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"Immigrant incorporation is a critical challenge for France and other European societies today. Sub-Saharan African immigrant families experience 'Another France.' Racialization is inherent in the immigration process for African migrants, and a low immigrant status is granted, limiting their employment and social integration, and often irrespective of their qualifications or citizenship documents. First and second generation African youth report being, 'French on the inside, African on the out,' because they hold a French mentality, but are continually put into an 'other' category. The 'power of skin' accords this status of 'immigrant other' which infiltrates all social interaction. Further, the practices of a French universalism and secularism taken together have become a straightjacket and 'ostrich policy' for France. "--

Reader mit Beiträgen zum Teil namhafter Wissenschaftler (Klaus Gallas, Udo Steinbach) und Journalisten (Ulrich Tilgner, Heiko Flottau) zur Situation im Nahen Osten und in Nordafrika seit dem Beginn des Arabischen Frühlings Anfang 2011. Rezension: Reader mit Beiträgen zum Teil namhafter Wissenschaftler (Klaus Gallas, Udo Steinbach) und Journalisten (Ulrich Tilgner, Heiko Flottau) zur Situation im Nahen Osten und in Nordafrika seit dem Beginn des Arabischen Frühlings Anfang 2011. Beleuchtet werden Tunesien, Ägypten, Syrien, aber auch Iran, Irak, Saudi-Arabien, Afghanistan und auch die Auswirkungen auf die Türkei, Israel und Russland. Vor der Frage, wie die Kulturen ihre eigene Identität bewahren und gleichzeitig an Globalisierung und Wirtschaftserfolgen teilhaben können untersuchen die Autoren die Lage in den verschiedenen Staaten, sie zeigen Erfolge auf und verweisen auf Probleme. Sehr sachkundige, gut verständliche Beiträge, die als Zusammenschau einen 1. überblicksartigen Rückblick und gleichzeitig eine Momentaufnahme zur Entwicklung in der arabischen Welt geben. (2)

Die Politik der Bundeskanzlerin Merkel ist kurzfristig den Interessen Deutschlands und der Stärkung ihrer Position verpflichtet, zeigt aber keine strategischen Ansätze und Ziele