CNN International: International Correspondents
Erscheinungsjahre: 2004-2009 (elektronisch)
2313 Ergebnisse
Sortierung:
Erscheinungsjahre: 2004-2009 (elektronisch)
Die Studie konzentriert sich auf drei zentrale Fragestellungen: erstens, die soziostrukturellen Merkmale der international mobilen Deutschen, zweitens die Motive und Beweggründe individueller Mobilitätsentscheidungen und drittens Auswirkungen internationaler Mobilität auf individuellen Lebensbedingungen wie das Familienleben, die berufliche Karriere und das Wohlbefinden / die Lebenszufriedenheit.
I. Auswanderer:
1. Ankunft am jetzigen Wohnort: Positive oder negative Erfahrungen mit Behörden, Freunden oder Bekannten vor Ort, Nachbarn, Arbeitgebern, Arbeitskollegen und der Bevölkerung im Allgemeinen; Schwierigkeiten (Wohnungssuche, beruflich bzw. im Rahmen des Studiums und sprachlich zurechtfinden, Kontakte knüpfen, sonstige Besonderheiten wie Essen, Klima, etc.); erfahrene Benachteiligung seit der Ankunft.
2. Gründe für den Wegzug (z.B. berufliche oder familiäre Gründe, neue Erfahrungen, etc.); Erwartungen und Wünsche.
3. Lebenssituation vor dem Wegzug: damaliger Familienstand; feste Partnerschaft; Zusammenleben mit dem Partner; Partner lebte bereits im Ausland; Partnerschaft besteht weiter; Anzahl der Personen und der Kinder im Haushalt (Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung); Erwerbstätigkeit; Weisungsbefugnis; Grenzpendler; vergleichende Bewertung von Freundeskreis, Lebensstandard, persönlichem Einkommen, Möglichkeiten der Kinderbetreuung, Schul- und Ausbildungsmöglichkeiten, Sicherheit des Arbeitsplatzes, Aufstiegsmöglichkeiten, Arbeitsbedingungen; Befrager ist nicht erwerbstätig; Jahr des Wegzugs; früherer längerer Auslandsaufenthalt; letzter Auslandsaufenthalt in dem derzeitigen oder einem anderen Land; Dauer der Auslandsaufenthalte insgesamt.
4. Rückkehr nach Deutschland: beabsichtigte Rückkehr nach Deutschland und Zeitpunkt; voraussichtlich längerer oder kürzerer Auslandsaufenthalt als geplant; Motivation für die Rückkehr; konkrete Vorstellungen bezüglich des Umzugsortes; Umzugsabsicht in ein anderes Land; geschätzte Aufenthaltsdauer in Deutschland innerhalb eines Jahres.
5. Aktuelle Lebenssituation: derzeitiger Familienstand; feste Partnerschaft; Zusammenleben mit dem Partner; Partner lebt in Deutschland; Anzahl der Personen und der Kinder im Haushalt (Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung); Erwerbstätigkeit bzw. sonstige Lebenssituation; Weisungsbefugnis; Grenzpendler.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Geburt in Deutschland; deutsche Staatsangehörigkeit; Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit; Besitz weiterer Staatsangehörigen; allgemeiner Schulabschluss; höchster Schulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung oder Studium und Art des Abschlusses; Muttersprache Deutsch; Landessprache ist Muttersprache bzw. zweite Muttersprache; Selbsteinschätzung der Sprachkenntnisse der Landessprache; derzeitiger Aufenthaltsstatus; Angaben zu den Eltern: deutsche Staatsangehörigkeit, höchster Schulabschluss, beruflicher Ausbildungsabschluss von Vater und Mutter; Selbstcharakterisierung; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes derzeit und in fünf Jahren; Lebenszufriedenheit.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragter möchte an der Verlosung teilnehmen; Anzahl der Personen sowie der Kinder im Haushalt vor der Auswanderung und aktuell; Jahr der Auswanderung; bisherige Dauer des gegenwärtigen Auslandsaufenthalts in Jahren (Migrationsdauer); Zielregion; Berufsklassifikation (vor der Auswanderung und aktueller Beruf, ISCO-1-Steller); Geburtsland des Befragten und seiner Eltern; Migrationshintergrund; Zielland entspricht Migrationshintergrund; Bildungsklassifikation (nach CASMIN und ISCED); Lebensform aktuell und vor der Auswanderung.
