Symposium: Europäisches und internationales Minderheitenrecht
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More and more people are forcibly displaced for longer and longer. An increasingly large number of them find refuge in cities instead of camps. Although this offers opportunities for local integration, it places a heavy burden on city administrations and rarely corresponds to the wishes of host governments, who usually prefer forcibly displaced people to stay in camps outside cities. Even humanitarian organisations, such as the United Nations High Commissioner for Refugees (UNHCR), are often overwhelmed by urban refugee situations. In view of this, at the first Global Refugee Forum in Geneva on 17–18 December 2019, the German government should work to ensure that good practices for supporting affected cities are adapted and that new approaches are created. (Autorenreferat)
The question of what it means and implies to be human is fundamental to both philosophy and society. At the same time, she runs the risk of being answered with phrases. Even today, various questions about humanity are posed: Can humanity be delimited biologically or in its ways of life from other species or artificial creatures? How do people differ from people? Are language ability or free will essential features of being human? These and other questions were discussed intensively during the 10th Congress of the Austrian Society for Philosophy. This anthology presents a selection of contributions. - Die Frage, was es besagt und impliziert, Mensch zu sein, ist sowohl für die Philosophie als auch für die Gesellschaft eine fundamentale. Zugleich läuft sie Gefahr, mit Floskeln beantwortet zu werden. Auch heute stellen sich verschiedene Fragen zum Menschsein: Lässt sich die Menschheit biologisch oder in ihren Lebensformen von anderen Spezies oder künstlichen Wesen sinnvoll abgrenzen? Worin unterscheiden sich Menschen von Personen? Sind etwa Sprachfähigkeit oder der freie Wille wesentliche Merkmale des Menschseins? Diese und weitere Fragen wurden im Rahmen des 10. Kongresses der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie intensiv diskutiert. Dieser Sammelband präsentiert eine Auswahl der Beiträge.
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 61, Heft 1, S. 7-11
ISSN: 1865-5386
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 60, Heft 11, S. 249-256
ISSN: 1865-5386
In: Politics and the life sciences: PLS ; a journal of political behavior, ethics, and policy, Band 6, Heft 1, S. 125-125
ISSN: 1471-5457
In: International review of the Red Cross: humanitarian debate, law, policy, action, Band 26, Heft 254, S. 302-303
ISSN: 1607-5889
In: Journal on ethnopolitics and minority issues in Europe: JEMIE, Heft 4, S. 24
ISSN: 1617-5247
Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, ob westliche Modelle von Multikulturalismus und Minderheitenrechten relevant für die postkommunistischen Länder Zentral- und Osteuropas sind. Der Autor beschreibt zunächst eine Reihe westlicher Modelle und untersucht die sozialen und politischen Bedingungen, die dazu geführt haben, dass sie im Westen zur Geltung kamen. Danach werden verschiedene Faktoren betrachtet, die die Annahme dieser Modelle in Osteuropa schwierig machen. Abschließend wird die potentielle Rolle der internationalen Gemeinschaft bei der Überwindung dieser Schwierigkeiten beleuchtet. Postkommunistischen Ländern in Zentral- und Osteuropa wurde nahe gelegt, westliche Standards oder Modelle von Multikulturalismus und Minderheitenrecht zu überzunehmen. So sind beispielsweise die Minderheitenrechte ein Beitrittskriterium für die Aufnahme in die Europäische Union und die NATO. Kandidatenländer werden daran gemessen, wie gut sie diese Standards erfüllen. In diesem Zusammenhang lassen sich zwei miteinander verbundene Prozesse erkennen: Zum einen ist ein Prozess der Internationalisierung von Minderheitenrechten auszumachen, zum anderen werden diese westlichen Modelle in die Länder Zentral- und Osteuropas. Diese Entwicklung beruht auf vier Prämissen: (1) Es gibt gemeinsame Modelle oder Standards in westlichen Demokratien. (2) Diese Modelle oder Standards funktionieren im Westen gut und (3) müssen in Osteuropa anwendbar sein. (4) Die internationale Gemeinschaft verfügt über die Legitimation, den Export dieser Standards voranzutreiben. (ICD)
