Suchergebnisse

Aus dem Inhalt: I. Der Umfang der Ausländerbeschäftigung in den einzelnen europäischen Ländern II. Der geographische Rahmen der internationalen Arbeitskräftewanderung III. Einheitlichkeit und Heterogenität des Wanderungsraumes IV. Die Anziehungskraft der Industrieländer V. Die Motive der Abwanderung VI. Die europäische Arbeitswanderung in ihrem Verhältnis zu anderen Formen internationaler Wanderung

Aus dem Inhalt: I. Intergouvernementale Organisationen 1. Internationale Arbeiterorganisation (ILO) 2. Welt-Gesundheitsorganisation (WHO) 3. UNESCO 4. Vereinte Nationen (UN) 5. Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) 6. Europarat II. Die Europäische Gemeinschaft III. Funktion und Stellenwert der internationalen Organisationen

Aus dem Inhalt: I. Die Tätigkeit deutscher staatlicher Stellen in den Herkunftsländern und ihre Zusammenarbeit mit den einheimischen Verwaltungen 1. Die allgemeinen Beziehungen 2. Die deutschen Anwerbestellen in den Herkunftsländern und ihre Stellung im Aufbau der deutschen Verwaltung 3. Die deutschen diplomatischen Vertretungen 4. Anwerbung und Vermittlung in den einzelnen Herkunftsländern 5. Der Stellenwert der zwischenstaatlichen administrativen Beziehungen II. Ausländische Stellen in der Bundesrepublik und die internationalen Aktivitäten gesellschaftlicher Organisation 1. Allgemeines 2. Die diplomatischen und konsularischen Vertretungen 3. Die Sozialbetreuung 4. Die Kirchen 5. Der Schulbereich 6. Die Informationsmedien 7. Die gewerkschaftliche Arbeit 8. Schlußbetrachtung III. Die maßgeblichen Entscheidungsträger im Prozess der internationalen Arbeitskräftewanderung 1. Die Arbeitgeber 2. Die Gewerkschaften 3. Die staatlichen Stellen IV. Zusammenfassung: Arbeitskräftewanderung und grenzüberschreitende soziale Prozesse

Aus dem Inhalt: I. Interdependenzen, Abhängigkeiten 1. Arbeitsmärkteverflechtung 2. Bildungswesen 3. Devisenübertragungen 4. Wirtschaftspolitik 5. Migrationspolitik II. Interaktionen, Einwirkungen - Ausweitung des internationalen Handlungspotentials der Bundesrepublik Deutschland III. Zentrum-Peripherie-Beziehung zwischen Industrie- und Herkunftsländern. Zur Funktion der Eliten

Die Spieltheorie beschäftigt sich mit der Frage nach dem rationalen Verhalten in interpersonellen Konfliktsituationen. Der Sachbereich der politischen Wissenschaft umfaßt eine ganze Reihe wichtiger interpersoneller Konfliktsituationen, zu deren Aufhellung die spieltheoretische Analyse beitragen kann. Die Spieltheorie kann ganz grob in einen nichtkooperativen und einen kooperativen Zweig eingeteilt werden. Der Autor beschreibt zunächst die Grundbegriffe der nichtkooperativen Spieltheorie, um diesen Ansatz dann auf ein Wahlkampfmodell (Hotelling-Modell) anzuwenden. Desweiteren stellt der Autor die Grundbegriffe der kooperativen Spieltheorie vor, die er anschließend auf die Untersuchung der Machtverhältnisse in politischen Gremien anwendet. Im Mittelpunkt der kooperativen Spieltheorie steht die Theorie des Kerns, die der Autor auf das Problem des internationalen Gleichgewichts anwendet. (RW)

Aus dem Inhalt: I. Soziale Situation 1. Internationale Verflechtung des deutschen Systems der sozialen Sicherheit 2. Illegale Beschäftigung 3. Werkverträge mit ausländischen Firmen 4. Soziale Gleichbehandlung der Ausländer 5. Mitarbeit ausländischer Staatsangehöriger in deutschen Institutionen II. Wohnsituation, Urbanismus III. Schulprobleme der Kinder der ausländischen Arbeitnehmer unter außenpolitischen Gesichtspunkten IV. Soziale Schichtungsstruktur

Die Autoren geben im ersten Teil ihres Beitrages eine Übersicht über die Herausforderung der Inhaltsanalyse durch neue sozialwissenschaftliche Forschungsansätze. Sie zeigen dabei, wie soziale Indikatoren aus Massenkommunikationsmedien, aus Kleingruppendiskussionen, aus der Vercodung offener Fragen und aus der Analyse historischer Dokumente gewonnen werden können. Im zweiten Teil gehen sie näher auf neue Inhaltsanalyseinstrumente und Forschungstechniken ein, die in jüngster Zeit verfügbar geworden sind oder gerade entwickelt werden, z. B. Vergleich von Wörterbuchverfahren und empirischen Klassifikationsverfahren sowie neue Inhaltsanalysesysteme und Projekte. Sie nehmen dabei auch eine Gegenüberstellung der dominierenden Verfahren der automatisierten Inhaltsanalyse vor, wie sie zuletzt im Rahmen des "International Workshop on Content Analysis" 1974 in Pisa vorgestellt und diskutiert worden sind. (ICI)

Aus dem Inhalt: I. Historischer Abriß der Ausländerbeschäftigung in Deutschland bis 1945 II. Strukturelle Veränderungen des politischen Systems der BRD 1. Demographische Struktur 2. Institutionelle Auswirkungen III. Der Prozeß der innerstaatlichen Auseinandersetzung um die Ausländerpolitik 1. Die Anfänge der Ausländerbeschäftigung in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg 2. Artikulation der Gruppeninteressen 3. Die Politik der Bundesregierung zur Ausländerbeschäftigung 4. Innenpolitische und internationale Konflikt- und Spannungsfelder IV. Die Problematik der politischen Betätigung ausländischer Staatsangehöriger 1. Politische Betätigung im Hinblick auf die Situation im Heimatstatt 2. Mitwirkung in deutschen Institutionen a) Bestehende soziale und politische Mitwirkungsrechte b) Der politische Minderstatus der ausländischen Arbeitnehmer und Möglichkeiten seiner Überwindung 3. Eigenwahrnehmung der Interessen der ausländischen Arbeitnehmer und Konsequenzen