II. Für Rückwanderer wurden analog folgende Themenbereiche erfasst:
1. Ankunft am jetzigen Wohnort
2. Gründe für die Rückkehr
3. Lebenssituation vor der Rückkehr
4. Zukünftige Auslandsaufenthalte
5. Aktuelle Lebenssituation
6. Allgemeine Fragen zur Person
GESIS
Im Zentrum der vorliegenden Studie stehen die erhobenen Daten zum Bildungswesen verschiedener Länder Europas. Es werden hauptsächlich Angaben zur Anzahl der Schüler in den Primärschulen, den Sekundärschulen und der Universitätsausbildung gemacht. Die Daten beziehen sich nur auf die Allgemeine Schulbildung. Daten zur Berufsausbildung und zur Erwachsenenbildung wurden nicht erhoben, da hier die Unterschiede zwischen den Ländern zu groß sind, als dass hier eine einheitliche Klassifizierung möglich gewesen wäre. Weiterhin liegt der Fokus auf öffentlich geförderte Schulen.
Um die Angaben der Absolutzahlen der verschiedenen Länder untereinander vergleichbar zu machen, wurden die 'Einschreibungsraten' bzw. der Relative Schul-/ Hochschulbesuch einer Altersgruppe wiedergegeben; das bedeutet, es wird der Anteil der Schüler bzw. Studierenden an der Bevölkerung in der entsprechenden Altersgruppe wiedergegeben (z.B.: Schüler der Primär-Schulen als prozentualer Anteil der Bevölkerung in der Altersgruppe von 5-14 Jahren).
Die Altersgruppen in der Bevölkerung wurden auf der Basis von Volkszählungsdaten berechnet. Zensusdaten vor 1900 wurden interpoliert, wobei die Geburtenraten nach 1900 zusätzlich für die Schätzung der Altersgruppengößen in der Bevölkerung herangezogen wurden.
Die Daten werden für jedes Land in Form von drei verschiedenen Tabellen präsentiert:
- einer Tabelle mit den Daten zu den Primär-Schulen,
- einer Tabelle mit Informationen zur Sekundär-Bildung und
- einer Tabelle mit den Daten zur akademischen Ausbildung.
Ergänzt wurden die Inhalte um Zeitreihen zur Gesamtbevölkerung in den Ländern sowie um Angaben zur Alphabetisierungsrate der Bevölkerung für die Länder Preußen/Deutsches Reich, Frankreich, England und Wales sowie Russland.
Zusätzlich wurden für die Länder Preußen/Deutsches Reich, Frankreich, England und Wales sowie Russland weitere Zeitreihen für die Entwicklung der Primärbildung, der Sekundärbildung und der Hochschulbildung für den Zeitraum 1800-1914 aufgenommen. Diese Reihen enthalten Angaben zum Anteil der Bevölkerung im Alter von 5 bis 24 Jahren, die absolute Anzahl der Schüler im jeweiligen Bildungsbereich (Angaben in Tausend) sowie die Anzahl der Schüler pro 100 Einwohner (im Falle der Primär-Bildung), pro 1000 Einwohner (im Falle der Sekundär-Bildung) und pro 10000 Einwohner (im Falle der Hochschulbildung).
Themen:
Zeitreihen im Downloadsystem HISTAT (Thema: Bildung):
In den Tabellen sind folgende Datenreihen (Zeitreihen) für jedes Land enthalten und über HISTAT downloadbar:
Primär-Schulen:
Anzahl der Schüler in allen Schulen in absoluten Zahlen.
Anzahl der Schüler in öffentlichen Schulen in absoluten Zahlen.
Anteil der Schüler in privaten Schulen an allen Schülern in Primär-Schulen.
Relativer Schulbesuch der 5-14Jährigen Bevölkerung in allen Primär-Schulen.
Relativer Schulbesuch der 5-14Jährigen Bevölkerung in öffentlichen Primär-Schulen.
Anzahl der Lehrer in allen Primär-Schulen.
Anzahl der Lehrer in öffentlichen Pirmär-Schulen.
Anteil der Lehrer in privaten Primär-Schulen an allen Lehrern in Primär-Schulen.
Lehrer-Schüler-Verhältnis in allen Primär-Schulen, in öffentlichen Primär-Schulen, in privaten Primär-Schulen.
Anzahl der Studierenden in Ausbildungseinrichtungen für Lehrer der Primär-Stufen insgesamt und weibliche Studierende.
Sekundär-Schulen:
Anzahl der Schüler in Schulen im Anschluß an die Primär-Schulbildung (= Post-Primary Education, z.B. Abschlussklassen der Hauptschulen).
Anzahl der Schüler in Schulen der unteren Sekundar-Stufe (= Lower secondary schools, Schüler im Alter zwischen 10 und 14 Jahren, z.B. Mittelschulen oder Realschulen).
Relativer Schulbesuch der 10-14jährigen Bevölkerung in der unteren Sekundar-Stufe.
Anzahl der Schüler in Allgemeinbildenden Schulen der höheren Sekundar-Bildung (z.B. Gymnasien, grammar schools,etc.).
