden, aufgrund der fehlenden innerstaatlichen Ratifikation der entsprechenden Verträge, ändert sich die Einstellung der höheren Gerichte, insbesondere des Obersten Gerichtshofs, ab den 1990er Jahren im Einklang mit der Konsolidierung der wiedergewonnenen Demokratie. Dieser Wandel zeigt sich besonders an der Frage der Geltung des staatlichen Strafanspruchs im Hinblick auf die Verfolgung dieser Verbrechen, die von einem noch zu Zeiten des Militärregimes erlassenen Amnestiedekrets und, wegen der langen Zeit seit Tatbegehung, von der Verjährung bedroht wurde. Während die Amnestie inzwischen keine Anwendung mehr findet, konzentriert sich die Debatte heute auf die Unverjährbarkeit, obwohl Chile nicht Vertragspartei der entsprechenden völkerrechtlichen Verträge ist. Dies alles hat zu hybriden Urteilen - halb internes Recht, halb internationales Recht, einem 'Januskopf' - geführt, was für den strafrechtlichen Legalitätsgrundsatz gefährlich werden könnte." (Autorenreferat)
Some years ago the term 'Maya' suffered a metamorphosis in the linguistic practices of Guatemalans. The social configuration of the country has resulted from various events such as armed conflict (1960-1996), the politicization of identities, local changes, & the introduction of international aid, which have favored the use of the category 'Maya,' over indigene, as an important part of the process of change in the interethnic relations of Guatemala. This new usage, referred to here as a 'discursive change,' is examined in terms of its implications for the personal identity of the Maya community.
Dieses Buch bietet zum ersten Mal eine auf dem Fundament der Kritischen Diskursanalyse stehende internationale Sammlung feministischer Studien, die sich umfassend mit aktuellen Geschlechterhierarchien auseinandersetzen und dabei zwei Aspekte in den Vordergrund rücken: Auf der einen Seite zeigen die Beiträge die Hartnäckigkeit nach wie vor existierender Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern auf. Auf der anderen Seite betonen sie deren heterogene und vielschichtige Ausformung je nach institutionellem, kulturellem und geographischem Kontext. Indem die Aufsätze gegenwärtige Strukturen und Ideologien der Vergeschlechtlichung verdeutlichen und die fortbestehende Relevanz von Geschlechteridentitäten und Restriktionen, denen Frauen weiterhin in ihrem alltäglichen Leben unterworfen sind, ausleuchten, stellen sie herrschende post-egalitäre Annahmen zum aktuellen Geschlechterverhältnisses infrage. Dabei werden diese Geschlechter-Aspekte auch in ihrer Verzahnung mit anderen Herrschaftsstrukturen diskutiert, die in den jeweiligen lokalen Kontexten, in denen solche Identitäten hergestellt, verhandelt oder herausgefordert werden, involviert sind. Mit seinen diskursanalytischen Einsichten in den Zusammenhang von Macht, Geschlecht und Ideologie ist der vorliegende Band hinsichtlich der daraus resultierenden theoretischen und analytischen Folgerungen für die feministische Forschung wie für die Kritische Diskursanalyse von besonderer Bedeutung.
In this first phase of a longer study, we identify a number of psycho-social factors which are affecting science in Spain: attitudes, stereotypes, prejudices, values, beliefs, and attribution processes. We also examine how these factors might help or hinder Spanish science's greater impact in the international scientific community. This study falls within the framework of the Social Psychology of Science, the main principle of which is to explain scientific work by appeal to psycho-social variables and processes. We use qualitative methods to analyse a wide sample of material gleaned from the Spanish scientific community, and report on those elements that construct and perpetuate the perceptions, images and representations of current Spanish science research.
En este artículo, se destaca el ominoso significado de la existencia y utilización de las armas químicas en sus diferentes formas y modalidades así como la trascendental culminación de las arduas, difíciles y prolongadas negociaciones multilaterales cuyo objeto fundamental ha sido el establecimiento de un régimen multilateral efectivo de prohibición y control de las mismas. Asimismo, se abordan los aspectos y disposiciones más significativos de la Convención sobre la prohibición del desarrollo, la producción, el almacenamiento y el empleo de armas químicas y sobre su destrucción, cuyo conocimiento es condición necesaria para exigir y vigilar su cabal cumplimiento.
"Der Autor beschreibt die wichtigsten völkerstrafrechtlichen Entscheidungen lateinamerikanischer Gerichte der letzten Jahre und trifft insoweit einige allgemeine Schlussfolgerungen. Der Autor identifiziert und kritisiert die Existenz repressiver Merkmale dieser Rechtsprechung und kommt zu dem Schluss, dass über diese Rechtsprechung eine Art 'Sonderstrafrecht für Menschenrechtsverletzungen' geschaffen wird, welches sich durch die Aufhebung von Grundrechten auszeichnet." (Autorenreferat)