Weiterbildung älterer Menschen im demografischen Wandel - internationale Perspektiven und Lernwege
In: Report 3/2010
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In: Report 3/2010
More and more people are forcibly displaced for longer and longer. An increasingly large number of them find refuge in cities instead of camps. Although this offers opportunities for local integration, it places a heavy burden on city administrations and rarely corresponds to the wishes of host governments, who usually prefer forcibly displaced people to stay in camps outside cities. Even humanitarian organisations, such as the United Nations High Commissioner for Refugees (UNHCR), are often overwhelmed by urban refugee situations. In view of this, at the first Global Refugee Forum in Geneva on 17–18 December 2019, the German government should work to ensure that good practices for supporting affected cities are adapted and that new approaches are created. (Autorenreferat)
The question of what it means and implies to be human is fundamental to both philosophy and society. At the same time, she runs the risk of being answered with phrases. Even today, various questions about humanity are posed: Can humanity be delimited biologically or in its ways of life from other species or artificial creatures? How do people differ from people? Are language ability or free will essential features of being human? These and other questions were discussed intensively during the 10th Congress of the Austrian Society for Philosophy. This anthology presents a selection of contributions. - Die Frage, was es besagt und impliziert, Mensch zu sein, ist sowohl für die Philosophie als auch für die Gesellschaft eine fundamentale. Zugleich läuft sie Gefahr, mit Floskeln beantwortet zu werden. Auch heute stellen sich verschiedene Fragen zum Menschsein: Lässt sich die Menschheit biologisch oder in ihren Lebensformen von anderen Spezies oder künstlichen Wesen sinnvoll abgrenzen? Worin unterscheiden sich Menschen von Personen? Sind etwa Sprachfähigkeit oder der freie Wille wesentliche Merkmale des Menschseins? Diese und weitere Fragen wurden im Rahmen des 10. Kongresses der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie intensiv diskutiert. Dieser Sammelband präsentiert eine Auswahl der Beiträge.
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 61, Heft 1, S. 7-11
ISSN: 1865-5386
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 60, Heft 11, S. 249-256
ISSN: 1865-5386
In: Schleiermacher-Archiv Band 26
In: Afrika und Europa 1
"The racial turn" : Kolonialismus, weisse Mythen und Critical Whiteness Studies / Susan Arndt -- Repräsentationen im Wissenschaftskontext : machtblind oder machtkritisch? / Lisa Bokemeyer und Nadine Golly -- Konstruktionen weisser Weiblichkeit / Anette Dietrich -- Die Hautfarbe der Aufklärung / El Hadj Ibrahima Diop -- " --to make one battle and one strategy out of a bewildering number of skirmishes" : weisse Normativität und Identität in Erik H. Eriksons Identitätstheorie / Ingrid Jungwirth -- Konstruktionen von Afrika im Globalisierungsprozess / Maguèye Kassé -- "Wir wollten die Welt entdecken" : Projekt(ion)e(n) der Zivilisation und feministisches Sendungsbewusstsein / Martina Tissberger -- (Post)kolonialer und Fremdheitsdiskurs : eine Analyse von Uwe Timms "Morenga" und Gerhard Seyfrieds "Herero" aus imagologischer Sicht / Kodjo Attikpoé -- Literatur, Mission und Kolonialismus : Konstruktion des afrikanischen Machthabers und Putschsimulation im kolonialen Missionsdrama : am Beispiel von Ledóchowskas Zaïda / Esaïe Djomo -- Rezipieren--literarisch verarbeiten--vermitteln : zur Konstruktion der kamerunischen Fremde durch die Jugendliteratur um deutschen Kaiserreich / Albert Gouaffo -- "Dem edlen Männer-Auge ein Bild-- " : Ambivalenz der anti/kolonialen Repräsentationen in Peter Altenbergs Ashantee (1897) / Katharina von Hammerstein -- Reisen, Kulturenvergleich und Selbstfindung im Medium der Ethnoliteratur zu Hans Paasches Die Forschungsreise des Afrikaners Lukanga Mukara in das innerste Deutschland / Pierre Kodjio Nenguié -- Die Gegenwart des Vergangenen : Stephan Wackwitz' Ein unsichtbares Land als postkolonialer Roman / Günther Pakendorf -- Im "Multikulti-Zoo" : Überlegungen zur Beschaffenheit eines möglichen Wahrnehmungsmusters von "Afrika" am Beispiel von Peter Altenbergs "Ashantee" / Gregor Schröer -- The image of the Cameroonian woman in German colonial literature / Albert-Pascal Temgoua -- Die Rehabilitation Subsahara-Afrikas in der deutschen Literatur nach 1960 / Lacina Yeo -- Reisen im kolonialen Raum : Musik, Macht und die Transformation des weissen Körpers / Florian Carl -- Ora et labora : katholische Missionsfotografie aus den afrikanischen Kolonien / Andreas E. Eckl -- Der Herero-Krieg als filmische Inszenierung im frühen deutschen Kino / Wolfgang Fuhrmann -- Afrikanische Völkerschauen in Köln und ihre öffentliche Wahrnehmung / Sunna Gieseke -- Konzeption und Konstruktion von Menschen afrikanischer Herkunft in Sammelbildern / Melanie Leucht und Franz Rudolf Menne -- "Neger vor Hütte" : einige Anmerkungen zum Bild des Afrikaners in der deutschen Werbung / Mathias Ludynia -- "Wenn die Trommel ruft" : zur Repräsentation von Afrika und Schwarzen im deutschen Schlager / Julio Mendivil -- Reichsadler und Giraffe : Askari im Grab von Lettow-Vorbeck / Stefanie Michels -- Afrika und schwarze InterpretInnen in der Schlager-, Pop-, und Rockszene der BRD / Lothar Pützstück -- Afrikanische ZuwanderInnen in Wien / Erwin Ebermann -- Die Auswirkung rassifizierter (post-)kolonialer Figurationen auf die sozialen Identitäten von weissen und schwarzen Kindern in Deutschland / Maureen Maisha Eggers -- Postkoloniale Schwarze deutsche Erfahrungswelten im akademischen Kontext / Nadine Golly -- Adoleszente Bewältigungsstrategien männlicher und weiblicher Bildungsmigranten aus Guinea / Marga Günther -- "Dunkle Existenzen" in Berlin : die Präsenz schwarzer Menschen im Spiegel weisser Ikongraphien / Joachim Zeller