Anzahl der Schüler in öffentlichen höheren Sekundar-Schulen.
Anteil der Schüler in privaten höheren Sekundar-Schulen.
Relativer Schulbesuch der 10-19jährigen Bevölkerung in den Schulen der höheren Sekundar-Bildung insgesamt.
Relativer Schulbesuch der 10-19jährigen Bevölkerung in öffentlichen Schulen der höheren Sekundar-Bildung.
Schülerinnen in Schulen der höheren Sekundar-Bildung, absolut und in Prozent.
Anzahl der Schüler in Technischen Schulen und in Handelsschulen der höheren Sekundar-Bildung.
Anzahl der Schüler in allen Schulen der höheren Sekundar-Bildung insgesamt.
Relativer Schulbesuch der 10-19jährigen Bevölkerung in allen Schulen der höheren Sekundar-Bildung insgesamt.
Akademische Ausbildung:
Anzahl der Studierenden in außeruniversitären Instituten der Technischen Wissenschaften, der Wirtschaftswissenschaften und anderer Wissenschaften.
Anzahl der Studierenden in den Universitäten.
Relativer Universitätsbesuch der 20-24jährigen Bevölkerung.
Anteil der Frauen an den Studierenden an Universitäten.
Studierende nach Fakultäten (Theologie, Rechtswissenschaften, Medizin, Philosophie, Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät, Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fakultät, Technische Fakultät).
Studierende an Einrichtungen der akademischen Ausbildung insgesamt.
Relativer Besuch der Einrichtungen der akademischen Ausbildung durch die 20-24jährige Bevölkerung.
Ergänzend:
Geschätzte Gesamtbevölkerung (einschließlich für die USA und für Russland).
Für die Länder Preußen/Deutsches Reich, Frankreich, England und Wales sowie Russland:
- Alphabetisierungsrate,
- Entwicklung der Primärbildung pro 100 Einwohner / Sekundärbildung pro 1000 Einwohner / Hochschulbildung pro 10000 Einwohner.
Unter ´Links´ in dieser Studienbeschreibung kann HISTAT aufgerufen werden.
GESIS
Germany's statistics on international trade in services are collected by the Deutsche Bundesbank in order to compile Germany's balance of payments statistics and serve as the basis for the research dataset SITS. Service transactions between German residents and non-residents that exceed €12,500 or its equivalent in another currency must be reported to the Deutsche Bundesbank. The reporting requirement applies to German firms including banks, as well as to individuals and public authorities. The research dataset provides detailed information for service transactions of firms engaged in cross-border service trade, such as the transaction value for services exports and imports, the type of exported and imported services (eg transport, R&D etc), partner country and sector classification of the resident firm. The research data are available from 2001 as a panel dataset with a monthly frequency.
Beurteilung der internationalen Beziehungen und der neuen sowjetischen
Regierung.
Themen: Einstellung zu einer westdeutschen Neutralität; Einstellung zu
einer westlichen Politik der Stärke; Beurteilung der Zerstörung des
Stalin-Mythos; Beurteilung der vermehrten Reisetätigkeit von Bulganin
und Chruschtschow; Einschätzung der Ernsthaftigkeit sowjetischer
Entwicklungshilfe für Indien; vermutete Auswirkungen der Kulturoffensive
auf das Ansehen der Sowjetunion; Einstellung zur Einrichtung kultureller
und wirtschaftlicher Beziehungen zwischen der Sowjetunion und der BRD;
Einschätzung des tatsächlichen Interesses der Sowjetunion sowie der
Amerikaner an einer allgemeinen internationalen Abrüstung; Lektüre bzw.
Kenntnis von amerikanischen Zeitungen und Zeitschriften, Büchern,
Filmen, amerikanischen Ausstellungen und der "Stimme Amerikas"; Besuch
von Amerika-Häusern; Kenntnis von Amerikabesuchern bzw. eigene
Amerikareise; Kontakte zu Amerikanern seit Kriegsende; Anleihen und
Aktienbesitz; präferierte Geldanlageform.
Demographie: Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen und dabei
übernommene Ämter; Häufigkeit der Teilnahme an Versammlungen und
Zusammenkünften; Parteipräferenz; Alter (klassiert); Geschlecht;
Familienstand; Konfession; Schulbildung; Beruf; Haushaltseinkommen;
Bundesland; Flüchtlingsstatus; Besitz von Vermögen; soziales Umfeld.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft und
Schichtzugehörigkeit des Befragten; Anzahl der Kontaktversuche;
Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewergeschlecht und
Intervieweralter; Intervieweridentifikation.
GESIS
Einschätzung der internationalen Beziehungen des Landes und
Beurteilung der amerikanischen Politik. Sicherheitsfragen.
Image der USA.