In: JEMIE - Journal on ethnopolitics and minority issues in Europe, Heft 4
Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, ob westliche Modelle von Multikulturalismus und Minderheitenrechten relevant für die postkommunistischen Länder Zentral- und Osteuropas sind. Der Autor beschreibt zunächst eine Reihe westlicher Modelle und untersucht die sozialen und politischen Bedingungen, die dazu geführt haben, dass sie im Westen zur Geltung kamen. Danach werden verschiedene Faktoren betrachtet, die die Annahme dieser Modelle in Osteuropa schwierig machen. Abschließend wird die potentielle Rolle der internationalen Gemeinschaft bei der Überwindung dieser Schwierigkeiten beleuchtet. Postkommunistischen Ländern in Zentral- und Osteuropa wurde nahe gelegt, westliche Standards oder Modelle von Multikulturalismus und Minderheitenrecht zu überzunehmen. So sind beispielsweise die Minderheitenrechte ein Beitrittskriterium für die Aufnahme in die Europäische Union und die NATO. Kandidatenländer werden daran gemessen, wie gut sie diese Standards erfüllen. In diesem Zusammenhang lassen sich zwei miteinander verbundene Prozesse erkennen: Zum einen ist ein Prozess der Internationalisierung von Minderheitenrechten auszumachen, zum anderen werden diese westlichen Modelle in die Länder Zentral- und Osteuropas. Diese Entwicklung beruht auf vier Prämissen: (1) Es gibt gemeinsame Modelle oder Standards in westlichen Demokratien. (2) Diese Modelle oder Standards funktionieren im Westen gut und (3) müssen in Osteuropa anwendbar sein. (4) Die internationale Gemeinschaft verfügt über die Legitimation, den Export dieser Standards voranzutreiben. (ICD)
In: Transformation, Development, and Regionalization in Greater Asia 10
Seit dem Ende der Suharto-Ära hat die Transformation Indonesien weitreichenden politischen und ökonomischen Wandel mit sich gebracht. Dies zeigt sich an einer reformierten Verfassung, neuen Parteienlandschaft und dezentralisierten Verwaltungskonstellation. Die indonesische Zivilgesellschaft ist zu neuem Leben erweckt, zudem fand eine Neuordnung des Verhältnisses zwischen Militär und Polizei statt und der Blick wurde auf solche Fragen wie Separatismusbewegungen, Lösungen interethnischer Konflikte und die Implementierung von Good Governance in allen Politikbereichen gelenkt. Die Verletzung von Menschen- und Minderheitenrechten, die zögerliche Bekämpfung der Korruption und die teilweise beschränkten Freiheitsrechte lassen einen Handlungsbedarf erkennen, um die demokratische Konsolidierung Indonesiens nicht zu gefährden. Eine internationale und interdisziplinäre Autorenschaft erfasst die Möglichkeiten und Herausforderungen für die Demokratisierung Indonesiens in den vielschichtigen Problembereichen
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 107, Heft 1, S. 615-618
ISSN: 2304-4861
In: Berichte / BIOst, Band 24-1998
'Die chinesisch-vietnamesischen Beziehungen bieten seit einigen Jahren ein sehr widersprüchliches Erscheinungsbild. Trotz ständig wiederholter Freundschaftsbeteuerungen, einem dichten Austausch von Delegationen auf allen Ebenen und stark angewachsenen Handelsbeziehungen, beschuldigen sich beide Seiten in öffentlichen und sehr scharf formulierten Erklärungen gegenseitig der Verletzung der territorialen Integrität. Einige Beobachter haben daraus bereits den Schluß gezogen, daß längerfristig eine erneute militärische Auseinandersetzung zwischen beiden Ländern wohl unvermeidbar und der Ausgangspunkt für einen großangelegten militärischen Konflikt in Südostasien sein werde. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, durch eine eingehendere Analyse der Kooperations- und Konfliktpotentiale sowie der von beiden Parteien verfolgten Konfliktstrategien zu einer fundierteren Einschätzung dieses bilateralen Verhältnisses zu gelangen. Der Bericht basiert vorwiegend auf der Auswertung regierungsamtlicher Verlautbarungen sowie publizistischer Kommentare aus der VR China und der SR Vietnam. Berichte und Artikel internationaler Zeitungen und Zeitschriften wurden als Hintergrundinformationen heranzogen.' (Textauszug)