World Affairs Online
In: Schriftenreihe des Deutsch-Israelischen Vereins für Rehabilitation Gießen e.V. 1
In: Journal on ethnopolitics and minority issues in Europe: JEMIE, Heft 4, S. 24
ISSN: 1617-5247
Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, ob westliche Modelle von Multikulturalismus und Minderheitenrechten relevant für die postkommunistischen Länder Zentral- und Osteuropas sind. Der Autor beschreibt zunächst eine Reihe westlicher Modelle und untersucht die sozialen und politischen Bedingungen, die dazu geführt haben, dass sie im Westen zur Geltung kamen. Danach werden verschiedene Faktoren betrachtet, die die Annahme dieser Modelle in Osteuropa schwierig machen. Abschließend wird die potentielle Rolle der internationalen Gemeinschaft bei der Überwindung dieser Schwierigkeiten beleuchtet. Postkommunistischen Ländern in Zentral- und Osteuropa wurde nahe gelegt, westliche Standards oder Modelle von Multikulturalismus und Minderheitenrecht zu überzunehmen. So sind beispielsweise die Minderheitenrechte ein Beitrittskriterium für die Aufnahme in die Europäische Union und die NATO. Kandidatenländer werden daran gemessen, wie gut sie diese Standards erfüllen. In diesem Zusammenhang lassen sich zwei miteinander verbundene Prozesse erkennen: Zum einen ist ein Prozess der Internationalisierung von Minderheitenrechten auszumachen, zum anderen werden diese westlichen Modelle in die Länder Zentral- und Osteuropas. Diese Entwicklung beruht auf vier Prämissen: (1) Es gibt gemeinsame Modelle oder Standards in westlichen Demokratien. (2) Diese Modelle oder Standards funktionieren im Westen gut und (3) müssen in Osteuropa anwendbar sein. (4) Die internationale Gemeinschaft verfügt über die Legitimation, den Export dieser Standards voranzutreiben. (ICD)
In: JEMIE - Journal on ethnopolitics and minority issues in Europe, Heft 4
Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, ob westliche Modelle von Multikulturalismus und Minderheitenrechten relevant für die postkommunistischen Länder Zentral- und Osteuropas sind. Der Autor beschreibt zunächst eine Reihe westlicher Modelle und untersucht die sozialen und politischen Bedingungen, die dazu geführt haben, dass sie im Westen zur Geltung kamen. Danach werden verschiedene Faktoren betrachtet, die die Annahme dieser Modelle in Osteuropa schwierig machen. Abschließend wird die potentielle Rolle der internationalen Gemeinschaft bei der Überwindung dieser Schwierigkeiten beleuchtet. Postkommunistischen Ländern in Zentral- und Osteuropa wurde nahe gelegt, westliche Standards oder Modelle von Multikulturalismus und Minderheitenrecht zu überzunehmen. So sind beispielsweise die Minderheitenrechte ein Beitrittskriterium für die Aufnahme in die Europäische Union und die NATO. Kandidatenländer werden daran gemessen, wie gut sie diese Standards erfüllen. In diesem Zusammenhang lassen sich zwei miteinander verbundene Prozesse erkennen: Zum einen ist ein Prozess der Internationalisierung von Minderheitenrechten auszumachen, zum anderen werden diese westlichen Modelle in die Länder Zentral- und Osteuropas. Diese Entwicklung beruht auf vier Prämissen: (1) Es gibt gemeinsame Modelle oder Standards in westlichen Demokratien. (2) Diese Modelle oder Standards funktionieren im Westen gut und (3) müssen in Osteuropa anwendbar sein. (4) Die internationale Gemeinschaft verfügt über die Legitimation, den Export dieser Standards voranzutreiben. (ICD)
In: Transformation, Development, and Regionalization in Greater Asia 10
Seit dem Ende der Suharto-Ära hat die Transformation Indonesien weitreichenden politischen und ökonomischen Wandel mit sich gebracht. Dies zeigt sich an einer reformierten Verfassung, neuen Parteienlandschaft und dezentralisierten Verwaltungskonstellation. Die indonesische Zivilgesellschaft ist zu neuem Leben erweckt, zudem fand eine Neuordnung des Verhältnisses zwischen Militär und Polizei statt und der Blick wurde auf solche Fragen wie Separatismusbewegungen, Lösungen interethnischer Konflikte und die Implementierung von Good Governance in allen Politikbereichen gelenkt. Die Verletzung von Menschen- und Minderheitenrechten, die zögerliche Bekämpfung der Korruption und die teilweise beschränkten Freiheitsrechte lassen einen Handlungsbedarf erkennen, um die demokratische Konsolidierung Indonesiens nicht zu gefährden. Eine internationale und interdisziplinäre Autorenschaft erfasst die Möglichkeiten und Herausforderungen für die Demokratisierung Indonesiens in den vielschichtigen Problembereichen
In: Development Policy Forum: Summary Report
World Affairs Online