Themen: Einstellung zu ausgewählten Ländern; Einschätzung der
Außenpolitik der USA und der UdSSR; Beurteilung ausgewählter
internationaler Politiker; Präferenz für eine Ost- oder
Westorientierung des eigenen Landes; Einstellung zur
Atomenergie; Gefahr eines Weltkriegs; Einschätzung der
Friedensbemühungen der UdSSR und der USA; präferierte Strategie
zur Gewährleistung der Sicherheit des eigenen Landes (Split);
Einstellung zu einem Truppenabzug der Amerikaner aus Europa;
Einstellung zur Vereinigung Westeuropas; Einstellung zu einem
Europa mit einer starken Zentralregierung; Erwartung an einen
gemeinsamen europäischen Markt; Beurteilung der
Realisierungschancen eines solchen Marktes; Einstellung zum
Atomplan; Auswirkungen einer europäischen Vereinigung auf den
Einfluß der Amerikaner in Europa; Einstellung zum neuen
englischen Verteidigungsplan; Vertrauen zur Nato und
Einschätzung ihrer Stärke; Sympathie für die Israelis oder die
Araber im Nah-Ost-Konflikt; Beurteilung der amerikanischen
Nah-Ost-Politik und der Eisenhower-Doktrin; vermutete Gründe für
eine Abhängigkeit des Landes von den USA; Interesse des
Befragten an ausgewählten Gebieten des amerikanischen Lebens,
z.B. Erziehung, Wirtschaft, Politik, Kultur und
Rassenproblematik; Parteipräferenz.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten.
In Großbritannien wurde zusätzlich gefragt: Vertrauen in die
USA; Einstellung zu einem Einsatz von Atombomben oder
Wasserstoffbomben auf feindliche Städte sowie auf Fronttruppen;
Einstellung zu britischen Atomtests im Pazifik und zu einem
bedingungslosen Stop dieser Tests.
In der Bundesrepublik wurde zusätzlich verkodet: Interviewtag
und Kooperationsbereitschaft des Befragten.
In Italien wurde zusätzlich verkodet: Anzahl der
Kontaktversuche; Verweigerungsgründe; Interviewort.
GESIS
Sicherheitspolitische Fragen. Fragen der internationalen
Politik. Ost-West-Vergleich.
Themen: Einstellung zu den USA und zur UdSSR; Veränderung der
Einstellung zu den USA; Beurteilung führender westlicher und
östlicher Politiker; Präferenz für eine Ost- oder
Westorientierung des Landes; perzipierte Kriegsgefahr;
Beurteilung der Friedensbemühungen der USA und der UdSSR;
Vertrauen in die USA als Führungsmacht des Westens; Vertrauen
in die Nato; führende Nation in der Weltraumforschung und in
der militärischen Stärke; Einstellung zur Stationierung
amerikanischer Truppen im Lande; Parteipräferenz und
Gewerkschaftsmitgliedschaft.
In der Bundesrepublik wurde zusätzlich gefragt: Wichtigste
Probleme des Landes; Einschätzung der Glaubwürdigkeit der
Politik der USA und der UdSSR; Bedeutung der Nato für die
europäische Sicherheit; Notwendigkeit einer westdeutschen
Beteiligung an der Nato; vermuteter Prestigegewinn der USA oder
der UdSSR durch die Pariser Gipfelkonferenz; verantwortliches
Land für das Scheitern dieser Konferenz; Präferenz für einen
härteren Kurs der westlichen Mächte gegenüber der UdSSR;
Sympathie-Skalometer für die CDU, SPD und FDP sowie für den
Ministerpräsidenten des jeweiligen Bundeslandes sowie für
Brandt, Strauß und Adenauer.
In Norwegen wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zu
amerikanischen Flugbasen in Norwegen; Einstellung zu
amerikanischen Kontrollflügen über der UdSSR.
GESIS
Sicherheitspolitische Fragen und Abrüstungskontrolle.
Vergleich von USA und UdSSR. Einstellung zur friedlichen und
militärischen Nutzung der Atomenergie.
