Gleichgewicht und konservative Anarchie in der internationalen und Innenpolitik
In: Universi ut Siegen : Schriften zur Politikwissenschaft
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In: Universi ut Siegen : Schriften zur Politikwissenschaft
In: Wiener Blätter zur Friedensforschung: Vierteljahreszeitschrift des Universitätszentrums für Friedensforschung (UZF), Heft 136, S. 15-26
ISSN: 1010-1721
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 15, Heft 1, S. 5-42
ISSN: 0946-7165
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 15, Heft 1, S. 5-42
ISSN: 0946-7165
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 2, S. 92-97
ISSN: 1430-175X
In: Die politische Meinung, Band 56, Heft 11, S. 32-38
Der vorliegende Beitrag untersucht die Wirkung von Theorien auf die internationale Politik. Zunächst erfolgt ein kurzer Überblick über die Theorien der internationalen Beziehungen. Kritisch wird dabei angemerkt, dass die Theorien oftmals die historische Analyse, Persönlichkeiten und geostrategische Überlegungen, vernachlässigen. Stattdessen werden strukturelle Faktoren in den Mittelpunkt gestellt. Es wird deutlich, dass der Neoliberalismus in der Disziplin zur dominanten Theorie aufgestiegen ist. Der Autor fordert daher abschließend die Rückbesinnung auf den außenpolitischen Realismus und eine zeitgemäße Weiterentwicklung dieses verzweigten Theoriebaumes. Die Disziplin der internationalen Beziehungen sollte den Schwerpunkt ihrer Forschung endlich wieder auf das Wesen des Politischen konzentrieren. Denn erst in der Wechselwirkung von Theorie und Praxis gewinnen methodologische Fragen Relevanz und Dynamik, so der Appell des Autors. (ICD)
In: Die politische Meinung, Band 56, Heft 504, S. 32-38
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft 4310
In: Persönlichkeit und weltpolitische Gestaltung
Der Sammelband bildet den Auftakt der Schriftenreihe "Persönlichkeit und weltpolitische Gestaltung", die von den Herausgebern begründet wurde. Er vereint Beiträge von Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Politik und Journalismus, die sich der Frage nach der Rolle von Persönlichkeiten in internationaler Politik und Geschichte widmen. Der Band liefert einen Einstieg in das Forschungsfeld "Persönlichkeit und Politik". Er kombiniert konzeptionelle Beiträge hinsichtlich der Einflussmöglichkeiten Einzelner mit empirischen Untersuchungen ausgewählter Persönlichkeiten aus Vergangenheit und Gegenwart. Dabei werden sowohl Perspektiven unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen als auch Erfahrungsberichte aus der Praxis sowie journalistische Beobachtungen einbezogen. In seiner Gesamtschau möchte der Band somit gleichermaßen den derzeitigen Stand der personenbezogenen Politikforschung pointiert darstellen wie auch eine Agenda für das Forschungsfeld entwickeln. Die Herausgeber Dr. Hendrik W. Ohnesorge ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und Geschäftsführer des Center for Global Studies (CGS) an der Universität Bonn. Prof. Dr. Xuewu Gu ist Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Beziehungen und Direktor des Center for Global Studies (CGS) an der Universität Bonn.
Biennalen sind Plattformen für den Dialog über globale Kunst- und Kulturdiskurse und tragen erheblich zur Dezentralisierung des Kunstbetriebs bei. Dabei spielt die Kontextgebundenheit der jeweiligen Biennale eine große Rolle mit ihren spezifischen geopolitischen Rahmenbedingungen, Organisationsformen, Förderstrukturen und lokalen Akteuren. Die vorliegende Studie nimmt exemplarisch vor allem die in den letzten Jahren gegründeten Biennalen des sogenannten "Globalen Südens" in den Blick, mit einem Schwerpunkt auf dem afrikanischen Kontinent, um sowohl Trends als auch spezifische Bedarfe zu identifizieren. Es erfolgt daher eine Betrachtung und Kontextualisierung von Förderinitiativen für Biennalen weltweit, die multilateral von der EU oder von Kulturinstituten europäischer Länder durchgeführt werden, um aktuelle Tendenzen sowie Potenziale für die AKBP und für internationale Kooperationen auszumachen.
Besides providing platforms for dialogues on global art and cultural discourse, biennials are highly conducive to the decentralisation of the art world. It goes without saying that each biennial's context, in other words its specific geopolitical framework conditions, organisational forms and promotional structures as well as local actors, plays a decisive part. This study, by way of example, will focus primarily on recently founded biennials in the so-called "Global South" and, in this respect, particularly on the African continent with the objective of identifying both trends and specific needs. Therefore, the funding of biennials worldwide as, for example, undertaken by the European Union or cultural institutes of European countries will be studied and contextualised in order to delineate current trends as well as possible promotion activities within the scope of Germany's foreign cultural and educational policy as well as international cooperation efforts.
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 31, Politikwissenschaft 555