Internationale Konferenzen und ihre Wirkung
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 31, Heft 1-2, S. 448-450
ISSN: 2365-9890
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In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 31, Heft 1-2, S. 448-450
ISSN: 2365-9890
In: Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht: ZESAR, Heft 11
ISSN: 1868-7938, 1864-8479
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 92, Heft 47, S. 1815-1815
ISSN: 1424-4004
In: KAS international reports, Heft 12, S. 93-113
"Ein Blick auf die politische Lage in der afrikanischen Region der Großen Seen im Jahr 2010 gibt wenig Anlass zu Hoffnung auf eine baldige Stabilisierung. In der Region gibt es eine Institution, die sich das Erreichen eines nachhaltigen Friedens auf die Fahnen geschrieben hat - die Internationale Konferenz Große Seen (ICGLR). Dabei handelt es sich um einen von der internationalen Gemeinschaft initiierten institutionalisierten Konferenz-Prozess. Als Vorbild für die ICGLR wird häufig die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) angeführt." (Autorenreferat)
In: KAS international reports, Band 26, Heft 12, S. 93-113
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: Fragile Staaten - Beispiele aus der entwicklungspolitischen Praxis, S. 243-265
In dem Beitrag wird dargelegt, dass viele Staaten in der Region der Großen Seen Afrikas tief in komplexe Krisensituationen verstrickt sind, die einerseits viele der typischen Schwächen und Verwundbarkeiten fragiler Staaten aufweisen, andererseits Teil eines regionalen Gefüges sind, in dem mit einem nationalstaatlichen Ansatz die Ursachen von Unsicherheit und Instabilität und das Potenzial für Gewaltkonflikte nicht überwunden werden können. Es wird für eine Politik plädiert, die über nationalstaatliche, staatszentrierte und unilaterale Ansätze hinausgeht und damit neuen Raum für gemeinsames Wachstum sowie für die gemeinsame Entwicklung aller Staaten und ihrer Bürger in der Region schafft. (GB)
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 18, Heft 6, S. 13
ISSN: 0939-8058
In: Studia Leibnitiana
In: Sonderhefte 34
In: Geschichte für heute: Zeitschrift für historisch-politische Bildung, Band 2, Heft 3, S. 47-51
ISSN: 1866-2099
In: Religion in der Moderne Bd. 13
Selten wurde über die politische Rolle der Religion in pluralistischen Gesellschaften so heftig gestritten wie in den letzten Jahren. Dafür haben nicht nur die Terroranschläge des 11. September 2001 gesorgt. Der Streit über Kruzifix und Kopftuch im Klassenzimmer, die Debatte über eine religiöse Präambel der europäischen Verfassung und die Auseinandersetzungen über den angestrebten EU-Beitritt der Türkei haben die Frage nach der politischen, sozialen und kulturellen Bedeutung der Religion in einer säkularen Gesellschaft erneut in den Mittelpunkt gerückt. Welche Rolle Religion in der Öffentlichkeit einer modernen Gesellschaft zukommen sollte, wird in diesem Band in interdisziplinärer Perspektive erörtert. Die Beiträge gehen zurück auf eine internationale Konferenz des Instituts für religionsphilosophische Forschung (IRF) der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main
World Affairs Online
In: Difu-Impulse 2013,3
In den einführenden Bemerkungen zur Zweiten Internationalen Konferenz "Junge Fahrer und Fahrerinnen", die am 29. und 30. Oktober 2001 stattfand, wird darauf hingewiesen, dass trotz nachhaltiger Verkehrssicherheitsaktivitäten das Unfallrisiko junger Fahrer im letzten Jahrzehnt nicht in zufriedenstellendem Umfang verringert werden konnte. Der Rückgang bei den Unfällen mit Getöteten bewegte sich innerhalb des allgemeinen Trends und war bei den 18- bis 20-jährigen Fahrern nicht mit einer Reduzierung ihres mehrfach höheren Risikos gegenüber älteren Autofahrern verbunden. Die Thematik der Konferenz richtete sich verstärkt auf den Maßnahmenbereich und widmete sich neben der Sicherheitskommunikation insbesondere der Fahreraus- und -weiterbildung, der schulischen Mobilitätserziehung im Zusammenhang mit der motorisierten Verkehrsteilnahme sowie der Verhaltensbeeinflussung nach dem Fahrerlaubniserwerb durch rechtliche Regelungen. Damit umfasste sie das gesamte zur Verfügung stehende Spektrum kommunikativer, edukativer und legislativer Interventionsmöglichkeiten zur Gewährleistung eines sicheren Starts in die Fahrkarriere. In drei Arbeitskreisen wurden die Themenbereiche Verkehrssicherheitskampagnen, Maßnahmen vor dem Fahrerlaubniserwerb sowie Maßnahmen nach dem Fahrerlaubniserwerb behandelt. In einem vierten Arbeitskreis tauschten sich junge Fahranfänger aus mehreren europäischen Ländern über ihre unterschiedlichen Erfahrungen auf dem Weg zum Autofahren aus und leiteten daraus Schlussfolgerungen für zielführende Präventionsansätze ab. Die Beiträge belegen die große Bandbreite innovativer und Erfolg versprechender Maßnahmenansätze, die in Konzeptüberlegungen für die Praxis Berücksichtigung finden sollten.
BASE
In: Acta Iuridica Universitatis Potsdamiensis Band 1
In: Schriftenreihe der Elias Canetti Gesellschaft Bd. 7
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 3
ISSN: 1433-769X