Themen: Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Situation;
Einstellung zur Weltraumfahrt; Einstellung zu ausgewählten
Ländern und Politikern in Ost und West; Beurteilung der
internationalen Konferenz über Atomfragen; Beurteilung der
Anstrengungen ausgewählter Länder zur friedlichen Nutzung der
Atomenergie; Charakterisierung der USA und der Sowjetunion;
Einschätzung der Kriegsgefahr und der Bemühungen der USA und
der UdSSR zur Verhinderung eines Weltkriegs; verantwortliches
Land für das Spannungsverhältnis zwischen der UdSSR und der
USA; gewünschte politische Orientierung des eigenen Landes;
Beurteilung des Eisenhower-Plans zur Abrüstungskontrolle;
Einstellung zur Nato und zur Aufnahme Chinas in die UNO;
Einstellung zu Rüstungsbeschränkungen auch ohne Kontrollsystem;
Erwartungen an die nächste Vier-Mächte-Konferenz; Einstellung
zur Beschränkung des Osthandels; Einstellung zu einer
entmilitarisierten Zone in Europa und Beurteilung eines
europäischen Sicherheitssystems unter der Voraussetzung der
Wiedervereinigung Deutschlands; Bewertung der Unabhängigkeit
östlicher Länder von der UdSSR und wahrgenommene Veränderungen
durch die Genfer Konferenz; Einschätzung des Schwerpunkts in
der Verwendung der Atomenergie für friedliche oder militärische
Zwecke in den USA bzw. der UdSSR; Ernsthaftigkeit der
amerikanischen und sowjetischen Bemühungen zur Ächtung von
Atomwaffen; Beurteilung der Haltung der USA gegenüber China;
gewünschte Position des eigenen Landes im Falle eines
Konfliktes in Asien; Einschätzung der Gefahr eines Krieges
zwischen den USA und China sowie zwischen China und Formosa;
präferierte Regierungsform für Formosa und gewünschte Reaktion
der USA auf einen Angriff Rotchinas auf Formosa;
Parteipräferenz; Gewerkschaftsmitgliedschaft (nur BRD und
Großbritannien).
Interviewerrating: Einschätzung der Schichtzugehörigkeit des
Befragten.
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Wohnstatus; Besitz von
Kraftfahrzeug und Radio; Beschäftigung eines Hausangestellten.
GESIS
Beurteilung der aktuellen Probleme der internationalen Beziehungen.
Themen: Einschätzung der führenden Wirtschaftsmacht und der größten
Militärmacht; Vertrauen in die Problemlösungsfähigkeit der Großmächte
bezüglich weltpolitischer Probleme; Grad der Interessenübereinstimmung
zwischen der BRD und den USA sowie der Sowjetunion und China;
Einschätzung der zukünftigen Bedrohung der BRD durch China; Einstellung
zu den geplanten Besuchen von Präsident Nixon in China und in der
Sowjetunion; Einstellung zu den Entspannungsbemühungen; Bewertung der
Friedensbemühungen verschiedener Länder; Vertrauen in die
Verteidigungsbereitschaft verbündeter Staaten; Bewertung des
US-Engagements in Europa; Religiosität.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Beruf; Haushaltseinkommen; Bundesland.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit
anderer Personen; Schwierigkeitsgrad des Interviews; Anzahl der
Kontaktversuche; Interviewdauer; Ortsgröße; Intervieweridentifikation.
GESIS
Beurteilung von aktuellen Problemen internationaler Politik und
Einstellung zu den Großmächten.
Themen: Einschätzung der gegenwärtigen Situation und Prognose der
zukünftigen weltpolitischen Lage; Beurteilung der UdSSR, der USA, der VR
China im allgemeinen; Einschätzung der Interessenkonstellation zwischen
den genannten Staaten; Vertrauen in die Problembewältigungsfähigkeit der
Großmächte; Rangfolge der 12 "besten" Länder; gegenwärtig stärkste und
zukünftig stärkste Macht; Gründe für Machtverlust; Einschätzung der
militärisch, wirtschaftlich und atomar stärksten Macht; Möglichkeit und
Art der Bedrohung der BRD durch die VR China, die UdSSR, USA und Japan;
Vertrauen in die Bündnistreue der USA und BRD; Beurteilung des
Nixon-Besuches in der VR China und des geplanten Besuchs in der UdSSR;
Informationsquellen über den Staatsbesuch; Bewertung des USA-Engagement
in Europa und in der übrigen Welt; Fragen zum arabisch-israelischen,
indisch-pakistanischen Konflikt, zur Situation in Vietnam und zu
Nationalchina.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Religiosität; Schulbildung; Beruf; Haushaltseinkommen; Ortsgröße;
Bundesland.
Interviewerrating: Interviewdauer; Interviewdatum;
Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit anderer Personen;
Anzahl der Kontaktversuche; Intervieweridentifikation.
GESIS
Einstellung zu Fragen der internationalen Politik, Beurteilung
ausgewählter Länder sowie Beurteilung ihrer Politik und Politiker. Das
USA-Bild der Deutschen, Engländer und Franzosen.
