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Mehr als 20 Autoren haben die Texte zu diesem Amnesty-Lesebuch verfasst. Im Anhang befindet sich ein Verzeichnis der Autoren. Die Texte sind von ihrer Machart her unterschiedlich, es sind informierende Sachtexte, z.B. über die Entstehung und Entwicklung dieser Organisation oder über den Menschenrechtspreis von Amnesty, Berichte über Menschenrechtsverletzungen in verschiedenen Ländern, die verwoben sind mit Augenzeugenberichten, kurzgeschichtenähnliche Texte, Berichte von Opfern und von Amnesty-Mitarbeitern, die ihr Vorgehen beschreiben. Der Leser wird daher das Buch nicht linear lesen, sondern unter bestimmten Gesichtspunkten Texte auswählen. Es wird in 1. Linie über erwachsene Opfer berichtet, aber auch über Missbrauch, über Kindersoldaten. Das Buch ist dem 50-jährigen Bestehen von Amnesty gewidmet. Es ist sicher eine gute Ergänzung zu dem Buch "Kinder ohne Kindheit" (BA 6/06), in dem es um die Verletzung von Kinderrechten geht. Der Titel ist sowohl für Schulbibliotheken als auch für den Erwachsenenbestand allgemeiner Bibliotheken zu empfehlen. (Ursula Führer)
In: Studien zu Wissenschaft und Ethik 1
Main description: Klonieren im Humanbereich umfasst Handlungsmöglichkeiten, die ethisch unterschiedlich beurteilt werden. Hierzu gehören etwa die Stammzellforschung und das Klonieren von Embryonen. In dem Buch wird das naturwissenschaftliche Methodenspektrum dargestellt und auf dieser Grundlage die in ausgewählten Ländern verwendeten Kriterien und Argumente für die ethische Bewertung vergleichend untersucht.
In: Die Humanitäre Intervention in der ethischen Beurteilung, S. 213-238
In: Studien zu Wissenschaft und Ethik 1
In: Minerva-Fachserie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
World Affairs Online
Tagungsbericht: Hollitzer, Siegfried : internationaler Demokratie-Kolloquium "Wieviel Wahrheit verträgt der Mensch? Aktenumgang und Elitenwechsel im internationalen Vergleich" / Tagungsbericht zum Kolloquium "Wieviel Wahrheit verträgt der Mensch? Aktenumgang und Elitenwechsel im internationalen Vergleich" vom 8. - 10. September 2000
BASE
Immer mehr Menschen sind immer länger auf der Flucht. Dabei findet eine zunehmend größere Zahl von Menschen in Städten statt in Lagern Zuflucht. Das birgt zwar Chancen für lokale Integration, belastet aber die Stadtverwaltungen stark und entspricht selten den Wünschen der Regierungen von Aufnahmeländern, die meist eine Unterbringung in Lagern außerhalb von Städten bevorzugen. Auch humanitäre Organisationen - wie das Hohe Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) - sind mit urbanen Fluchtsituationen häufig überfordert. Angesichts dessen sollte sich die Bundesregierung anlässlich des ersten Globalen Flüchtlingsforums am 17./ 18. Dezember 2019 in Genf dafür einsetzen, dass bewährte Ansätze zur Unterstützung betroffener Städte angepasst und neue Ansätze geschaffen werden.
BASE
In: Entwicklungspolitik Information Nord - Süd: Eins, Heft 3/4, S. 30-33
ISSN: 1861-874X
In: Zweiwochendienst: zwd. Frauen und Politik, Band 17, Heft 199, S. 9-10
ISSN: 0933-9906
Ziel dieser Arbeit ist es, der Frage auf den Grund zu gehen, ob und wie die spezielle Situation von Frauen mit Behinderungen, die sich in vielen gesellschaftlichen Aspekten einer doppelten Diskriminierung ausgesetzt sehen, in internationalen Dokumenten, europäischen Dokumenten und Rechtsakten sowie in österreichischen Bundes- und steiermärkischen Landesgesetzen ihren Niederschlag gefunden hat. Zu diesem Zweck wird zuerst ein Überblick über die aktuell existierenden internationalen und nationalen Definitionen des Begriffs Behinderung gegeben. Im Anschluss daran wird die internationale, europäische und nationale Gesetzgebung für Menschen mit Behinderung rechtshistorisch aufgearbeitet. Zusätzlich wird auf die wichtigsten internationalen Frauenrechtsdokumente eingegangen, die hinsichtlich ihrer Relevanz für Frauen mit Behinderung untersucht werden. Den Schwerpunkt dieser Arbeit bilden die UN-Behindertenrechtskonvention und ihre Umsetzung in Österreich, wobei sowohl auf den ersten Staatenbericht Österreichs als auch auf den aktuellen Schattenbericht der Zivilgesellschaft eingegangen wird. ; This thesis aims at researching into the question if and how the special situation of women with disabilities, who are faced with multiple discrimination in many societal aspects, is reflected in international documents, European documents and legal acts as well as in national and Styrian federate state law. To reach this goal, this thesis outlines the currently existing international and national definitions of "disability". In a next step it then explores the development of international, European and national Disability Law. Additionally, the most important international women?s rights documents are sifted through for their relevance concerning women with disabilities. Special emphasis is on the Convention on the Rights of Persons with Disabilities and its implementation in Austria. The thesis covers Austria?s first official report on this topic as well as the current alternative report of Austria?s civil society. ; eingereicht von Angelina Buchrieser ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2013 ; (VLID)234299
BASE
Der dritte Band zur Geschichte des Internationalen Bundes (IB) schließt an die beiden Bände "Gründungsgeschichte des Internationalen Bundes" und "Von Altlasten und Neuanfängen" an und umfasst 50 Jahre, nämlich den Zeitraum von 1969 bis 2019. Die Entwicklungen der Pädagogik in Ost und West zwischen 1969 und 1989 werden von renommierten Wissenschaftler*innen nachgezeichnet und die wichtigsten Felder des IB von Praktiker*innen vorgestellt. Dabei erfährt der Entwicklungsschub durch die Wiedervereinigung und die Entwicklung des IB in der ehemaligen DDR besondere Aufmerksamkeit. Der Band schließt damit eine Lücke in der deutsch-deutschen Transformationsforschung, wobei der Ostperspektive ein weitaus größerer Raum gegeben, als das in der Regel beim Blick auf die o.a. Felder der Fall ist.