Gender and Biological Models of Role Division in Stepmother Families
In: Journal of feminist family therapy: an international forum, Band 1, Heft 4, S. 29-50
ISSN: 1540-4099
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In: Journal of feminist family therapy: an international forum, Band 1, Heft 4, S. 29-50
ISSN: 1540-4099
In: Journal of feminist family therapy: an international forum, Band 1, Heft 4, S. 85-110
ISSN: 1540-4099
In: Vierteljahresberichte / Friedrich-Ebert-Stiftung: Vjb ; problems of international cooperation, S. 421-432
ISSN: 0936-451X
World Affairs Online
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 19, Heft 10, S. 15-19
ISSN: 0046-970X
Die politischen Umwälzungen in der DDR haben in kurzer Zeit zu einer drastischen Reduzierung des Verteidigungsetats geführt. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit zur Rüstungskonversion in zivile Produkte. Anhand statistischen Materials zeigt der Beitrag den Umfang der bisherigen Verteidigungsausgaben und der nötigen Kürzungen. Er benennt die Schwierigkeiten der Konversion in der DDR und die Ansätze des DDR-Ministerrates zur Problemlösung. Vorübergehende staatliche Subventionen in größerem Umfang werden als unerläßlich eingestuft, wenn es nicht zu Massenentlassungen und dem Brachliegen von Anlagen kommen soll. (AuD-Myr)
World Affairs Online
In: The African review: a journal of African politics, development and international affairs, Band 17, Heft 1, S. 1-20
ISSN: 0002-0117, 0856-0056
Das Transportwesen ist in Tansania, wo 60% der Exporterlöse in abgelegenen ländlichen Regionen erwirtschaftet werden, von großer Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung. Trotz großer Anstrengungen und Unterstützung durch Geberländer ist der Zustand des Transportwesens mangelhaft. Der Artikel schildert die Verhältnisse im Schienen- und Straßennetz sowie die Transportmöglichkeiten per Luft und See. Dargelegt werden die Bemühungen zur Verbesserung und die Schwierigkeiten. Hierzu zählen besonders die klimatischen Bedingungen, der Ölpreisanstieg und der Krieg mit Uganda. (DÜI-Spl)
World Affairs Online
In: International organization, Band 44, Heft 4, S. 527-549
ISSN: 0020-8183
World Affairs Online
In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 55, Heft 4, S. 799-841
ISSN: 0032-342X
World Affairs Online
In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 55, Heft 1, S. 93-98
ISSN: 0032-342X
World Affairs Online
In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 55, Heft 1, S. 99-109
ISSN: 0032-342X
World Affairs Online
In: International organization, Band 44, Heft 2, S. 200-233
ISSN: 0020-8183
World Affairs Online
In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 55, Heft 2, S. 389-407
ISSN: 0032-342X
World Affairs Online
In: International organization, Band 44, Heft 3, S. 341-378
ISSN: 0020-8183
World Affairs Online
In: International journal of public administration, Band 13, Heft 1-2, S. 127-153
ISSN: 1532-4265
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 19, Heft 12, S. 23-26
ISSN: 0046-970X
Der Autor vergleicht die Gewinn- und Verlustrechnungen, die 20 Großunternehmen der Bundesrepublik Deutschland für 1988 und 1989 aufgestellt haben. Nach dieser Analyse gab es erstens einen Rückgang des Gewinns aus Einnahmen für Produkte und Handelsware, zweitens jedoch stieg der gesamte Bruttogewinn aufgrund von Neben-, Finanz- und Kreditgeschäften. Hinzu kommt drittens ein Wachstum der Nettolohn- und Gehaltssumme, das weit hinter dem des Nettogewinnes der Kapitalgesellschaften zurückblieb. (AuD-Myr)
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 19, Heft 12, S. 17-23
ISSN: 0046-970X
Aus der Perspektive eines Unternehmers diskutiert der Autor, an welchen Grundsätzen sich erfolgreiche staatliche Wirtschaftspolitik zu orientieren habe. Für alle an der Wirtschaftspolitik beteiligten Akteure soll gelten: 1. Wirtschaftliche Dynamik kommt durch Wettbewerb, Angebot und Nachfrage zustande. 2. Der Staat schafft Rahmenbedingungen, die Kartellbildungen verhindern und soziale Sicherheit schaffen. Staatliche Wirtschaftspolitik wird anhand von drei Indikatoren beurteilt: die Entwicklung der Staatsquote, der Stabilitätserfolg von Wirtschaftspolitik, die staatliche Fähigkeit, Angebotsbedingungen der Wirtschaft zu verbessern. Trotz grundsätzlicher Übereinstimmung mit der Wirtschaftspolitik der Bundesregierung seit 1983 wird der weitere Abbau staatlicher Interventionen, niedrigere Steuern und eine Stärkung der privaten Sozialversicherung befürwortet. (AuD-Myr)
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