Themen: Beurteilung der Ergebnisse der Londoner Neun-Mächte-Konferenz;
Einstellung zur Teilnahme der Bundesrepublik an der Verteidigung
West-Europas; Einstellung zur Vereinigung Europas und zur Lösung der
Saar-Frage; Einstellung zu einer größeren Souveränität Deutschlands;
Einstellung zu einer von der Sowjetunion vorgeschlagenen
West-Ost-Konferenz; Beurteilung der sowjetischen
Verhandlungsbereitschaft und der Abrüstungsvorschläge; Einschätzung der
Kriegsgefahr; Einstellung zu einem neutralen Deutschland; präferierte
Ost-oder Westorientierung der Bundesrepublik; vermutlicher Gewinner der
Ost-West-Auseinandersetzung; Beurteilung der Friedensbemühungen der
beiden Großmächte; Verantwortlicher für das Spannungsverhältnis zwischen
den USA und der UdSSR; Beurteilung von Adenauer, Mendes-France, Eden,
Molotow, Dulles sowie Einstellung zu England, Frankreich, Italien,
Rußland, Amerika; Einstellung zur Aufnahme Chinas in die UNO; Ansichten
über den Einfluß der USA auf das eigene Land; Einstellung sowie
perzipierte Bemühungen der Großmächte zur friedlichen Nutzung der
Atomenergie; Einstellung zum Einsatz von Atomwaffen; präferierte
Reaktion der USA bei einem Angriff Rotchinas auf Formosa; Beurteilung
der amerikanischen Verteidigungsbemühungen in West-Europa und des
amerikanischen Engagements im Fernen Osten zur Eindämmung des
Kommunismus; erwartete Reduzierung der europäischen
Verteidigungsbemühungen im Fall eines verstärkten Einsatzes der
Amerikaner in Fernost; Parteipräferenz; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
Ortsgröße.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten.
In der Bundesrepublik wurde zusätzlich gefragt: Beurteilung der
Wiedervereinigungsaussichten nach der Londoner Konferenz; Zufriedenheit
mit dem Bundeskanzler; Präferenz für Wiedervereigung oder europäische
Vereinigung; Verantwortlicher für die Teilung Deutschlands.
GESIS
Einstellung zu Fragen der internationalen Politik und zum
Wettstreit der Großmächte.
Themen: Der gegabelte Fragebogen besteht aus einem gemeinsamen
Teil (A/B) und einem je nach Befragungsgruppe verschiedenen
Teil (A und B).
Zum Teil A/B: Einstellung zu ausgewählten europäischen Ländern
und den USA sowie der UdSSR; präferierte Orientierung des
eigenen Landes zu den USA oder zur UdSSR; Ernsthaftigkeit der
Abrüstungsbemühungen der Großmächte; Interessenüberstimmung
zwischen dem eigenen Land und den USA oder der UdSSR; USA oder
UdSSR als führende derzeitige und zukünftige Wirtschaftsmacht
sowie in der Weltraumforschung; Interesse an internationalen
politischen Fragen; Parteipräferenz.
Form A: Beurteilung der sowjetischen und amerikanischen
Außenpolitik; Einschätzung des Erfolgs der Konferenz zwischen
Kennedy und Chruschtschow; erwartete Überlegenheit der
Sowjetunion oder Amerikas im friedlichen Wettbewerb der
nächsten Jahre; Vergleich der Leistungsfähigkeit der USA und
der Sowjetunion in den Bereichen Wissenschaft,
Weltraumforschung, Sozialfürsorge, Ausbildung, Kultur, Medizin,
Astronomie, Atomenergie und Mathematik; allgemeiner Vergleich
der Wissenschaft bezüglich ihrer Freiheiten, ihrer
Leistungsfähigkeit und ihres Umfangs in den beiden Großmächten;
Beurteilung der Erfolge der bemannten Weltraumfahrt in der
Sowjetunion und in den USA; Einstellung zur Abrüstung und zum
Verbot von Kernwaffen; Einstellung zu einer Wiederaufnahme
amerikanischer Kernwaffenversuche im Falle des Scheiterns der
Genfer Konferenz oder im Falle unterirdischer Tests in der
Sowjetunion; Vertrauen in die Nato und zu den Verbündeten;
Kenntnis der Abrüstungsvorschläge der USA und der Sowjetunion;
Einstellung zur Entwicklungshilfe; Beurteilung des Umfangs der
Entwicklungshilfe aus Großbritannien, Frankreich, Deutschland,
Italien und Amerika; Beurteilung des Ausmaßes amerikanischer
Militärhilfe; Einstellung zu einer Gewaltanwendung der
Westmächte im Fall eines verstärkten Drucks durch die
Sowjetunion auf West-Berlin; Einstellung zum Verhalten der
Amerikaner in Laos; Beurteilung der Lage der Schwarzen in den
USA und perzipierte Entwicklung zur Gleichberechtigung mit den
Weißen.
Form B: Stereotyp von USA und UdSSR; Kriegsgefahr;
Ernsthaftigkeit amerikanischer und sowjetischer Außenpolitik;
Beurteilung der Konferenz zwischen de Gaulle und Kennedy;
Einschätzung der aktuellen und zukünftigen westlichen oder
östlichen Überlegenheit auf militärischem Gebiet, bezüglich des
Lebensstandards, der wissenschaftlichen Entwicklung sowie der
industriellen und landwirtschaftlichen Produktion; Vergleich
des Erfolgs der beiden Großmächte auf dem Gebiet der
Weltraumfahrt; Leistungsstand und Bedeutung der Wissenschaft in
der UdSSR im Vergleich zu der in den USA auf den Gebieten der
Meteorologie, der Tiefseeforschung, der Psychologie und der
Elektronenforschung; erfolgreichste Nation in der bemannten
Weltraumfahrt; Einstellung zu einem Abrüstungsabkommen und
Schuldzuweisung für den Fall eines Scheiterns; Präferenz für
eine sofortige Ächtung der Atomwaffenherstellung, auch ohne
Kontrollmaßnahmen; Beurteilung des "Friedens-Korps"-Programms
und der Unabhängigkeitsbestrebungen von Ländern der Dritten
Welt; Vertrauen zu den Alliierten im Falle eines nationalen
Konfliktes; Vertrauen in die Führungskompetenz der USA zur
Lösung der Weltprobleme; Kubakrise; eigene Meinungsführerschaft
in politischen Fragen.
GESIS
Einstellungen zu Fragen der internationalen Politik.
Sicherheitspolitische Fragen.
Themen: Einstellung zu ausgewählten europäischen Ländern, zu den USA,
den UdSSR sowie zur Vereinigung Europas; Beurteilung der Haltung
ausgewählter Länder zu den Unabhängigkeitsbestrebungen anderer Länder;
Einschätzung der Kriegsgefahr; Beurteilung der Friedensbemühungen der
UdSSR und der USA; verantwortliches Land für das Spannungsverhältnis
zwischen den USA und der UdSSR; gewünschte Ost-West-Orientierung des
eigenen Landes; Beurteilung der Vier-Mächte-Konferenz in Genf;
gewünschtes Verhalten des eigenen Landes für den Fall eines Angriffs auf
das Partnerland; Vertrauen in die Nato-Partner; Einstellung zu einer
entmilitarisierten Zone in Europa; präferierter Weg zur Erhöhung der
Sicherheit des eigenen Landes; Einstellung zur Nato und Beurteilung der
Mitgliedschaft des Landes sowie Beurteilung des Beitrags an Truppen und
Finanzen; Einstellung zur Abschaffung der Nato; Einstellung zur Aufnahme
Chinas in die Vereinten Nationen.
Nicht in allen Ländern wurde gefragt: Beurteilung des Verhaltens
ausländischer Mächte im Nah-Ost-Konflikt (nicht in Norwegen);
Einstellung zu westlichen Waffenlieferungen an Israel (nur BRD und
Großbritannien); Beurteilung der sowjetischen sowie der amerikanischen
Gepflogenheiten zur Behandlung von ausländischen Besuchern im Lande
(nicht in Frankreich).
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zum
Saar-Referendum und Beurteilung der außenpolitischen Auswirkungen;
Einstellung zur Stationierung ausländischer Truppen im eigenen Land;
Beurteilung des Verhältnisses der Bevölkerung zu den amerikanischen
Truppen.
In Großbritannien wurde zusätzlich gefragt: Wichtigste Probleme im
Lande.
In Norwegen wurde zusätzlich gefragt: Interesse an Außenpolitik;
Einstellung zur Atomenergie; Beurteilung ausgewählter ausländischer
Sender; Beurteilung der kulturellen Entwicklung in ausgewählten Ländern.
GESIS
Einstellung zu Fragen der internationalen Politik und der
Sicherheitspolitik. Beurteilung ausgewählter Länder, deren
Politik und Politiker.
Themen: Wichtigste Probleme des Landes; Einstellung zur
Vereinigung Europas und vermutete Realisierungschancen;
Bewertung der amerikanischen Haltung zu den
Einigungsbestrebungen; Notwendigkeit einer westeuropäischen
Verteidigungsorganisation und Einstellung zu einem deutschen
Verteidigungsbeitrag; Bewertung der Beziehungen des Landes zu
Amerika und zur Sowjetunion; Einschätzung der Kriegsgefahr;
Beurteilung der amerikanischen und sowjetischen
Friedensbemühungen; verantwortliches Land für das
Spannungsverhältnis zwischen den USA und der UdSSR; Nutzen
einer möglichen Ost-West-Konferenz; Vorstellungen über die
politische Orientierung bzw. Neutralität des Landes;
Beurteilung der Erfolge kommunistischer bzw. westlicher Mächte
in Europa sowie in Asien; Einstellung zur Nato; Einstellung zur
Abrüstung, zu einem Herstellungsverbot von Atomwaffen und zur
friedlichen Nutzung der Atomenergie; Einstellung zu einem
Einsatz von Atombomben oder Wasserstoffbomben auf feindliche
Städte sowie auf Fronttruppen; von einem möglichen Atomkrieg
betroffene Länder (außer Frankreich); Beurteilung von Adenauer,
Mendes-France, Eden, Dulles und Molotow sowie allgemeine
Einstellung zu Frankreich, England, China, USA und UdSSR;
Einstellung zur sogenannten "friedlichen Koexistenz";
Beurteilung der Glaubwürdigkeit der amerikanischen und
sowjetischen Weltpolitik; vermuteter Einfluß der Kommunisten im
eigenen Land; vermutete Abhängigkeit der kommunistischen Partei
des Landes von der Sowjetunion; Parteipräferenz;
Gewerkschaftsmitgliedschaft (außer Frankreich).
Interviewerrating: Einschätzung der Schichtzugehörigkeit des
Befragten.
In Großbritannien wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zur
Aufnahme Chinas in die UNO; gewünschte amerikanische Reaktion
für den Fall eines Angriffs von Rotchina auf Formosa;
präferierte Regierung für Formosa; Interviewdauer; Anzahl der
Kontaktversuche und Kontaktergebnis.
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Empfundene Bedrohung
des eigenen Landes durch ausgewählte Staaten; Einstellung zu
einer deutschen Wiedervereinigung; Wohnstatus; Besitz von
Kraftfahrzeug und Radio; Beschäftigung eines Hausangestellten.
GESIS
Vergleich des Images der USA mit dem der Sowjetunion sowie
Einstellungen zu Fragen der internationalen Politik.
Themen: Die Erhebung wurde mit einem gegabelten Fragebogen
durchgeführt. Im gemeinsamen Teil sind folgende Fragen
enthalten: Wichtigste innen- und außenpolitische Probleme des
Landes; Einstellungen zu ausgewählten Ländern; gewünschte
Ost-West-Orientierung des Landes; stereotype Vorstellungen von
Amerikanern (Eigenschaftsliste); Beurteilung des Einflusses der
amerikanischen Kultur auf das eigene Land; Beurteilung des
amerikanischen Wirtschaftssystems und der amerikanischen
Außenpolitik; Einstellung zur Stationierung amerikanischer
Truppen im Land; Kontakte zu amerikanischen Soldaten;
Einstellung zum Verhalten der Amerikaner gegenüber Schwarzen;
Informationsquellen über Amerika; Einstellung zu einem
militärischen Eingreifen der Amerikaner im Formosa-Konflikt;
vermuteter Ausgang des friedlichen Wettbewerbs der beiden
Großmächte; Beurteilung des kulturellen Lebens sowie des
Bildungssystems in ausgewählten Ländern; gewünschte
militärische und politische Zusammenarbeit mit den USA;
Parteipräferenz.
Split A: Einstellungen zur Atomenergie, zur Aufnahme Chinas in
die UNO, zur amerikanischen Mittel- und Fernostpolitik;
Sympathien im Falle eines Krieges zwischen China und Amerika;
Beurteilung der Kriegsgefahr (Skalometer); Beurteilung der USA
im Vergleich zur Sowjetunion bezüglich ihrer militärischen
Stärke und des wissenschaftlichen Fortschritts; präferierte
militärische Führungsmacht; Beurteilung des Verhaltens
amerikanischer und anderer Soldaten (nur in der
Bundesrepublik); Wichtigkeit von nicht-militärischen Aufgaben
der Nato.
Split B: Einstellung zu ausgewählten Regierungschefs, zur
Führungsrolle der USA und zur amerikanischen Außenpolitik;
Einschätzung der Ernsthaftigkeit der Abrüstungsbemühungen der
Supermächte; präferierte Position des eigenen Landes in einer
kriegerischen Auseinandersetzung zwischen USA und UdSSR sowie
Möglichkeit der Neutralität; Kenntnis der Lage der strittigen
Inseln im Formosa-Konflikt; Vertrauen in die Nato; Beurteilung
der USA im Vergleich zur Sowjetunion bezüglich des
wirtschaftlichen Fortschritts (nur in der Bundesrepublik) und
der vorhandenen Klassenunterschiede.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit (nicht in Frankreich)
und Kooperationsbereitschaft des Befragten (nur in der
Bundesrepublik); Anzahl der Kontaktversuche (nicht in
Großbritannien und Italien); Ortsgröße; Interviewdatum.
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Hausbesitz; Autobesitz;
Radiobesitz; Beschäftigung einer Hausangestellten.
In Großbritannien wurde zusätzlich gefragt:
Gewerkschaftsmitgliedschaft.
Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation.
GESIS